'Sozialschmarotzer'

wieso beantwortest du meine Frage nie?

Hallo Frank!

Langsam scheint sich die :Aufregung über Hartz IV zu :legen. Die Sache ist :beschlossen und sie war :alternativlos.

Wer behauptet das?

Ich!

Wozu machen wir überhaupt :Wirtschaft, wenn die für 90% :nichts bringt?

Die Menschen dieses Landes gehören zu den wohlhabendsten der Erde. Gar so entsetzlich grottenschlecht und nutzlos kann unsere Wirtschaft also nicht sein. Trotz aller Schwächen gab und gibt es nirgends eine bessere Wirtschaftsform.

Nächste Frage: wo ist die :ganze Kohle, die es jedes :Jahr mehr wird auf Konten?

Wie Du schon in der Fragestellung feststellst, sind es Guthaben auf den Konten der Kreditgeber, die dieses Geld verkonsumieren oder erneut an den stets klammen Staat verleihen. Die Kreditgeber sind i. d. R. normale Bürger und Steuerzahler. Nicht ganz ohne Pikanterie ist deren Steuerlast u. a. deshalb so hoch, weil sie gleichzeitig Kreditgeber des Staates sind, der seinerseits von den Zinsen gebeutelt wird und immer neue Schulden macht, auch um die Zinsen zu bezahlen.

Wieso macht Eichel neue Schulden?

Da ist der Schuldenberg als Folge jahrzehntelanger Mißwirtschaft. Hinter der Umschreibung Mißwirtschaft verbirgt sich u. a. der Irrtum, mit staatlichen Ausgaben die Konjunkturentwicklung zeitnah und nachhaltig steuern zu können. Insbesondere aber unterhält das Gemeinwesen Strukturen, die es sich nicht leisten kann. Wir leisten uns aufgeblasene Verwaltungsstrukturen für entbehrliche Reglementierungen, wir leisten uns ein kompliziertes Steuersystem, wir leisten uns ein nicht mehr zeitgemäßes Beamtenrecht, wir leisten uns einen Haufen Kriegsspielzeug, wir leisten uns jedenfalls mehr, als wir bezahlen können. Daraus resultieren die Schulden, pro Sekunde 2.600 € neue Schulden. Nicht die Kreditgeber oder die Zinsen sind die Ursache des Problems, sondern der Fiskus ist es, der lieber immer neue Schulden auftürmt, statt die Strukturen zu verschlanken.

Laufend steigende Schulden - :inzwischen zum erheblichen :Teil, um die Zinsen zu :bezahlen - das kann nicht :endlos gut gehen.

Das ist aber nunmal typisch :Kapitalismus, wie ich :versucht hab, das lang und :breit zu erklären.

Ganz unabhängig vom System gibts ein Problem, wenn mehr verbraucht als erwirtschaftet wird. Auch auf der einsamen Insel muß man zusehen, mit der Kokosnußernte übers Jahr zu kommen. Wenn man die Kokosnüsse schneller verfuttert als neue nachwachsen, ist eine Weile Schmalhans Küchenmeister. Wenn man mehr Holz verheizt als nachwächst, muß man eben irgendwann frieren. Begrenzte Zeit kann man aus der Substanz leben. Das kann man an vielen Stellen in der Welt beim Umgang mit der Natur beobachten. Irgendwann ist der Wald weg oder das Gewässer überfischt. Oder guck Dir das Gemurkse in der ehemaligen DDR an. Dort wurde 40 Jahre lang im wesentlichen aus der Substanz gelebt. Am Ende bestanden die Städte zum großen Teil aus Abbruchhäusern, die Fabrikanlagen nebst Inventar aus museumsreifem Schrott und viele Gewässer aus giftiger Dreckbrühe.

Die in diesem Brett so beliebten Auseinandersetzungen um Ideologien kann man getrost vergessen: In jedem Wirtschaftssystem darf man auf die Dauer höchstens so viel ausgeben und verbrauchen wie erwirtschaftet wird. Es gibt keinen Weg, der an dieser einfachen Erkenntnis vorbei führt.

Ein kleiner Betrieb braucht eine Person für die Verwaltung. Diese Person ist hilfreich, weil die Verwaltungsaufgaben in der Produktion nur Sand im Getriebe wären. Im Laufe der Zeit haben wir aber gar nicht mitbekommen, daß immer mehr Personen in der Verwaltung sitzen, die nicht mehr für die Produktion arbeiten, sondern nur noch mit sich selbst beschäftigt sind und die Verwaltung der Verwaltung der Verwaltung … der Verwaltung in einem unüberschaubaren Regel- und Reglementierungswerk „leisten“. Jede Verwaltungskraft hat einen Vertreter und einen Leiter, der wiederum einen Vertreter hat. Alle Bereiche unseres Lebens sind inzwischen bis ins Detail geregelt und werden penibel verwaltet. Für alles ist jemand aus der Verwaltung zuständig. Dieses Spiel mit seiner allumfassenden Fürsorge können wir uns nicht mehr leisten. Ich finde es nicht nur entbehrlich und unnötig teuer, ich empfinde es als lästig, wenn in einer Behörde ein Mensch bezahlt wird, um darüber zu wachen, ob ein Raum auf mindestens 50% der Grundfläche mindestens diese und jene Raumhöhe … alles natürlich noch mit zig Ausnahmen versehen.

Wir leisten uns solche teuren Strukturen nicht etwa, weil es nicht anders ginge. Wir haben vielmehr die Strukturen, die wir verdienen und haben wollen. Guck in einen beliebigen Schreberverein, was da an Hierarchie und Vorschriften existiert. Höhe und Art der Hecke, Anbringung der Parzellennummer, Flächenanteil von Rasen und Nutzpflanzen - alles ist geregelt. Das machen die Leute freiwillig. Die sind so. Schau mal im Rechtsbrett vorbei und staune, für was für Sachen die Leute vor Gericht ziehen wollen. Man kann in Deutschland ein Verwaltungsgericht bemühen, um feststellen zu lassen, ob bei der individuellen Häufigkeit und Praktik des Geschlechtsverkehrs der überdurchschnittliche tägliche Bedarf an Präservativen einen vom Sozialamt zu erstattenden Sonderbedarf darstellt oder nicht. Die Strukturen müssen auf allen Ebenen so verschlankt werden, daß zunächst jeder selbst zusehen muß, seine Angelegenheiten zu regeln.

Ein normaler Laden ist wöchentlich 6 x 12 Stunden = 72 Stunden geöffnet, ohne daß irgendein Angestellter deshalb 72 Stunden arbeitet. Wie lange der Laden geöffnet hat, hat also nichts mit der Länge der Arbeitszeit zu tun. Dennoch wird die Furcht vor längerer Arbeitszeit als Argument gegen die Freigabe des Ladenschlusses ins Feld geführt. Die schlichte Streichung einer entbehrlichen Regelung, also mehr Freiheit, scheint kein Wert zu sein. Wir scheinen nach Reglementierungen zu gieren. Ohne teuer und personalintensiv zu überwachende Reglementierung könnte jemand machen, was er selbst für richtig hält. Nicht auszudenken!

