Hi axl,
360 Mio. p.a…ist das ist ja wenig, weil ich glaube, dass die Anzahl der sich im Gebrauch befindlichen Handys proportional betrachtet zu groß für diese Summe ist. Wo hast du diese Zahl her?
Wäre die Summe größer, könnte man über Schuldenabbau nachdenken, wobei neue Einnahmen gerne als Grund für höhere Verschuldung angeführt werden.
360 Mio. € sind eine schöne Summe für einen IT-Entwicklungsfonds. Man and Womenpower ist ja genügend vorhanden, nur fehlt vielerorts die nötige Knete zur Forschung.
MfG
Maurice
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360 Mio. p.a…ist das ist ja wenig, weil ich glaube, dass
die Anzahl der sich im Gebrauch befindlichen Handys
proportional betrachtet zu groß für diese Summe ist. Wo hast
du diese Zahl her?
Wäre die Summe größer, könnte man über Schuldenabbau
nachdenken, wobei neue Einnahmen gerne als Grund für höhere
Verschuldung angeführt werden.
schliesse mich deiner meinung mal an und wäre auch dafür das geld mehr in forschung un dentwicklung zu stecken als in schuldenabbau. aus diesem grund, weil die summe ja auch nicht sooo wahnsinnig hoch ist und ein schuldenabbau wohl ewig dauern würde.
da sollte man lieber das maut-geld in den schuldenabbau stecken. das sollen ja (so hochrechnungen) knapp über 2 Mrd. jährlich sein.
ABER prinzipiell muss ich sagen: ich bin gegen eine SMS-STEUER!!!
leider kann ich mit Statistiken zur SMS nicht dienen, aber dafür einen Tip zum Thema "wenn jeder nur 1 cent pro " liefern:
Egal wie winzig du irgendwo abknappst, alles was du dadurch reinbekommst, fehlt irgendwo anders. (Naturgesetz)
Außer du druckst Geld, wodurch es seinen Wert verliert, oder du scheffelst die Kohle dadurch vom Ausland zum eigenen Fiskus, worauf die Geschädigten dann vielleicht zu noch piffigeren Abgaben animiert werden.
Der Effekt, den du aber immer erreichen wirst, ist ein Verwaltungs-Mehraufwand, durch den Humanressourcen für Geld-Verschiebe-Aktionen verplempert werden.
Ach ja, übrigens fallen bei den Gewinnen durch SMS natürlich Mehrwert- bzw. Umsatz-Steuern an.