Sollte die Schulphysik recht haben mit dem Klimawandel, sollten alle Annahmen stimmen die man früher getan hat
Zu Beginn ein Zitat
Zur Einstimmung auf das Thema hier Auszüge aus einem Artikel in der angesehenen amerikanischen
Wochenzeitung „Newsweek“:
"Es gibt bedrohliche Anzeichen, daß die Wetterverhältnisse der Erde begonnen haben, sich
dramatisch zu verändern, und daß diese Änderungen hindeuten auf eine drastische Abnahme der
Nahrungsmittelerzeugung – mit ernsten politischen Auswirkungen für praktisch jede Nation auf der
Erde. …
Die Anhaltspunkte für diese Voraussagen haben sich nun so massiv angehäuft, daß Meteorologen
Schwierigkeiten haben, damit Schritt zu halten. …
Letztes Jahr im April, beim verheerendsten Ausbruch von Tornados, der je zu verzeichnen war, haben
148 Wirbelstürme mehr als 300 Menschen getötet und Schaden in Höhe von 500 Millionen Dollar in 13
US-Staaten angerichtet.
Wissenschaftler sehen in diesen … Ereignissen die Vorboten eines dramatischen Wandels im
Wettergeschehen der Welt. Meteorologen sind sich nicht einig über Ursache und Ausmaß des
Trends wie auch über seine spezifischen Auswirkungen auf lokale Wetterbedingungen. …
„Ein größerer Klimawechsel würde wirtschaftliche und soziale Anpassungen in weltweitem Maßstab
erzwingen“, warnt ein kürzlich erschienener Bericht der National Academy of Sciences (NAS) …
„Unsere Kenntnis der Mechanismen des Klimawechsels sind ebenso bruchstückhaft wie unsere
Daten“ räumt der Bericht der NAS ein. „Nicht nur sind die grundlegenden wissenschaftlichen Fragen
großenteils unbeantwortet, sondern in vielen Fällen wissen wir nicht einmal genug, um die
entscheidenden Fragen zu stellen“. …
Und weiter:
„Klimatologen sind pessimistisch daß die politischen Führer irgendwelche positiven Maßnahmen
ergreifen werden, um die Folgen des Klimawandels auszugleichen oder seine Auswirkungen zu
verringern. … Je länger die Planer zögern, desto schwieriger werden sie es finden, mit den Folgen des
klimatischen Wandels fertig zu werden, wenn die Ergebnisse erst bittere Wirklichkeit geworden sind.“
Soweit der Artikel in der Wochenzeitung „Newsweek“:
Sollten die die Klimahysteriker tatsächlich den Stein der Weisen besitzen, sollten die wiklich recht haben kann es Zusammenhänge geben zwischen der festgestellten Abkühlung und den Tornados, und deren Stärke in Amerika.
Oder sind dies alles nur Zufälligkeiten
Wolfgang