Für die vielen offenkundig heiß geliebten Regelungen brauchen wir ein paar Millionen Bediensteter, die das alles überwachen und verwalten. Jeder einzelne Bedienstete ist bis zu seinem meist vorzeitigen Ruhestand ganz unabhängig von einer erbrachten Arbeitsleistung nicht nur praktisch unkündbar, sondern muß natürlich bis zum letzten Atemzug allumfassend versorgt werden. Niemanden macht es stutzig, daß ein Unternehmen wie z. B. die Post nach ihrer Privatisierung einen Quantensprung an Leistungsfähigkeit zulegte und sich gleichzeitig bemüht, die Belegschaft deutlich zu verkleinern. Der bis zur Privatisierung zum öffentlichen Dienst gehörige Laden war offenkundig vorher eine bequeme Versorgungsanstalt für ein paar hunderttausend Menschen. Niemand will auf die Idee kommen, daß womöglich der gesamte übrige öffentliche Dienst eine ähnlich überbesetzte Versorgungsanstalt ist, deren Aufblähung zu einem erheblichen Teil Ursache der Verschuldung dieses Landes ist.

Gruß
Wolfgang

Hi,

Die in diesem Brett so beliebten Auseinandersetzungen um
Ideologien kann man getrost vergessen: In jedem
Wirtschaftssystem darf man auf die Dauer höchstens so viel
ausgeben und verbrauchen wie erwirtschaftet wird. Es gibt
keinen Weg, der an dieser einfachen Erkenntnis vorbei führt.

Genau! Nun erklär mir aber mal die deutsche Ideologie:

Auf der Insel mit zehn Kokosnüssen kannst du nur 10 essen vorm nachwachsen. Das kannst du schnell oder verteilt aufs Jahr. Es ist unmöglich, elf zu essen, weil diese eine schlicht nicht da ist.
… es sei denn, man ist in Deutschland, da geht das angeblich. Das Spiel nennt sich „Nachschuldner suchen“ (hatten wir schon durch). Frage: wo finden 80 Mio in DE oder 6,5 Mrd auf der Welt je ihren Nachschuldner?

Es ist immer das gleiche Spiel: nicht, das zuwenig Geld da wäre, im Gegenteil. Es ist im Überfluß da und DE lebt immer noch auf Kosten der ärmsten Länder (sonst würde es dir nämlich nicht relativ gut gehen können). Aber wo steckt es? Sieh genau hin: in verrückten Strukturen und kommt da heraus nie wieder zum Konsum. Es akkumuliert nicht am Markt sondern hält künstlich geschaffene Schuldenblasen am Leben. Irrsinn!

Gruß
Frank

Hiho…

Genau! Nun erklär mir aber mal die deutsche Ideologie:

Auf der Insel mit zehn Kokosnüssen kannst du nur 10 essen vorm
nachwachsen. Das kannst du schnell oder verteilt aufs Jahr. Es
ist unmöglich, elf zu essen, weil diese eine schlicht nicht da
ist.

so weit so gut…

… es sei denn, man ist in Deutschland, da geht das
angeblich. Das Spiel nennt sich „Nachschuldner suchen“ (hatten
wir schon durch). Frage: wo finden 80 Mio in DE oder 6,5 Mrd
auf der Welt je ihren Nachschuldner?

Lieber spät erkannt als nie, ist ja übrigens kein rein deutsches Problem, man muss ja nicht mal übern tecih schauen, sondern nur nach Italien oder Griechenland, dagegen ist Eichel mit seinen Taschenspieler-Bilanz-Tricks ein Waisenknabe

Es ist immer das gleiche Spiel: nicht, das zuwenig Geld da
wäre, im Gegenteil. Es ist im Überfluß da und DE lebt immer
noch auf Kosten der ärmsten Länder

Warum das?

(sonst würde es dir nämlich nicht relativ gut gehen können).

mein BWL-Professor würde dran schreiben „Hörensagen-bitte erläutern!“ was genau hätte ich denn ohne welche Länder nicht?

Aber wo steckt es? Sieh genau hin

Du klingst wie ein Hütchenspieler…

in verrückten Strukturen und kommt da heraus nie wieder zum Konsum.

Was genau soll das denn wieder heissen??

Es akkumuliert nicht am Markt sondern hält
künstlich geschaffene Schuldenblasen am Leben. Irrsinn!

Auch das bitte mal erklären. Bitte als erstes mal ne definition deiner „künstlich geschaaffenen Schuldenblasen“. Wenn „Es“ die (Schuldenblasen) am Leben hält, meinst Du mit „Es“ nun das böse, böse Kapital oder oder das böse, böse geld??

greetz, Bommel

hi,

… es sei denn, man ist in Deutschland, da geht das
angeblich. Das Spiel nennt sich „Nachschuldner suchen“ (hatten
wir schon durch). Frage: wo finden 80 Mio in DE oder 6,5 Mrd
auf der Welt je ihren Nachschuldner?

Lieber spät erkannt als nie, ist ja übrigens kein rein
deutsches Problem, man muss ja nicht mal übern tecih schauen,
sondern nur nach Italien oder Griechenland, dagegen ist Eichel
mit seinen Taschenspieler-Bilanz-Tricks ein Waisenknabe

…deshalb schrieb ich auch von 6,5 Mrd. Leuten, also alle samt Kuba und Nordkorea

Es ist immer das gleiche Spiel: nicht, das zuwenig Geld da
wäre, im Gegenteil. Es ist im Überfluß da und DE lebt immer
noch auf Kosten der ärmsten Länder

Warum das?

Weil in DE 99% allen Kleinkrams nicht mehr ohne Verlust produziert werden kann.

(sonst würde es dir nämlich nicht relativ gut gehen können).

mein BWL-Professor würde dran schreiben „Hörensagen-bitte
erläutern!“ was genau hätte ich denn ohne welche Länder nicht?

PC, Klamotten, Fussbälle, Öl, vieles Obst/Gemüse, …

in verrückten Strukturen und kommt da heraus nie wieder zum Konsum.

Was genau soll das denn wieder heissen??

Das einmal kapitalisierte Geld, Kapital, ist rein fiktiv. Deshalb so „stark“ (doofes wort, mir fällt nix anderes ein). Es ist schlicht weg.

Es akkumuliert nicht am Markt sondern hält
künstlich geschaffene Schuldenblasen am Leben. Irrsinn!

Auch das bitte mal erklären. Bitte als erstes mal ne
definition deiner „künstlich geschaaffenen Schuldenblasen“.
Wenn „Es“ die (Schuldenblasen) am Leben hält, meinst Du mit
„Es“ nun das böse, böse Kapital oder oder das böse, böse
geld??

