ich hoffe ich bin in dieser Kategorie richtig. Ich suche skurile Geschichten und wissenschaftliche Studien. Ich gebe mal jeweils ein Beispiel:
Skurile Geschichte: Morgan Robertson hat ein Buch über ein Schiff geschrieben, dass im Monat April mit einem Eisberg kolidiert, sinkt und viele Menschen dabei ums Leben kommen, weil nicht genügend Rettungsboote an Bord sind. Das Schiff nannte er Titan. Skuril daran ist dass er das Buch 1898 veröffentlichte. Die Titanic sank allerdings erst 1912.
Skurile, wissenschaftliche Studien: Im Jahre 1972 schrieb ein Engländer namens Graham Rawlinson seine Dissertation zum Thema „The Significance of Letter Positioning in Word Recognition“, die besagt, dass es völlig egal ist in welcher Reihenfolge die Buchstaben in einem Wort angeordnet sind, wichtig ist nur dass der erste und der letzte Buchstabe an der richtigen Stelle ist. Der Rest kann total durcheinander sein und man kann es immer noch lesen.
Dies sind zwei Beispiele. Jetzt seid Ihr dran… ;-D
Hat jemand ähnliche Geschichten und Studien, am besten mit Link???
Wäre absolut super! Ich benötige diese für einen Vortrag!
Danke um Voraus!
Skurile Geschichte: Morgan Robertson hat ein Buch über ein
Schiff geschrieben, dass im Monat April mit einem Eisberg
kolidiert … Skuril daran ist dass er das Buch 1898
veröffentlichte. Die Titanic sank allerdings erst 1912.
na, bei der steilvorlage kann ich nicht anders:
ein deutscher autor beschrieb im jahre 1985(!) den fall der berliner mauer und die friedliche wiedervereinigung - mit all ihren schwierigkeiten menschlicher und rechtlicher art, bis hin zu den westlichen vorteilen gegen die ossis.
zwar tat der „stern“ es damals mit den worten ab: „die wiedervereinigung wird für die nächsten jahrzehnte kein thema sein.“ aber wenigstens bekam er einen science fiction-preis für seine utopie. http://www.trpm.de/Mauer.htm
Ich weiß nicht ob das skurril (genug) ist, aber mir hat es sehr gut gefallen:
England Mitte des 19.Jh. Ein sehr reicher Mann (nennen wir ihn John) macht mit seinem Sohn (nennen wir ihn Jack) einen Ausflug ins Grüne. Dort passiert einen schrecklichen Unfall und prompt kommt einen sehr armen Landwirt (nennen wir ihn Richard) zur Hilfe. Nur dank dieser Hilfe überlebt der kleine Jack. Ein paar Tage später, kommt John wieder vorbei um sich zu bedanken und fragt Richard wie er sich für diese Hilfe revanchieren kann. Doch plötzlich kommt aus dem Haus der ältesten der zahlreichen Kinder Richards (nennen wir ihn Thomas). Und schon weiß Richard eine Antwort: „Ermögliche ihn zur Uni zu gehen“. Gesagt getan. Von nun an besucht Thomas die besten Schulen und anschließend die besten Unis Englands und wird Arzt. Jahre später erkrankt Jack an eine (damals tödlich endende) Erkrankung: Und ist genau Thomas, der ihn das Leben rettet. Denn Thomas (Alva Edison), hat die Penicillin erfunden und somit das Leben von Sir Winston Churchill (hier Jack genannt) gerettet.
Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende reell und hat sich so getragen.
Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende reell und hat sich so
getragen.
diese Geschichte ist von Anfang bis Ende erstunken und erlogen (eine sog. urban legend) und hat sich nie so zugetragen. Selbst, wenn man
Thomas (Alva Edison)
der mit Medizin nun wirklich nichts am Hut hatte und obendrein Amerikaner war - durch den tatsächlichen Entdecker des Penicillin, Sir Alexander Fleming ersetzt. Der konnte dank der Erbschaft eines Onkels studieren. Und nein, der Onkel war nicht Randolph Churchill.
doch, die Geschichte ist sehr skurril. Was der gute alte Edison doch alles erfunden hat. Wahrscheinlich sogar die Personen Alexander Fleming, Howard Florey, Ernst Chain und Norman Heatley.
Entschuldigung!
Hallo Chris,
Sorry! Die Geschichte ist ganz reel, wie ich sagte, aber es ist mir ein riiiiiiiiiiiiiiesen Fehler unterlaufen. Da ich erst jetzt wieder am PC war, konnte ich erst sie jetzt berichtigen.
In meiner Geschichte ging es natürlich nicht um Thomas Alva Edison (!!!), sondern um Alexander Fleming.
Ausserdem war nicht mitte des 19. Jh. sondern Afang des 20. Jh.
Es sei mir bitte verziehen.
Schönen Gruß,
Helena *die jetzt die Antworten dazu lesen wird*