an meiner Kamera (Nikon D 70) gibt es einen Knopf, den die Bedienungsaanleitung als „Arbeitsblende“ beschreibt. Wenn ich durch den Sucher schaue und den Knopf betätige vedunkelt sich das Bild mehr oder weniger. Welche Rückschlüsse kann ich daraus ziehen ?
seit langem wird bei Spiegelreflex-Kameras mit offener Blende gemessen. Dadurch gelangt das Licht mehr oder minder unabgeschwächt den Sucher bzw. das Display. Im moment des auslösens schließt sich dann die Blende auf den vorher eingestellten oder errechneten wird.
Vorteil der Messung bei offener Blende ist, daß das Motiv heller dargestellt wird und daher besser zu beurteilen ist. Allerdings nimmt die Tiefenschärfe, besser Schärfentiefe, bei größerer Blendenzahl, also kleinerer Blende, zu.
Betätigt Du also den „Ablendknopf“ schließt sich die Blende, das Bild wird dunkler, aber Du kannst dafür die Schärfentiefe besser beurteilen.
Allerdings ist es oft nicht leicht, am verdunkelten Bild die (Tiefen-)Schärfe zu erkennen! Da sind oft die Schärfenanzeigen am Objektiv leichter zu handhaben; allerdings weiß ich nicht, ob die Digi-SLR Objektive das auch haben wie bisher die analogen.
Nein, das haben die modernen Objektive leider nicht mehr. Eines meiner Canon Objektive hat nicht einmal mehr eine Entfernungsskala, obwohl es einen Schalter besitzt, mit dem man den Autofokus abschalten kann.
Allerdings ist es oft nicht leicht, am verdunkelten Bild die
(Tiefen-)Schärfe zu erkennen!
Leider werden die wirklich „großen“ Sucher, bei denen man auch noch was erkennt, nur in den höherpreisigen DSLRs verbaut … beim Rest wird es nur Dunkel …
Allerdings ist es oft nicht leicht, am verdunkelten Bild die
(Tiefen-)Schärfe zu erkennen!
Leider werden die wirklich „großen“ Sucher, bei denen man auch
noch was erkennt, nur in den höherpreisigen DSLRs
verbaut … beim Rest wird es nur Dunkel …
Naja, wen wundert’s, wen sich alle wie die Fliegen auf absolute Spar-DSLRs mit Kitlinse stürzen und dann damit prahlen, was für eine tolle Kamera sie haben und das Programmwählrad dauerhaft auf „AUTO“ lassen.
Allerdings ist es oft nicht leicht, am verdunkelten Bild die
(Tiefen-)Schärfe zu erkennen!
Leider werden die wirklich „großen“ Sucher, bei denen man auch
noch was erkennt, nur in den höherpreisigen DSLRs
verbaut … beim Rest wird es nur Dunkel …
Naja, wen wundert’s, wen sich alle wie die Fliegen auf
absolute Spar-DSLRs mit Kitlinse stürzen und dann damit
prahlen, was für eine tolle Kamera sie haben und das
Programmwählrad dauerhaft auf „AUTO“ lassen.
Naja, zumindest bei Canon ist die Abwesenheit einer Schörfentiefe (oder Tiefenschärfe?)-Skala kein ausschließliches Problem der Kitlinsen. Jedenfalls fällt es mir etwas schwer, meine drei L-Objektive (eine Festbrennweite, zwei Zooms) als solche zu bezeichnen.
Naja, wen wundert’s, wen sich alle wie die Fliegen auf
absolute Spar-DSLRs mit Kitlinse stürzen und dann damit
prahlen, was für eine tolle Kamera sie haben und das
Programmwählrad dauerhaft auf „AUTO“ lassen.
Naja, zumindest bei Canon ist die Abwesenheit einer
Schörfentiefe (oder Tiefenschärfe?)-Skala kein
ausschließliches Problem der Kitlinsen. Jedenfalls fällt es
mir etwas schwer, meine drei L-Objektive (eine Festbrennweite,
zwei Zooms) als solche zu bezeichnen.
Nun, ich für meinen Teil habe mich nicht auf Objektive, sondern rein auf die Bodies und deren Sucher bezogen. Und ehrlich gesagt ist mir eine Schärfentiefeleskala auf dem Objektiv auch nicht so wichtig, da letztendlich ein bisschen zu sehr abstrakt. Da hilft es schon mehr, wenn man es deutlich im Sucher sieht, wenn man die Abblendtaste drückt (die es ja auch nicht mehr an allen DSLRs) gibt.
wird ja hier als Schärfentiefe schon zitiert, oder besser ausgedrückt:
„wat grau ist ist unnscharf und je dunkler um so unschärfer!“
Sehr nutzvoll bei Personenaufahmen oder wenn Objekte „freigestellt“ werden sollen, also schärfer als alles andere sein sollen!
Naja, wen wundert’s, wen sich alle wie die Fliegen auf
absolute Spar-DSLRs mit Kitlinse stürzen und dann damit
prahlen, was für eine tolle Kamera sie haben und das
Programmwählrad dauerhaft auf „AUTO“ lassen.
Naja, dass die 1000D eine „Spar-DSLR“ ist, ist unbestritten, aber eine dreistellige um 7-800€ Einführungspreis fällt für mich definitiv nicht in den „Spar“-Sektor (wir sind ja nicht bei Olympus
Leider kann ich an meiner (noch immer) 350D nicht mal am Display ordentlich die Schärfentiefe beurteilen - da nutzt halt nur das Wissen, dass mit f/2.8 die Freistellung besser hinhaut als mit f/5.6 …
Schau ma mal, wie das dann mit der 60D (oder doch die 7D??) werden wird …