Hallo an alle!
Seit nunmehr 7 Jahren bezahle ich immer pünktlich den Unterhalt für meine Kinder. Es wurde damals nichts schriftlich festgehalten, sondern ich habe mich mit meiner Exfrau auf einen Betrag geeinigt und wenn die nächste Altersstufe kam auch immer mehr gezahlt.
Nun bekam ich ein Shreiben von der zuständigen Kreisverwaltung, dass ich zu wenig bezahlen würde. Ich soll ab September Betrag x zahlen und zusätzlich den Unterhalt betiteln lassen.
Meine Ex war dort, weil mein Sohn in die Ganztagsschule geht und sie das nicht alleine zahlen kann (wohl eher will, denn es geht und ihrem Partner finanziell nicht schlecht).
Warum hat sie mich nicht einfach angerufen und mich gefragt ob ich mich an den Kosten beteilige? Das wäre doch alles kein Problem gewesen, aber nein…
Nun meine Frage:
Muss ich diesen Titel wirklich unterschreiben?
Welche Folgen hat das für mich, wenn mein Einkommen steigen sollte? Bleibt es dann bei dem eingesetzten Betrag oder muß ich dann mehr zahlen?
Muß ich zur Festlegung meine Einkommensverhältnisse erneut offen legen oder wird dort der geforderte Betrag eingesetzt?
Die ganze Sache kotz mich echt an, ich habe mit meiner jetzigen Frau auch ein Kind und arbeite wie ein Blöder damit wir trotz der Unterhaltszahlungen auch mal ganz normal leben können. Und durch so einen Mist wird einem dann alles kaputt gemacht.
Wäre wirklich dankbar für rasche Antworten.