Was ist Geld eigentlich? Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert. Ihr solltet aucgh mal die Begriffe klären. kapital gibts in verschiedenen Formen. Das zu Investitionen zur Verfügung stehende ist nicht gemeint, aber fiktives zinstragendes. Angelegt z.B. durch Staatsanleihen. Dort wird der Mehrwert vernichtet, in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt. Guggst du Archiv „Kapitalismus mit der Maus“.
Aber frag deinen BWL-Prof nicht dazu, der weiß das mit Sicherheit nicht.
Lesetipp: http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_481.htm

Gruß
Frank

hallo…

Weil in DE 99% allen Kleinkrams nicht mehr ohne Verlust
produziert werden kann.

Kurze, prägnante, inhaltsreiche Aussagen scheinen nicht Deine Kernkompetenz zu sein. Richtig ist, dass Vieles im Ausland billiger produziert wird. Falsch ist, dass Dinge wie PC’s, Klamotten, usw. in Deutschland nicht herzustellen wären. Sie wären nur teurer. Da zu wenig geld aber lt. Deinen Ausführungen nicht unser problem ist, würden wir einfach nur mehr dafür bezahlen müssen.

(sonst würde es dir nämlich nicht relativ gut gehen können).

mein BWL-Professor würde dran schreiben „Hörensagen-bitte
erläutern!“ was genau hätte ich denn ohne welche Länder nicht?

PC, Klamotten, Fussbälle, Öl, vieles Obst/Gemüse, …

s.o.

Das einmal kapitalisierte Geld, Kapital, ist rein fiktiv.
Deshalb so „stark“ (doofes wort, mir fällt nix anderes ein).
Es ist schlicht weg.

Hier gehört schon wieder mein Hinweis über die Stichhaltigkeit Deiner Aussagen hin! Was denn nun? Kapitalisiertes Geld oder kapitalisiertes Kapital? Butter bei die Fische, Frank… Was ist kapitalisiertes geld? was ist kapitalisiertes Kapital? was bedeutet in diesem Zusammenhang „fiktiv“?

Was ist Geld eigentlich?

Geld:

  1. allgemeines Tauschmittel: Der Tausch jeder beliebigen Ware gegen eine entsprechende Menge Geld wird dadurch ermöglicht. - 2. allgemeiner Wert- bzw. Preismaßstab: Der Wert (Preis) aller Waren kann in Geld ausgedrückt werden. - 3. allgemeines (gesetzliches) Zahlungsmittel bei Geldstrafen, Besoldung, Renten u. a.; Anerkennung durch den Staat ist erforderlich. - 4. Wertträger durch Raum und Zeit: Werttransport- und Wertaufbewahrungsmittel.

Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert.

Bitte auch mal erläutern!

Ihr solltet aucgh mal
die Begriffe klären. kapital gibts in verschiedenen Formen.
Das zu Investitionen zur Verfügung stehende ist nicht gemeint,
aber fiktives zinstragendes.

Bitte erläutern!

Angelegt z.B. durch Staatsanleihen. Dort wird der Mehrwert vernichtet,

Bitte erläutern!

in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt.

Aha, der Mehrwert deckt sich selber?!? Bitte erläutern!

Guggst du Archiv „Kapitalismus mit der Maus“.
Aber frag deinen BWL-Prof nicht dazu, der weiß das mit
Sicherheit nicht.

Weil ja jeder, der Deine „Böses-Kapital“ (Oder war es das böse Geld? Ich gebs zu, ich weiß es nicht mehr)-Philosphie nicht teilt ja sowieso keine Ahnung hat, richtig?!?
Greetz, Bommel

Hallo Frank!

… es sei denn, man ist in Deutschland, da geht das
angeblich. Das Spiel nennt sich „Nachschuldner suchen“ :Frage: wo finden 80 Mio in DE oder 6,5 Mrd
auf der Welt je ihren Nachschuldner?

Es ist eine Binsenweisheit: Die Schulden des Gemeinwesens von heute sind die Abgaben von morgen. Soll heißen: Unsere Nachkommen dürfen sich mit dem Schuldenberg amüsieren.

… DE lebt immer noch auf :Kosten der ärmsten Länder

Nee, das schlechte Gewissen lasse ich mir nicht einreden. Wir können in D restlos alles selbst herstellen, importieren aber viele Waren, weil sie anderweitig billiger produziert werden. Nach hiesigen Maßstäben erhält eine Näherin in Fernost nur einen Hungerlohn. Ohne die Fabrikation würde sie aber überhaupt nichts verdienen, weil ihr Heimatmarkt nicht ausreichend entwickelt ist, um die eigene Industrieproduktion aufzunehmen.

Im Bereich der Rohstoffe sind wir nicht autark. Rohstoffe werden zu Weltmarktpreisen eingekauft. Dabei ziehen wir Nutzen aus niedrigen Preisen und letztlich aus sehr unschönen Bedingungen in den Herkunftsländern. Diese sind überwiegend politisch instabil und oft verblasen sie ihre Einnahmen, statt sie in die Infrastruktur ihres Landes zu investieren. Deutschland suchte und sucht bis heute effektive Wege für die Entwicklungshilfe, die seit einigen Jahren bei praktischer Hilfe zur Selbsthilfe angelangt ist, statt nur Zahlungen zu leisten, die irgendwo versickern.

Du verbreitest die Argumente von Globalisierungsgegnern. Sollen wir uns wirklich jeden Stiefel anziehen? Es gibt auch die Eigenverantwortung der Regierungen in den Ländern der Dritten Welt. Ungeachtet dessen haben wir ein Interesse an der Entwicklung eines jeden Landes. Schließlich sind Habenichtse keine besonders guten Kunden und friedlich gehts bei Menschen, die nie etwas gelernt und nichts zu verlieren haben, auch eher selten zu. Man kann Verstand und Wohlstand nicht vom Himmel regnen lassen. Die Menschen müssen sich schon selbst helfen. Sofern Hilfe willkommen und nicht mit Lebensgefahr verbunden ist, können wir helfen, aber mehr geht nicht.

Gruß
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

… es sei denn, man ist in Deutschland, da geht das
angeblich. Das Spiel nennt sich „Nachschuldner suchen“ :Frage: wo finden 80 Mio in DE oder 6,5 Mrd
auf der Welt je ihren Nachschuldner?

Es ist eine Binsenweisheit: Die Schulden des Gemeinwesens von
heute sind die Abgaben von morgen. Soll heißen: Unsere
Nachkommen dürfen sich mit dem Schuldenberg amüsieren.

Meine Redse. Nur das in jeder Hinsicht - bis hin zur Geburtenrate und Volksbildung!

… DE lebt immer noch auf :Kosten der ärmsten Länder

Nee, das schlechte Gewissen lasse ich mir nicht einreden. Wir
können in D restlos alles selbst herstellen, importieren aber
viele Waren, weil sie anderweitig billiger produziert werden.

