… wie mein partner beobachtet und mir erzählt hat, aus irgendwelchen relativ nichtigen sachen probleme einer ziemlich großen art mache, also dass ich zum beispiel in unserer beziehung etwas infrage stelle was überhaupt kein umstrittenes thema ist… Seit einigen monaten läuft es bei uns nicht mehr so gut.
Auf der einen seite hatten wir einige wochen lang ein ziemlich kühles klima bei uns… Dadurch, dass er wochenlang viel gefeiert hat und auch mal 7-10 tage mit pepp durchgefeiert hat, hat er durch den schlafmangel eine recht starke reizbarkeit entwickelt nicht mit schläge oder so, sondern einfach nur leicht reizbar wegen kleinigkeiten, weshalb ich auch bspweise eine distanz zu meinen freunden aufgebaut habe, um ihm keinen angriffspunkt zu bieten, da viele meine freunde männer sind und er eigtl ein wenig eifersüchtig ist, die ihn mir gegenüber auch recht abweisend war…
Mein freund und ich sind noch nicht allzu lange zusammen, weshalb sex eigtl an der ‚tagesordnung‘ liegen sollte oder nicht ? In den letzten 2 monaten hatten wir 3 mal sex, das ist für mich einwenig rätselhaft
Soo und abgesehen von dieser zeit hatten wir aber kaum was, wobei ich dachte dass es ein problem ist.
Fakt ist nur, dass ich immer wieder eine ausrede hatte, wieso ich stiller war oder itgendwas was mich an ihm gestört hat. So diese kleinen sachen sind dann in meinen augen zu problemen geworden. Wenn gerade kein problem da war hab ich wieder eine fiktion davon gemacht, hab aus irgendeiner schublade meines hirns was hervorgekramt, weshalb wir keine zeit hatten in der es kein problem zu bewältigen gab.
Darauf hat er mich gestern angesprochen… Mir ist das nicht klar gewesen bis dahin, obwohl meine mutter auch meinte ich würde alles viel zu emotional sehen und persönlich nehmen, mur viel zu viele Gedanken machen…
Nachdem ich mir allerdings eingestehen musste, dass er schon recht hat, weiß ich nicht, wie ich es bewerkstelligen kann, diesen drang, ‚probleme‘ zu haben, soweit zu ändern, verbessern bzw hinzubiegen, dass es mir nicht die fähigkeit nimmt, glück zu erkennen und auszuleben…
Ich bin in mir ein glücklicher mensch, das war ich schon seit ich denken kann… Aber diese sache jetzt hat mich soweit ins negative versetze, dass ich viel häufiger gestresst bin, mich schneller etwas aus der bahn wirft etc… Bis dahin, dass ich sogar bemerke, dass ich im alltäglichen sprachgebrauch viel mehr fluche ._.
Ich möchte wieder das in meinem partner sehen, was ich vorher an ihm geschätzt habe, ohne nach fehlern zu suchen.
Es bedrückt mich, dass ich ihm so ein gefühl vermittle, wo ich ihm eigtl so viel liebe entgegenbringen möchte wie ich für ihn empfinde
Mir tut das weh, und ihm genauso wenn er sieht, wie ich mich ins leicht depressive entwickle…
Ich will in mir wieder zufrieden sein, aber ich weiß nicht wie ich es anstellen kann, diesen drang der problemsehung zu bewältigen
Hört sich alles in allem wohl recht überflüssig an ^^ aber ich möchte ihm die liebe begrifflich machen, die er mir vermittelt… Das kann ich wohl kaum indem ich mir selbst neue probleme mache.
Diese schlafmangel zeit hat er hinter sich, er hat sich mir gegenüber wieder geöffnet und ich habe hart gekämpft um diese zeit gut zu überstehen.
Es wird wieder besser, allerdings habe ich nicht gegen die schlechte zeit gekämpft, um direkt danach in eine neue zu rutschen !
Ich weiß nur nicht wie uch das bewältigen kann
Leseproblem behoben
Auch ohne „Guten Tag“!
… wie mein Partner beobachtet und mir erzählt hat, mache ich aus
irgendwelchen relativ nichtigen sachen probleme einer ziemlich
großen Art, also dass ich zum beispiel in unserer
beziehung etwas infrage stelle was überhaupt kein umstrittenes
thema ist…
Seit einigen monaten läuft es bei uns nicht mehr
so gut.
Auf der einen Seite hatten wir einige Wochen lang ein ziemlich
kühles Klima bei uns…
Dadurch, dass er wochenlang viel
gefeiert hat und auch mal 7-10 tage mit pepp durchgefeiert
hat, hat er durch den schlafmangel eine recht starke
Reizbarkeit entwickelt (nicht mit Schlägen oder so), sondern
einfach nur leicht reizbar wegen Kleinigkeiten, weshalb ich
auch bspweise eine Distanz zu meinen Freunden aufgebaut habe,
um ihm keinen Angriffspunkt zu bieten, da viele meiner Freunde
Männer sind und er eigentlich ein wenig eifersüchtig ist, die ihn
mir gegenüber auch recht abweisend war…
Mein Freund und ich sind noch nicht allzu lange zusammen,
weshalb Sex eigtl an der ‚Tagesordnung‘ liegen sollte oder
nicht ? In den letzten 2 Monaten hatten wir 3 mal Sex, das ist
für mich einwenig rätselhaft
Abgesehen von dieser Zeit hatten wir aber kaum was,
von dem ich dächte, dass es ein Problem sei.
