Hallo,
ich brauche da mal Input von Euch…Hoffe, es ist das richtige Brett, ansonsten Bitte an den Mod um Verschiebung.
Irgendwie ist Erziehung wirklich schwierig, oder ? Man stellt sich vor der Geburt der Kinder ganz genau vor, das man seine Kinder auf die eine oder andere Art und Weise erziehen will. vielleicht besonders liebevoll, oder auch geduldig, oder fördernd oder unterstüzend, wie auch immer.
Und dann, in den entscheidenden Situationen, reagiert man dann doch immer wieder falsch. Man kommt aus der Situation nicht raus, und denkt sich hinterher, wie falsch man als Elternteil doch reagiert hat. Und das man bei der nächsten Gelegenheit das auf jeden Fall richtig / anders machen will… und dann läuft es doch wieder schief…
Ich habe mich in der letzten Zeit immer wieder mit anderen Eltern darüber unterhalten, und auch denen geht es so.
Aber wie kommt man daraus ? Welche psychologischen Hemnisse stehen da im Weg? Und wie kann man das lösen?
Beispiel:
Das Kind hört nicht, rennt weg, trotzt, und eigentlich sollte /wollte man es umarmen, trösten, das es sich beruhigt.
und dann fängt man doch an zu meckern, schreit ev sogar rum, und denkt sich hinterher, wie kontraproduktiv das war - schließlich will man ja, das das Kind mit Wut umgehen lernt, und ist dann so ein schlechtes Vorbild.
Was sagt Ihr dazu?
Lg
Brenna