Genau das ist der Punkt. Technologisch könnten wir das sicherrlich, aber für ne Jeans müßtest du dann 500 Euro bezahlen, ein Pfund Kaffee 50 Eus, oder so. Kurz: es lässt sich daraus kein Mehrwert abschöpfen, kauft (fast) keiner.

Nach hiesigen Maßstäben erhält eine Näherin in Fernost nur
einen Hungerlohn. Ohne die Fabrikation würde sie aber
überhaupt nichts verdienen, weil ihr Heimatmarkt nicht
ausreichend entwickelt ist, um die eigene Industrieproduktion
aufzunehmen.

??? Etwa wie Ostdeutschland? So geht es den ärmeren Ländern alle.

Im Bereich der Rohstoffe sind wir nicht autark. Rohstoffe
werden zu Weltmarktpreisen eingekauft. Dabei ziehen wir Nutzen
aus niedrigen Preisen und letztlich aus sehr unschönen
Bedingungen in den Herkunftsländern. Diese sind überwiegend
politisch instabil und oft verblasen sie ihre Einnahmen, statt
sie in die Infrastruktur ihres Landes zu investieren.

Gugg dir Afrika und Südamerika an, in Südasien gehts gerade noch. Jegliche Investition führte langfristig zum Ruin der Länder.

Deutschland suchte und sucht bis heute effektive Wege für die
Entwicklungshilfe, die seit einigen Jahren bei praktischer
Hilfe zur Selbsthilfe angelangt ist, statt nur Zahlungen zu
leisten, die irgendwo versickern.

Naja, sowas sollte man sich näher anschauen. DE´s Kapitalexport ist auch nicht ohne.

Du verbreitest die Argumente von Globalisierungsgegnern.

Das ist falsch - ich stelle nur fest. Für mich steht fest, dass es jetzt immer schneller bergab geht, weltweit. Ich habe volles Verständnis für eine friedliche und halbwegs gerechte Globalisierung. Das ist ein zwingend notwendiger Prozeß. Genauso notwendig, wie die Welt am Ende der Globalisierung, werlches wir demnächst erreicht haben, wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen, wie sie damals vom Bürgertum gegen den Feudaladel auf den Kopf gestellt wurde, weil globalisiert dsie ganze Welt nur noch so funktionieren kann, wie ein riesiger Konzern intern: dezentral planwirtschaftlich mit „Markt“. Wenn nicht, rotten wir uns nur gegenseitig aus.
Die Anzeichen dafür werden doch immer deutlicher. Nicht gerade i Afrika, aber im ganzen Osten gibts nen deutlichen Bevölkerungsschwund, steigende Armut in ganz Europa, Zunahme kriegerischer Auseinandersetzungen, …
Man kann nicht hunderte Millionen Menschen an den Rand der Existenz bringen und dann noch erwarten, dass sie Leistung erbringen. Womit denn?
Schöne Idee mit der Entwicklungshilfe - unterm Strich iasts nur Kapitalexport, um die Länder zu kontrollieren.

Gruß
Frank

hallo…

Weil in DE 99% allen Kleinkrams nicht mehr ohne Verlust
produziert werden kann.

Kurze, prägnante, inhaltsreiche Aussagen scheinen nicht Deine
Kernkompetenz zu sein. Richtig ist, dass Vieles im Ausland
billiger produziert wird. Falsch ist, dass Dinge wie PC’s,
Klamotten, usw. in Deutschland nicht herzustellen wären. Sie
wären nur teurer. Da zu wenig geld aber lt. Deinen
Ausführungen nicht unser problem ist, würden wir einfach nur
mehr dafür bezahlen müssen.

Schöne, einfache Welt :smile: Rechne damit, dass sich dann ALLE weniger leisten könnten. Glaubs mir jetzt einfach mal, dass das in DE nicht mehr möglich ist bei der derzeitigen Eigentums- und Finanzsituation(-verhältnissen).

Das einmal kapitalisierte Geld, Kapital, ist rein fiktiv.
Deshalb so „stark“ (doofes wort, mir fällt nix anderes ein).
Es ist schlicht weg.

Hier gehört schon wieder mein Hinweis über die Stichhaltigkeit
Deiner Aussagen hin! Was denn nun? Kapitalisiertes Geld oder
kapitalisiertes Kapital? Butter bei die Fische, Frank… Was
ist kapitalisiertes geld? was ist kapitalisiertes Kapital? was
bedeutet in diesem Zusammenhang „fiktiv“?

Warum geb ich dir nen link, wenn du ihn nicht liest?

Was ist Geld eigentlich?

Geld:

  1. allgemeines Tauschmittel: Der Tausch jeder beliebigen Ware
    gegen eine entsprechende Menge Geld wird dadurch ermöglicht. -

Halten wir fest: Ausdruck eines gesellschaftlichen Verhältnisses.

  1. allgemeiner Wert- bzw. Preismaßstab: Der Wert (Preis) aller
    Waren kann in Geld ausgedrückt werden. -

Der Preis ist nicht der Wert der Ware. Als Wert kann nur der durchschnittliche Aufwand zur Herstellung der Ware darstellen, der sich stetig zeitlich ändert (Produktivität), im Verhältnis zu seiner Nützlichkeit (Gebrauchswert).
mehr: http://www.mlwerke.de/me/me16/me16_101.htm lies es auch mal. Machen die in Harvard auch.

  1. allgemeines
    (gesetzliches) Zahlungsmittel bei Geldstrafen, Besoldung,
    Renten u. a.; Anerkennung durch den Staat ist erforderlich. -

Wer definiert sowas so???

  1. Wertträger durch Raum und Zeit: Werttransport- und
    Wertaufbewahrungsmittel.

Hier wirds kritisch, siehe meine Gedanken zum Zeitbegriff (HP). Sonst ist die Wertkritik nicht zu verstehen.

Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert.

Bitte auch mal erläutern!

http://www.mlwerke.de/me/me26/me26b000.htm

Ihr solltet aucgh mal
die Begriffe klären. kapital gibts in verschiedenen Formen.
Das zu Investitionen zur Verfügung stehende ist nicht gemeint,
aber fiktives zinstragendes.

Bitte erläutern!

Investkapital fliesst zurück in den einfachen Warenkreislauf, fiktives ist garnicht vorhanden. Es existiert nur noch auf dem Papier, nicht aber als Wert. Hier werden mit „verrückten Strukturen“ Kettenbriefsysteme gebastelt.

Angelegt z.B. durch Staatsanleihen. Dort wird der Mehrwert vernichtet,

Bitte erläutern!

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“

in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt.

Aha, der Mehrwert deckt sich selber?!? Bitte erläutern!

Decken soll… wäre besser gesagt. Es wird durch diese Art einer Anlage doppelt abgezockt, siehe Archiv „Kap. mit der Maus“

Guggst du Archiv „Kapitalismus mit der Maus“.
Aber frag deinen BWL-Prof nicht dazu, der weiß das mit
Sicherheit nicht.