Fakt ist nur, dass ich immer wieder eine Ausrede hatte, wieso
ich stiller war oder irgendwas was mich an ihm gestört hat. So
diese kleinen Sachen sind dann in meinen augen zu Problemen
geworden. Wenn gerade kein Problem da war hab ich wieder ein
Drama daraus gemacht, hab aus irgendeiner Schublade meines
Hirns was hervorgekramt, weshalb wir keine Zeiten hatten in denen
es keine Probleme zu bewältigen gab.
Darauf hat er mich gestern angesprochen… Mir ist das nicht
klar gewesen bis dahin, obwohl meine Mutter auch meinte ich
würde alles viel zu emotional sehen und persönlich nehmen, mir
viel zu viele Gedanken machen…
Nachdem ich mir allerdings eingestehen musste, dass er schon
Recht hat, weiß ich nicht, wie ich es bewerkstelligen kann,
diesen drang, ‚Probleme‘ zu haben, soweit zu ändern,
verbessern bzw hinzubiegen, dass es mir nicht die Fähigkeit
nimmt, Glück zu erkennen und auszuleben…
Ich bin in mir ein glücklicher Mensch, das war ich schon seit
ich denken kann… Aber diese Sache jetzt hat mich soweit ins
Negative versetze, dass ich viel häufiger gestresst bin, mich
schneller etwas aus der Bahn wirft etc… Bis dahin, dass ich
sogar bemerke, dass ich im alltäglichen Sprachgebrauch viel
mehr fluche ._.
Ich möchte wieder das in meinem Partner sehen, was ich vorher
an ihm geschätzt habe, ohne nach Fehlern zu suchen.
Es bedrückt mich, dass ich ihm so ein Gefühl vermittle, wo ich
ihm eigtl so viel liebe entgegenbringen möchte wie ich für ihn
empfinde
Mir tut das weh, und ihm genauso wenn er sieht, wie ich mich
ins leicht depressive entwickle…
Ich will in mir wieder zufrieden sein, aber ich weiß nicht wie
ich es anstellen kann, diesen drang der Problemsehung zu
bewältigen
Hört sich alles in allem wohl recht überflüssig an ^^ aber ich
möchte ihm die Liebe begreiflich machen, die er mir
vermittelt… Das kann ich wohl kaum indem ich mir selbst neue
Probleme mache.
Diese Schlafmangel-Zeit hat er hinter sich, er hat sich mir
gegenüber wieder geöffnet und ich habe hart gekämpft um diese
Zeit gut zu überstehen.
Es wird wieder besser, allerdings habe ich nicht gegen die
schlechte Zeit gekämpft, um direkt danach in eine neue zu
rutschen !
Ich weiß nur nicht wie ich das bewältigen kann
Ich habe den Text in eine lesbare Version gebracht, damit andere Lust bekommen, ihn zu lesen und dir zu helfen.
Soweit erstmal meine Hilfe.
Auch ohne Gruß
Noi
Hallo Kartoffelsalat,
aus Deinen Worten lese ich, dass Du ausschließlich auf Deinen Partner schaust. Er ist…, er hat…, er tut…, er denkt…!
Was ist mit Dir?
Was denkst Du?
Wie fühlst Du Dich?
Was wünschst Du Dir?
…und was kannst Du tun, um das gewünschte zu bekommen?
Mein Tipp:
Entspanne Dich!
Versuche Deine Situation aus einem anderen Blickwinkel anzuschauen (so als würdest Du Dich 1-2 Meter neben Dich stellen).
Sei aktiv! …und finde heraus, was Dir gut tut, was Dich weiter bringt, was für Dich wichtig ist.
Dein Freund macht das für sich selbst.
Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute,
besser und besser,
Gaba
Seit einigen monaten läuft es bei uns nicht mehr
so gut.
Also das ist ja schon einmal eine Sache zu der immer zwei Leute gehören. Du kannst schlecht an deiner Beziehung arbeiten und dein Freund nicht… Beide müssen das.
Auf der einen seite hatten wir einige wochen lang ein ziemlich
kühles klima bei uns… Dadurch, dass er wochenlang viel
gefeiert hat und auch mal 7-10 tage mit pepp durchgefeiert
hat, hat er durch den schlafmangel eine recht starke
reizbarkeit entwickelt nicht mit schläge oder so, sondern
einfach nur leicht reizbar wegen kleinigkeiten, weshalb ich
auch bspweise eine distanz zu meinen freunden aufgebaut habe,
um ihm keinen angriffspunkt zu bieten, da viele meine freunde
männer sind und er eigtl ein wenig eifersüchtig ist, die ihn
mir gegenüber auch recht abweisend war…
Du wolltest ihm keine Angriffspunkte bieten. Heißt für mich so viel wie, du hast ihn auch in keiner Weise angegriffen und mal deinen Frust rausgelassen, wobei zu dieser Zeit scheinbar viele Sachen gelaufen sind, die dir nicht gefallen haben… ich denke, genau dieses „Frust ablassen“, holst du jetzt nach.
