Hallo Java-Experten,
ich bin nicht so glücklich mit unserer Source-Verzeichnis-Struktur in EJB3/JEE Projekten. Hat da jemand eine gute Idee?
Es gibt bei unseren Projekten meist für jedes Modul meist Java-Klassen aus den folgenden Bereichen:
- Entity-Beans (die auch als Value-Object verwendet werden)
- Domain-Objects
- Session-Beans
- Facade-Interfaces (für die Session-Beans)
- Swing-Client
- Web-Client
Nicht immer gibt es natürlich Klassen in allen Bereichen, wenn auch oft.
Um die Ant-Buildfiles generisch zu halten, gibt es unter jedem Modul für die o.g. Bereiche je ein Unterverzeichnis, also auch Unter-Packages. In das jar für den Swing-Client kommen so immer entities/*, domain/*, facade/* und swing/*. Ähnlich für den App-Server und Web-Server.
Aber oft ist dann nur eine einige Datei in so einem Verzeichnis, was irgendwie „unschön“ ist.
Alle Java-Dateien eines Moduls in ein Package ohne Unter-Packages hat aber auch zwei Nachteile:
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Die Dateien/Klassen für verschiedene Clients (z.B. für SOAP, JSF, Swing) würden bunt gemischt werden.
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Einige Module sind auch sehr groß und haben zig Facade-Interfaces, mehrere Session-Beans etc.
Hat jemand eine gute Lösung dafür?
Alles Gute wünscht
… Michael