Weil ja jeder, der Deine „Böses-Kapital“ (Oder war es das böse
Geld? Ich gebs zu, ich weiß es nicht mehr)-Philosphie nicht
teilt ja sowieso keine Ahnung hat, richtig?!?

Unsinnig ausgedrückt. Erklär du mir mal, was du unter „Kapital“ verstehst. Hätten die Ökonomen das begriffen, müßten sie sich täglich mit einem Brett vor den Kopf klopfen :smile:, weil sie dann begreifen würden, dass sie sich nur selbst ausbeuten neben anderen. Parasitismus eben.

Gruß
Frank

Hallo Frank!

Als Wert kann nur der
durchschnittliche Aufwand zur :Herstellung der Ware :darstellen…

Was ist ein van Gogh wert? Was ist die ihren Zweck erfüllende, aber nicht gut aussehende Arbeit eines Stümpers wert und was die Arbeit eines Könners? Was ist das Werk eines Schriftstellers wert? Egal welcher Wert, aber existiert der Wert auch noch, wenn keiner die Ergüsse lesen will und ist der Wert unabhängig von der Auflage immer gleich? Was ist eine gute Idee wert? Was ist ein neuartiges Verfahren wert, das mir in einem genialen Moment einfällt? Was ist das gleiche Verfahren wert, auf dessen Erarbeitung ich monatelang herumgekaute?

Was das Wort „Wert“ beinhaltet, wird spätestens klar, wenn man jeden Betrag zu zahlen bereit ist, um eine bestimmte, nicht beliebig austauschbare Leistung zu erhalten. Man sollte zur Kenntnis nehmen, daß ein Haus neben der Freilufterprobungsstelle für Presslufthämmer einen anderen Wert hat als das Haus am Ufer des Schaalsees. Man sollte zur Kenntnis nehmen, daß ein Produkt mit nur kurzer Lebensdauer weniger wert ist als ein Produkt, das dauerhaft seinen Zweck erfüllt, obwohl die aufgebrachte Arbeitszeit in beiden Fällen identisch sein kann. Man sollte ferner zur Kenntnis nehmen, das ein mit viel Arbeitseinsatz hergestelltes Produkt nichts wert ist, wenn man es nicht gebrauchen kann oder es keiner haben will. Wenn man das alles nicht zur Kenntnis nimmt, verrennt man sich in untauglichen Ideologien. Dann kommt man auf die Idee, Herrn Domingo für eine Stunde Gesangsvortrag den Stundenlohn eines Hobby-Karaokesängers im Stimmbruch anzubieten und den angestellten Naturwissenschaftler wie den angestellten Straßenfeger zu bezahlen. Wer das probiert, macht stets die gleiche Erfahrung: Die Leute, die man gerne haben möchte oder sogar ganz dringend braucht, suchen das Weite und gehen dahin, wo man bereit ist, angemessen zu bezahlen. Wer mit unpassendem Wertbegriff meint, Wohnung ist Wohnung, baut Plattenbauten hin und läßt die historischen Schönheiten vergammeln. Eigentlich logisch, wenn die Dinge unabhängig vom Zustand den immer gleichen Wert haben.

Den Wert einer Sache in der Hauptsache oder sogar ausschließlich nach dem Arbeitsaufwand zu bestimmen, läßt viele Faktoren unberücksichtigt, z. B. die Qualität. Wozu also sollen solche lebensfremden Vorstellungen dienen, die ich seit Jahrzehnten höre und die in diesem Brett alle paar Tage mit Inbrunst aufgewärmt werden?

Gruß
Wolfgang

Schöne, einfache Welt :smile: Rechne damit, dass sich dann ALLE
weniger leisten könnten. Glaubs mir jetzt einfach mal, dass
das in DE nicht mehr möglich ist bei der derzeitigen
Eigentums- und Finanzsituation(-verhältnissen).

und nochmal: bitte konkrete Aussagen! was genau meinst du mit „derzeitige Eigentumssituation?“

Warum geb ich dir nen link, wenn du ihn nicht liest?

Du windest Dich mit rhetorischen Fragen raus… Ich hab es sogar gelesen, zumindest überflogen… Von „kapitalisiertem Kapital“ ist da aber nirgends die Rede. Ich behaupte mal, du hast nur wilde Bruchstücke aufgenommen, aber es nicht verstanden, daher wirkst du auch so konfus und hälst konkreten Fragen kaum stand… Nochmal: Erkläre bitte „kapitalisiertes Geld“, bzw. „kapitalisiertes Kapital“??

Was ist Geld eigentlich?

Geld:

  1. allgemeines Tauschmittel: Der Tausch jeder beliebigen Ware
    gegen eine entsprechende Menge Geld wird dadurch ermöglicht. -

Halten wir fest: Ausdruck eines gesellschaftlichen
Verhältnisses.

Warum, was drückt das fette Bankkonto aus, wenn ich die Kohle nicht anrühre?

Wer definiert sowas so???

Quelle: www.wissen.de

Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert.

Bitte auch mal erläutern!

http://www.mlwerke.de/me/me26/me26b000.htm

Hör doch mal auf, Links zu posten, wenn jemand Deine schwammigen Beschreibungen zerlegt… Zeig doch mal, was Du verstanden hast und warum deine Formulierungen unstrittig sind!

Ihr solltet aucgh mal
die Begriffe klären. kapital gibts in verschiedenen Formen.
Das zu Investitionen zur Verfügung stehende ist nicht gemeint,
aber fiktives zinstragendes.

Bitte erläutern!

Investkapital fliesst zurück in den einfachen Warenkreislauf,
fiktives ist garnicht vorhanden.

Bitte mal Beispiele anführen…

Es existiert nur noch auf dem
Papier, nicht aber als Wert. Hier werden mit „verrückten
Strukturen“ Kettenbriefsysteme gebastelt.

bitte „verrückte strukturen“ erläutern

Angelegt z.B. durch Staatsanleihen. Dort wird der Mehrwert vernichtet,

Bitte erläutern!

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“

Du bist doch der selbsternannte ökonom, also erklärs mir

in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt.

Aha, der Mehrwert deckt sich selber?!? Bitte erläutern!

Decken soll… wäre besser gesagt. Es wird durch diese Art
einer Anlage doppelt abgezockt, siehe Archiv „Kap. mit der
Maus“

siehe oben

Guggst du Archiv „Kapitalismus mit der Maus“.
Aber frag deinen BWL-Prof nicht dazu, der weiß das mit
Sicherheit nicht.

Weil ja jeder, der Deine „Böses-Kapital“ (Oder war es das böse
Geld? Ich gebs zu, ich weiß es nicht mehr)-Philosphie nicht
teilt ja sowieso keine Ahnung hat, richtig?!?

Unsinnig ausgedrückt. Erklär du mir mal, was du unter
„Kapital“ verstehst.

