Hallo
Mal sehen was draus wird, vielleicht kommen ja noch andere zu dieser Diskussion.
Ach ich glaub, dass sei jedem selbst überlassen.
Naja, das kann ich nicht ganz glauben, schliesslich schreibst du im folgenden ja was anderes 
Ich für meinen Teil finde das Ansinnen des TE extrem armselig.
Und das kann ich nicht verstehen. Was interessiert es dich, wie ein völlig Fremder ein Spiel spielt? Ich mach mich ja auch nicht pauschal über alle Sportler lustig, die eine andere als meine tolle Sportart gewählt haben und auch noch in einer Liga unter mir gespielt haben.
Der Reiz einer solchen, mühsam mit Hand erstellten Welt, wie
sie Skyrim oder auch andere Spiele bieten liegt daran, sie
erkunden zu können und dabei vielleicht hier und da mal etwas
Neues zu entdecken, was einem beim ersten Durchspielen
vielleicht entgangen ist.
Ich weiss das ist eigentlich ein blödes Argument, aber ich spiele seit Apple II Zeiten, hab seit ca. 20 Jahren beruflich mit Spielen zu tun, hab früher in einigen freien Projekten mitgearbeitet (zb Morgengrauen und Unitopia, LARPs in England) und habe heute diverse private Brett-, Rollen- und Kartenspielrunden laufen, da lockt mich ein technisch müder Aufguss wie Skyrim nicht mehr.
(Kann man NPCs eigentlich noch schlechter machen als da? Wie haben sie es geschafft, die Quests unter das WoW-Niveau zu drücken?)
Ich möchte so viel wie möglich in einem Durchgang sehen und erleben, ohne die Spannung zu verderben, ein zweites Mal werde ich das Spiel wahrscheinlich nicht durchspielen, dazu müssten noch ein paar aussergewöhnliche Twists dazukommen, bisher habe ich nicht mal ansatzweise ein erwähneswertes Rätsel gesehen, geschweige denn nachdenken müssen.
Ausserdem deutet der Absatz da oben darauf hin, das du ein „Fan“ bist - das ist etwas was ich nicht verstehe. Da macht ne Firma ein Produkt, wenn es gut ist, habe ich Spass daran und lobe es, wenn es schlecht ist, kritisiere ich es. Eine Glorifizierung wie es komischerweise in einigen Computerspielbereichen der Fall ist finde widerum ich unerklärlich. Oder der Krieg der Konsolen - und Konsole gegen PC…
Stoisch Questen ‚abzuarbeiten‘ widerspricht, meiner Meinung
nach, nicht nur dem Geist von Sykrim, sondern dem Geist des
Das ist ein simples verf**ktes Computerspiel, kein Weltwunder. Niemand wird sich im Grabe herumdrehen, wenn jemand im Internet nach ner Lösung sucht.
Rollenspielens an sich. Die Angst, ja keine Quest zu übersehen
Falls ich auch mal so prosaisch werden darf - du willst doch wohl nicht so ein dämliches Computerspiel mit PnP Rollenspiel mit einem guten Meister vergleichen?
um beispielsweise ja auch keine Belohnung nicht zu erhalten,
ist in meinen Augen der beste Weg sich so ein Spiel kaputt zu
machen.
Ok, wie geht ein Spiel kaputt? Was passiert dann?
Darf ich dich erinnern, das eine Vielzahl von Spielern so agieren? Ohne die das Budget für RPGs deutlich niedriger oder die Spiele deutlich teuer wäre? DU bist auf UNS angewisen, ohne uns wären solche Projekte unbezahlbar und würde nur noch als Nischenprodukt existieren.
Man kann das Spiel super spielen ohne jemals einen Blick ins
Handbuch oder ins Internet geworfen zu haben. Vielleicht nimmt
man beim ersten Mal nicht alles mit, aber die Besonderheit des
Entdeckens bleibt erhalten.
Es behauptet ja auch niemand etwas anderes, hast du schon mal gesehen, das jemand die Nicht-Walkthrough-Benutzer verdammt, weil sie ein Spiel anders spielen als sie selbst?
Wie gesagt. Jeder mag das halten wie er will. Ich entdecke
Oben schreibst du aber eigentlich, das dir das nicht egal ist.
Questen und Questreihen jedenfalls lieber zufällig.
Das will dir auch keiner nehmen
Peace, DW.