Du hast im Prinzip alles in dich reingefressen und irgendwann muss es nunmal raus. Normalerweise ist es ja meistens so, dass man zwischendurch mal eine Meinungsverschiedenheit hat, wenn man diese aber nicht anspricht und alle Kleinigkeiten sich aufstauen, dann kann schonmal ein Sturm entstehen wo eigentlich nur eine Winböe ist (versteht man wie ich das meine?)
Mein freund und ich sind noch nicht allzu lange zusammen,
weshalb sex eigtl an der ‚tagesordnung‘ liegen sollte oder
nicht ? In den letzten 2 monaten hatten wir 3 mal sex, das ist
für mich einwenig rätselhaft
Frag ihn doch mal, wieso das so ist. Es scheint ja ein Punkt zu sein der dich stört. Sprich ihn an, aber am besten nicht zickig sondern, ich weiß nicht wie ich das nennen soll, einfühlsam (?)
Soo und abgesehen von dieser zeit hatten wir aber kaum was,
wobei ich dachte dass es ein problem ist.
Fakt ist nur, dass ich immer wieder eine ausrede hatte, wieso
ich stiller war oder itgendwas was mich an ihm gestört hat. So
diese kleinen sachen sind dann in meinen augen zu problemen
geworden. Wenn gerade kein problem da war hab ich wieder eine
fiktion davon gemacht, hab aus irgendeiner schublade meines
hirns was hervorgekramt, weshalb wir keine zeit hatten in der
es kein problem zu bewältigen gab.
Ich habe auch das Problem, dass ich immer sage was ich denke, bevor ich nachdenke Mittlerweile hab ich es aber einigermaßen im Griff und es wirkt wunder, denn wenn man manchmal nochmal 2 Sekunden nachdenkt bevor man etwas sagt/tut, kann sich seine eigene Ansicht schon wieder verändern. Wo man sich im ersten Augenblick zum Beispiel angegriffen fühlt, merkt man, dass das gar nicht persönlich gemeint war…
Nachdem ich mir allerdings eingestehen musste, dass er schon
recht hat, weiß ich nicht, wie ich es bewerkstelligen kann,
diesen drang, ‚probleme‘ zu haben, soweit zu ändern,
verbessern bzw hinzubiegen, dass es mir nicht die fähigkeit
nimmt, glück zu erkennen und auszuleben…
Naja, irgendwas scheint dich an eurer Beziehung ja zu stören, das kommt ja nicht von ganz alleine … hört sich hier ein wenig an als würdest du nur dich als die „Schuldige“ darstellen… aber wie gesagt, da gehören immer zwei zu. Und wenn du zur Zeit kein Glück erkennst, bist du vielleicht nicht glücklich.
Ich bin in mir ein glücklicher mensch, das war ich schon seit
ich denken kann… Aber diese sache jetzt hat mich soweit ins
negative versetze, dass ich viel häufiger gestresst bin, mich
schneller etwas aus der bahn wirft etc… Bis dahin, dass ich
sogar bemerke, dass ich im alltäglichen sprachgebrauch viel
mehr fluche ._.
Nochmal dazu: Es kommt nicht aus dem nichts. Deine Beziehung scheint nicht so zu laufen, wie du sie dir vorstellst (klar ist das normal das nicht alles perfekt ist), sie nicht immer alles so eng und entspann dich mehr. Gönn dir zum Beispiel mal eine Auszeit, einen Tag für dich.
Oder du machst dir einfach mal einen entspannten Tag mit deinem Freund, geht irgendwo frühstücken, spazieren, geht gemeinsam baden (hier kann man evtl. auch mal versuchen die Initiative zu ergreifen und es kommt wieder zum Sex )…
Ich möchte wieder das in meinem partner sehen, was ich vorher
an ihm geschätzt habe, ohne nach fehlern zu suchen.
Es bedrückt mich, dass ich ihm so ein gefühl vermittle, wo ich
ihm eigtl so viel liebe entgegenbringen möchte wie ich für ihn
empfinde
Sind die Dinge, die du an ihm so geschätzt hast, denn überhaupt noch da?
Diese schlafmangel zeit hat er hinter sich, er hat sich mir
gegenüber wieder geöffnet und ich habe hart gekämpft um diese
zeit gut zu überstehen.
Es wird wieder besser, allerdings habe ich nicht gegen die
schlechte zeit gekämpft, um direkt danach in eine neue zu
rutschen !
Ich weiß nur nicht wie uch das bewältigen kann
Siehe oben, hat das eine evtl. etwas mit dem anderen zu tun.
Und ich kann nur immer wieder sagen:
-Reden
-Nachdenken bevor man etwas sagt/tut
-Entspannung
hilft sehr!
Liebe Grüße