„Kapital“ ist eine Investition, die wirtschaftlichen Gewinn bringt. Siehst Du, Frank, so einfach ist es Fragen zu beantworten, hat auch gar nicht weh getan…

Hätten die Ökonomen das begriffen, müßten
sie sich täglich mit einem Brett vor den Kopf klopfen :smile:,
weil sie dann begreifen würden, dass sie sich nur selbst
ausbeuten neben anderen. Parasitismus eben.

Bitte auch erläutern, welche Ökonomen beuten sich warum selber aus?

Greetz, Bommel

Schöne, einfache Welt :smile: Rechne damit, dass sich dann ALLE
weniger leisten könnten. Glaubs mir jetzt einfach mal, dass
das in DE nicht mehr möglich ist bei der derzeitigen
Eigentums- und Finanzsituation(-verhältnissen).

und nochmal: bitte konkrete Aussagen! was genau meinst du mit
„derzeitige Eigentumssituation?“

Sind wir im Kindergarten? Was kann damit gemeint sein?
So, wie jeder, in summa alle, Besitz und Eigentum samt Schulden und Abhängigkeiten hat. Sowas wächst sehr langsam und bleibt relativ konstant.

Warum geb ich dir nen link, wenn du ihn nicht liest?

Du windest Dich mit rhetorischen Fragen raus… Ich hab es
sogar gelesen, zumindest überflogen… Von „kapitalisiertem
Kapital“ ist da aber nirgends die Rede. Ich behaupte mal, du
hast nur wilde Bruchstücke aufgenommen, aber es nicht
verstanden, daher wirkst du auch so konfus und hälst konkreten
Fragen kaum stand… Nochmal: Erkläre bitte „kapitalisiertes
Geld“, bzw. „kapitalisiertes Kapital“??

Genau das steht da beschrieben.

Was ist Geld eigentlich?

Geld:

  1. allgemeines Tauschmittel: Der Tausch jeder beliebigen Ware
    gegen eine entsprechende Menge Geld wird dadurch ermöglicht. -

Halten wir fest: Ausdruck eines gesellschaftlichen
Verhältnisses.

Warum, was drückt das fette Bankkonto aus, wenn ich die Kohle
nicht anrühre?

Dein monetäres Verhältnis zum derzeitigen Besitzer deiner Kohle, der Bank. Egal was du damit machst, es bleibt ein Verhältnis zu anderen.

Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert.

Bitte auch mal erläutern!

http://www.mlwerke.de/me/me26/me26b000.htm

Hör doch mal auf, Links zu posten, wenn jemand Deine
schwammigen Beschreibungen zerlegt… Zeig doch mal, was Du
verstanden hast und warum deine Formulierungen unstrittig
sind!

Das soll ich hier pro zwei Wochen einmal. Steht für Leute, die lesen können, alles da drin. Ich verwende es genau so.
Grobzusammenfassung für heute von mir samt Wertkritik aus physikalischer Sicht: http://physik.kds-nano.com/Kapitalismus.htm

Investkapital fliesst zurück in den einfachen Warenkreislauf,
fiktives ist garnicht vorhanden.

Bitte mal Beispiele anführen…

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“. Wie oft noch?

Es existiert nur noch auf dem
Papier, nicht aber als Wert. Hier werden mit „verrückten
Strukturen“ Kettenbriefsysteme gebastelt.

bitte „verrückte strukturen“ erläutern

Unnatürliche Strukturen. In diesen wird Geld zirkulierend gebunden statt im Warenkreislauf. Börse z.B.

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“

Du bist doch der selbsternannte ökonom, also erklärs mir

Steht da, ist von mir.

in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt.

Aha, der Mehrwert deckt sich selber?!? Bitte erläutern!

Decken soll… wäre besser gesagt. Es wird durch diese Art
einer Anlage doppelt abgezockt, siehe Archiv „Kap. mit der
Maus“

siehe oben

siehe oben.

Unsinnig ausgedrückt. Erklär du mir mal, was du unter
„Kapital“ verstehst.

„Kapital“ ist eine Investition, die wirtschaftlichen Gewinn
bringt. Siehst Du, Frank, so einfach ist es Fragen zu
beantworten, hat auch gar nicht weh getan…

Das ist falsch. Den Ausdruck hat Marx formuliert, aber nicht so.
Hier ne Zusammenfassung: http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_k/kapi…

Hätten die Ökonomen das begriffen, müßten
sie sich täglich mit einem Brett vor den Kopf klopfen :smile:,
weil sie dann begreifen würden, dass sie sich nur selbst
ausbeuten neben anderen. Parasitismus eben.

Bitte auch erläutern, welche Ökonomen beuten sich warum selber
aus?

Alle, weil sich alle dem Kapital (von „caput“=Kopf) unterordnen, was gesellschaftlich parasitär wirkt. Es ist ja keine Person.

Gruß
Frank

Sind wir im Kindergarten? Was kann damit gemeint sein?

Scheint mir langsam auch so…

So, wie jeder, in summa alle, Besitz und Eigentum samt
Schulden und Abhängigkeiten hat. Sowas wächst sehr langsam und
bleibt relativ konstant.

was nun, wächst es oder bleibt es konstant?

Warum geb ich dir nen link, wenn du ihn nicht liest?

Du windest Dich mit rhetorischen Fragen raus… Ich hab es
sogar gelesen, zumindest überflogen… Von „kapitalisiertem
Kapital“ ist da aber nirgends die Rede. Ich behaupte mal, du
hast nur wilde Bruchstücke aufgenommen, aber es nicht
verstanden, daher wirkst du auch so konfus und hälst konkreten
Fragen kaum stand… Nochmal: Erkläre bitte „kapitalisiertes
Geld“, bzw. „kapitalisiertes Kapital“??

Genau das steht da beschrieben.

Nein, tut es nicht, sonst mach dir doch die mühe und stelle es hier dar „copy/paste“ bekommst du doch hin…

Was ist Geld eigentlich?

Geld:

  1. allgemeines Tauschmittel: Der Tausch jeder beliebigen Ware
    gegen eine entsprechende Menge Geld wird dadurch ermöglicht. -

Halten wir fest: Ausdruck eines gesellschaftlichen
Verhältnisses.

Warum, was drückt das fette Bankkonto aus, wenn ich die Kohle
nicht anrühre?

Dein monetäres Verhältnis zum derzeitigen Besitzer deiner
Kohle, der Bank. Egal was du damit machst, es bleibt ein
Verhältnis zu anderen.

Mein derzeitiges verhältnis zum derzeitigen Besitzer meiner Kohle??? Was ist mit dem Verhältnis?

Nichts anderes, als sich häppchenweise umverteilender Mehrwert.

Bitte auch mal erläutern!

http://www.mlwerke.de/me/me26/me26b000.htm

Hör doch mal auf, Links zu posten, wenn jemand Deine
schwammigen Beschreibungen zerlegt… Zeig doch mal, was Du
verstanden hast und warum deine Formulierungen unstrittig
sind!

