Software für die wissenschaftliche Nutzung

Für viele Studenten und Wissenschaftler dürfte Linux und entsprechende Open Source Software eine willkommene und preiswerte Alternative zu Closed Source Software darstellen.

Für MatLab User:
Das Numerikpaket „SciLab“ kann zusammen mit „SciCos“ das beliebte Matlab/Simulink Team ersetzen.
http://www.scilab.org/

Octave geht in die gleiche Richtung:
http://www.gnu.org/software/octave/

Für CAS wie Mathematica-, Maple- oder MuPAD-User:
Diese Programme sind natürlich für Linux erhältlich und müssen jedoch gekauft werden. Empfehlenswert ist es, sich nach Studentenversionen zu erkundigen.
Bisher kennen wir noch keine befriedigende freie Alternative.
Xcas geht in die Richtung:
http://www-fourier.ujf-grenoble.fr/~parisse/giac.html

Weitere Hinweise auf CAS finden sich hier: http://www.fachgruppe-computeralgebra.de/ausbildung-…

Statistiksoftware SPSS:
Für Benutzer von SPSS empfehlen sich die Programme R oder PSPP:
http://www.r-project.org/
http://www.gnu.org/software/pspp/

Funktionenplotter:
Wenn man einen leistungsfähigen Funktionenplotter braucht, ist gnuplot sicher die richtige Wahl:
http://www.gnuplot.info/

Visualization Toolkit:
Wenn man selbst Software schreiben will und sich Sorgen wegen der grafischen Ausgabe macht, könnte das „Visualization Toolit“ VTK weiterhelfen: http://www.vtk.org/

eine weitere Sammlung hier:
http://www.pc-forum24.de/wissenschaftliche-software/