Hallo,
Was macht man denn z.B. als Unternehmen mit einem über mehrere
Standorte verteilten Netz und zig Tausend clients, von denen
etliche auch z.B. von „Besuchern“ (Kunden, externe Berater,
a) kein Rechner der übers Firmennetz geht, hat Admin-Rechte
b) wer das doch so will, bekommt eigene Zugangsverfahren
z.B. VPN-Einwahl o.ä., eigenes Netzsegment(e) mit
eigenständigen Routern, die vom Firmennetz erstmal
getrennt sind
c) Besucher und Kunden = InternetCafe = genauso behandeln
wie in einem InternetCafe
d) FirmenPolicies aufstellen für die jeweiligen Szenarien
Tscha, einen Administrator Kurs macht man dann warscheinlich.
das hilft nur um zu verstehen, warum das so ist
Experten hier, der das lästige Protokoll sniffen, Fingerprint
tja, den such ich auch… 
Aber wer opfert schon 2-3 h, nur um in einem Forum
die super Lösung präsentieren zu können ?
Ich gehöre leider auch nicht dazu.
Ich hab nur vor ein paar Tagen, mir Skype auch mal kurz
angeschaut … und mich gewundert, dass es durch meinen
garantiert dichten Firewall durchkam.
Offen hab ich natürlich 80+443 - und da kann ich nur sagen:
clever gemacht von den Skype-Leuten, den diese beiden
Ports kann man/ich ja schlecht zumachen. Und das steht
ja in den Einstellungen von Skype drin, dass irgendein
Port verwendet wird und als Alternative eben 80+443. Da
irgendein Port bei mir dicht ist - bleibt nur diese
Möglichkeit - auch ohne Sniffer.
Alternativ bleibt somit nur die Sperre auf URL/Paketbasis - tja
da muss man/Frau vielleicht doch mal sniffen gehen…
Scheinbar bin ich aber der einzige, der Skype in Firmennetzen
nicht super duper findet.
nein, du bist sicher nicht der einzige, der solche Tools
nicht so toll findet. Wobei ICQ/MIRC noch deutlich
schlimmer sind.
Aber zum Glück hab ich kein 10.000er Netz zu
administrieren.
Fröhlicher Gruß
Manfred