Das soll ich hier pro zwei Wochen einmal. Steht für Leute, die
lesen können, alles da drin. Ich verwende es genau so.
Grobzusammenfassung für heute von mir samt Wertkritik aus
physikalischer Sicht:
http://physik.kds-nano.com/Kapitalismus.htm

mindestens „copy/paste“, Frank, komm schon, du kannst das, es ist nicht schwer…

Investkapital fliesst zurück in den einfachen Warenkreislauf,
fiktives ist garnicht vorhanden.

Bitte mal Beispiele anführen…

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“. Wie oft noch?

Bis Du Dir die Mühe machst, textstellen ausschnittsweise hir rein zu kopieren…

Es existiert nur noch auf dem
Papier, nicht aber als Wert. Hier werden mit „verrückten
Strukturen“ Kettenbriefsysteme gebastelt.

bitte „verrückte strukturen“ erläutern

Unnatürliche Strukturen. In diesen wird Geld zirkulierend
gebunden statt im Warenkreislauf. Börse z.B.

Deine Erklärung für „verrückte Strukturen“ lautet also „unnatürliche Strukturen“?? Bleib doch mal ernst… es wird zirkulierend gebunden?? was nun, Frank, ist es gebunden oder zirkuliert es??

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“

Du bist doch der selbsternannte ökonom, also erklärs mir

Steht da, ist von mir.

wo?

in einer Struktur angelegt, in der er sich nur selber deckt.

Aha, der Mehrwert deckt sich selber?!? Bitte erläutern!

Decken soll… wäre besser gesagt. Es wird durch diese Art
einer Anlage doppelt abgezockt, siehe Archiv „Kap. mit der
Maus“

siehe oben

siehe oben.

Unsinnig ausgedrückt. Erklär du mir mal, was du unter
„Kapital“ verstehst.

„Kapital“ ist eine Investition, die wirtschaftlichen Gewinn
bringt. Siehst Du, Frank, so einfach ist es Fragen zu
beantworten, hat auch gar nicht weh getan…

Das ist falsch. Den Ausdruck hat Marx formuliert, aber nicht
so.

warum ist es falsch? weil marx es anders formuliert hat? wie denn??

Hier ne Zusammenfassung:
http://www.marx-forum.de/marx-lexikon/lexikon_k/kapi…

Fraaaaahaank… copy/paste… sonst brauchen wir demnächst gar nix mehr zu schreiben sondern nur noch links darzustellen…

Hätten die Ökonomen das begriffen, müßten
sie sich täglich mit einem Brett vor den Kopf klopfen :smile:,
weil sie dann begreifen würden, dass sie sich nur selbst
ausbeuten neben anderen. Parasitismus eben.

Bitte auch erläutern, welche Ökonomen beuten sich warum selber
aus?

Alle, weil sich alle dem Kapital (von „caput“=Kopf)
unterordnen, was gesellschaftlich parasitär wirkt. Es ist ja
keine Person.

Hä? Wo ist dadurch die Ausbeutung? Wie wirkt sie sich für wen aus??

Ich bitte Dich herzlich Frank, versuchs mit kurzen knackigen Aussagen, denen ich zustimmen, bzw. sie widerlegen kann… Nicht so schwammige nebelgranaten… Nur Mut, es wird nicht alles falsch sein…

Greetz, Bommel

Sind wir im Kindergarten? Was kann damit gemeint sein?

Scheint mir langsam auch so…

So, wie jeder, in summa alle, Besitz und Eigentum samt
Schulden und Abhängigkeiten hat. Sowas wächst sehr langsam und
bleibt relativ konstant.

was nun, wächst es oder bleibt es konstant?

Die Abhängigkeiten wachsen oder schrumpfen nicht zwingend. Aber umverteilt wird täglich ein kleines Stückechen zu den Kapitalbesitzern, die aber auch nix davon haben, weil sie ihr Kapital damitfüttern müssen, für das sie abzocken, dioe Oberdeppen:
"Der Staat hat seinen Gläubigern jährlich ein gewisses Quantum Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert nicht mehr. "
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_481.htm , 8. Absatz.

Warum geb ich dir nen link, wenn du ihn nicht liest?

Du windest Dich mit rhetorischen Fragen raus… Ich hab es
sogar gelesen, zumindest überflogen… Von „kapitalisiertem
Kapital“ ist da aber nirgends die Rede. Ich behaupte mal, du
hast nur wilde Bruchstücke aufgenommen, aber es nicht
verstanden, daher wirkst du auch so konfus und hälst konkreten
Fragen kaum stand… Nochmal: Erkläre bitte „kapitalisiertes
Geld“, bzw. „kapitalisiertes Kapital“??

Genau das steht da beschrieben.

Nein, tut es nicht, sonst mach dir doch die mühe und stelle es
hier dar „copy/paste“ bekommst du doch hin…

  1. Absatz in dem link:
    „Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren. Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme, indem man sie nach dem Durchschnittszinsfuß berechnet, als Ertrag, den ein Kapital, zu diesem Zinsfuß ausgeliehen, abwerfen wurde; z.B. wenn die jährliche Einnahme = 100 Pfd.St. und der Zinsfuß = 5%, so wären die 100 Pfd.St. der jährliche Zins von 2.000 Pfd.St., und diese 2.000 Pfd.St. gelten nun als der Kapitalwert des juristischen Eigentumstitels auf die 100 Pfd.St. jährlich. Für den, der diesen Eigentumstitel kauft, stellen die 100 Pfd.St. jährliche Einnahme dann in der Tat die Verzinsung seines angelegten Kapitals zu 5% vor. Aller Zusammenhang mit dem wirklichen Verwertungsprozeß des Kapitals geht so bis auf die letzte Spur verloren, und die Vorstellung vom Kapital als einem sich durch sich selbst verwertenden Automaten befestigt sich.“

Zählen kannst du aber? Geht wie folget der Reihe nach:
1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9
Jede Zahl mußt du jetzt einem Absatz zuordnen. Ein Absatz ist ein Stück Text, nach dem eine Freizeile kommt. Text sind viele Wörter, die aus Buchstaben bestehen, mit Satzzeichen.

Dein monetäres Verhältnis zum derzeitigen Besitzer deiner
Kohle, der Bank. Egal was du damit machst, es bleibt ein
Verhältnis zu anderen.

Mein derzeitiges verhältnis zum derzeitigen Besitzer meiner
Kohle??? Was ist mit dem Verhältnis?

Du kannst die Ökonomie unmöglich durch monetäre Betrachtung erklären, auch wenn das sämtlich Volkswirte tun. Es geht einfach nicht.
Ausschliesslich die Verhältnisse, also antagonistische und nichtantagonistische Widersprüche, machen einen Gesamtprozess mit vielen Beteiligten erklärbar. Daraus lassen sich allgemeine Regeln ableiten.
Schau mal im Archiv, Philobrett „Eigentum“ von muir z.B.

