Ich muss darüber morgen debattieren
wäre super wenn ich ein paar argumente hätte…
danke
Hallo I,
was ist Deine genaue Frage? Und welche Argumente
dafür und dagegen hast Du bereits gefunden?
Das Programm: Ich-tu-nix-und-lasse-andere-für-
mich-arbeiten kommt hier nicht gut an.
Genausowenig wie das sich „durchrüpeln“. Ein
Minimum an Höflichkeit darf schon sein - auch
in einem Internetforum, will heißen
- Anrede
- klare Fragestellung
- Gruß
Vielleicht könntest Du als nächste Frage für
eine Debatte folgendes Thema vorschlagen:
Was sind die minimalen Umgangsformen in
einem Internetforum?.
Viel Spaß beim Diskutieren und viele Grüße
Iris
Ich muss darüber morgen debattieren
wäre super wenn ich ein paar argumente hätte…
danke
hallo =)
tut mir leid ich bin neu hier und kenn mich noch nicht so aus…
natürlich habe ich selbst schon gesucht…
pro:
-
Unfallgefahr
Im vergangenen Jahr nahm die Zahl der getöteten Kinder bis unter 15
Jahre bei Fahrradunfällen um 12% zu. -
d.h. man sollte sie bis 15 jahre auf dem gehsteig fahren lassen
da dann das risiko eines unfalls sinken würde. -
sie würden den verkehr erst einmal von der seite her kennen lernen
und sich nicht direkt in ihm selbst befinden… sie lernen besser
einzuschätzen wie man verantwortungsvoll fährt. -
Die Fähigkeit, sich als Radfahrer motorisch sicher zu
verhalten,
ist im Vorschulalter nur sehr ungenügend ausgeprägt. Erst im
Alter von sieben bis acht Jahren sind Kinder in der Lage, das
Gleichgewicht zu halten, das Auf- und Absteigen zu beherrschen
sowie richtig zu bremsen, zu lenken und Handzeichen zu
geben.Große Schwierigkeiten bekommen Kinder, wenn
Mehrfachhandlungen gefragt sind: Treten, Lenken, Balance
halten, in der Spur bleiben – und gleichzeitig auf andere
Verkehrsteilnehmer achten. Das überfordert sie. Auch diese
Grundvoraussetzungen für das Radfahren entwickeln sich erst
nach und nach. -
das bedeutet das sie theoretisch da erst in der lage sind auf
sich selbst einigermaßen aufzupassen… wie allerdings die
realität auf einer vielbefahrenen straße aussieht… Das Kind
ist so damit beschäftigt zur richtigen zeit die hand zu heben
ohne runterzufallen und zu bremsen das es auf das was um es
herum passiert gar nicht acht geben kann…
das würde ich (falls ich pro bin) für die einleitungsrede ausbauen und mit mehr beispielen und studien verstärken
contra:
- Fußgänger
- zu wenig Platz (z.B. Kinderwägen o. ältere Menschen)
- zu viele Hindernisse (Schilder, Mülleimer…)
- lieber langsam mit den eltern rangehen als es nie gelernt haben
da kann man wenig fachwissen finden für contra
ich hab gedacht vielleicht hab ich was übersehen und jemandem fällt noch etwas ein…
ich wäre dankbar weil ich dieses jahr unbedingt nichts übersehen darf. möchte gerne weiterkommen
Lg
Hallo,
also ich finde, das einiges von deinem „Pro“ unter „Contra“ genauso gut Platz fände.
Wenn es Fakt ist, das Kinder durch das Multitasking des Radfahrens überfordert sind, gilt das schließlich auch für den Bürgersteig. Und auch dort sind „Verkehrsteilnehmer“ nur das diese - anders als Autos - selbst weniger geschützt sind und bei einem potentiellen Unfall stärker beteiligt sind (körperlich), als ein Autofahrer.
Ich kann es nicht (ausschließlich) als Pro sehen, wenn das Risiko des radfahrenden Kindes (welches unstrittig ist) von der Straße auf den Bürgersteig verlagert wird, wo dann ungeschützte Passanten das gleiche Risiko wie die radfahrenden Kinder tragen.
Leider gibt es von mir keine Lösung, das ist mir nur aufgefallen bei deinen Ausführungen.
Gruß
Nita
hallo
danke =) das stimmt… aber ich weiß bevor ich debattiere nicht ob ich pro oder contra bin… und man kann diese dinge verschieden auslegen und begründen aber das wollte ich nicht noch ausführlicher machen =)
lg
verena
Gefühlte Sicherheit auf dem Radweg
Hallo!
Die derzeitige Regelung finde ich soweit in Ordung. (Kinder bis 8 müssen auf dem Fussweg fahren). Blöd ist, dass Eltern dies nicht dürfen und sie so ihr Kind nicht anleiten oder beaufsichtigen können.
Ab 8 Jahren gehören Kinder (und andere Radfahrer) innerhalb geschlossener Ortschaften auf die Straße. Dort werden sie wahrgenommen und bleiben im Blickfeld der Autofahrer.
Die Sicherheit auf Fuss- und Radwegen ist eine gefühlte, wie die Unfallzahlen zeigen, steigt die Unfallgefahr an den Kreuzungen enorm an. Der ADFC kann Dir da detailliert Auskunft geben. Die Internetseiten des Vereins sind sehr informativ.
Grüße
kernig
Hallo,
wenn du im Radfahrenbrett im Archiv suchst, findest du eine lange reihe von Sikussionen zu genau deinem thema und alle Argumente pro und contra in allen Schattierungen von sachlich-zuückhaltend bis überaus polemisch mehrfach ausgetauscht und durchgekaut.
Gruß
Burkh
PS: gute Info gibt es bestimmt auch beim adfc dafür.
hallo =)
woah… danke wahnsinn
daran hab ich noch gar nicht gedacht danke
ich dachte die dürfen das bis 12 oke dann schau ich das nochmal an
dankeschön
lg
verena
danke =)
lg verena