Hallo,
wer kann mir grundsätzlich beschreiben, wie folgendes Szenario rechtlich und wirtschaftlich umsetzbar wäre:
Eine Familie bewohnt ein Einfamilienhaus als Mieter. Das Dach ist für Solarpaneele gut geeignet. Der Vermieter wohnt woanders. Die Familie möchte Solarenergie ergänzend zur Heizung (derzeit Öl, Fußbodenheizung), Warmwasserbereitung und als Strom einsetzen. Die technische Umsetzung ist hier nicht die Frage.
Mieter und Vermieter haben ein sehr gutes Verhältnis.
Wie könnte eine faire Lösung aussehen, die die Investition des Vermieters berücksichtigt und anderseits dem Mieter immer noch eine vergünstigte Energieversorgug ermöglicht?
Dabnke für Ideen,
Steinspecht