Das soll ich hier pro zwei Wochen einmal. Steht für Leute, die
lesen können, alles da drin. Ich verwende es genau so.
Grobzusammenfassung für heute von mir samt Wertkritik aus
physikalischer Sicht:
http://physik.kds-nano.com/Kapitalismus.htm

mindestens „copy/paste“, Frank, komm schon, du kannst das, es
ist nicht schwer…

Nee, steht da eigentlich alles drin. Dazu hasb ich die Seite gemacht.

Archiv: „Kapitalismus mit der Maus“. Wie oft noch?

Bis Du Dir die Mühe machst, textstellen ausschnittsweise hir
rein zu kopieren…

Hier soigar der link: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
da gibts nix rauszukopieren.

Es existiert nur noch auf dem
Papier, nicht aber als Wert. Hier werden mit „verrückten
Strukturen“ Kettenbriefsysteme gebastelt.

bitte „verrückte strukturen“ erläutern

Unnatürliche Strukturen. In diesen wird Geld zirkulierend
gebunden statt im Warenkreislauf. Börse z.B.

Deine Erklärung für „verrückte Strukturen“ lautet also
„unnatürliche Strukturen“?? Bleib doch mal ernst… es wird
zirkulierend gebunden?? was nun, Frank, ist es gebunden oder
zirkuliert es??

Im Kapitalkreislauf. Da kommt es nie wieder in den Warenkreislauf. Auch nicht als Investkapital.

Gruß
Frank

Die Abhängigkeiten wachsen oder schrumpfen nicht zwingend.
Aber umverteilt wird täglich ein kleines Stückechen zu den
Kapitalbesitzern, die aber auch nix davon haben, weil sie ihr
Kapital damitfüttern müssen, für das sie abzocken, dioe
Oberdeppen:

Bitte was?? ich denke, wir reden über Verhältnisse?? Du sagtest doch, geld sei Ausdruck eines verhältnisses! Was wird denn weiter umverteilt? ich nehme an, Du meinst geld. Dass kapital, für das abgezockt wird, durchgefüttert werden muss, magst Du bitte mal erläutern.

"Der Staat hat seinen Gläubigern jährlich ein gewisses Quantum
Zins für das geborgte Kapital zu zahlen. Der Gläubiger kann
hier nicht seinem Schuldner aufkündigen, sondern nur die
Forderung, seinen Besitztitel darüber, verkaufen. Das Kapital
selbst ist aufgegessen, verausgabt vom Staat. Es existiert
nicht mehr. "
http://www.mlwerke.de/me/me25/me25_481.htm , 8. Absatz.

Das waren zumindest mal klare Sätze, Bravo, Frank! Aber der Staat leiht sich geld, das ist nicht zwingend das Gleiche wie kapital.

  1. Absatz in dem link:
    „Die Bildung des fiktiven Kapitals nennt man kapitalisieren.
    Man kapitalisiert jede regelmäßig sich wiederholende Einnahme,
    indem man sie nach dem Durchschnittszinsfuß berechnet, als
    Ertrag, den ein Kapital, zu diesem Zinsfuß ausgeliehen,
    abwerfen wurde; z.B. wenn die jährliche Einnahme = 100 Pfd.St.
    und der Zinsfuß = 5%, so wären die 100 Pfd.St. der jährliche
    Zins von 2.000 Pfd.St., und diese 2.000 Pfd.St. gelten nun als
    der Kapitalwert des juristischen Eigentumstitels auf die 100
    Pfd.St. jährlich. Für den, der diesen Eigentumstitel kauft,
    stellen die 100 Pfd.St. jährliche Einnahme dann in der Tat die
    Verzinsung seines angelegten Kapitals zu 5% vor. Aller
    Zusammenhang mit dem wirklichen Verwertungsprozeß des Kapitals
    geht so bis auf die letzte Spur verloren, und die Vorstellung
    vom Kapital als einem sich durch sich selbst verwertenden
    Automaten befestigt sich.“

Zählen kannst du aber? Geht wie folget der Reihe nach:
1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9
Jede Zahl mußt du jetzt einem Absatz zuordnen. Ein Absatz ist
ein Stück Text, nach dem eine Freizeile kommt. Text sind viele
Wörter, die aus Buchstaben bestehen, mit Satzzeichen.

So langsam kriege ich wirklich auf die kette, was Du eigentlich sagen willst. packs in ein wort, frank, es lautet „schuldenspirale“! Natürlich ist die ein Problem, die lösung lautet „sparen!“

Du kannst die Ökonomie unmöglich durch monetäre Betrachtung
erklären, auch wenn das sämtlich Volkswirte tun. Es geht
einfach nicht.

Du weisst das also besser als die Volkswirte?

Ausschliesslich die Verhältnisse, also antagonistische und
nichtantagonistische Widersprüche, machen einen Gesamtprozess
mit vielen Beteiligten erklärbar. Daraus lassen sich
allgemeine Regeln ableiten.

Widersprüche machen erklärbar?

Schau mal im Archiv, Philobrett „Eigentum“ von muir z.B.

kopier es hierhin, dann lese ich es…

Nee, steht da eigentlich alles drin. Dazu hasb ich die Seite
gemacht.

siehe oben

Hier soigar der link:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
da gibts nix rauszukopieren.

warum net? markieren, kopieren, einfügen…

Im Kapitalkreislauf. Da kommt es nie wieder in den
Warenkreislauf. Auch nicht als Investkapital.

Also schon wieder der böse kapitalkreislauf??

Ich bin stolz auf Dich, Du hast ja zumindest mal versucht, was auf den Punkt zu bringen… Weiter so…

Greetz, Bommel

Habe mir den ganzen Thread einmal durchgelesen.
Ich würde es schlimm finden wenn in der BRD ein Mensch auf der Strasse leben müsste, Hunger leiden oder in seiner Wohnung erfriert.
Eine Lebensgrundversorgung muss imemr für jeden da sein.
Im Sozialamt sitzen ja auch keine dummen Leute, die mussten eine Ausbildung in SGB SGBII und BGB machen.
Es kann da mal einer bei denen durchrutschen, aber zu 99,99% wissen sie wieviel jemand benötigt und was. Kontrollieren dies auch nach.
Ich hatte meine Mutter mal in die Obdachlosenschlafstätte der Caritas begleitet. Dort waren Liter und 2 Ziwis. ca. 12 Penner.
Die Leute waren nett und Lustig, aber auch stark alkoholisiert, Mir war klar das diese Leute nicht wirklich für sich sorgen können und ich machte mir später Gedanken darüber über das Warum.

Das er keine GEZ Gebühren bezahlt, sollte jeden klar sein.

Ein kleines Weihnachtsgeld für eine Familie ist wichtig, ein Christbaum und Geschenke für die Kinder müssen sein.

Ofen, Kühlschrank, Herd, Warmwasser, Sanitär, Putzmittel, Bett, Kleiderschrank müssen einfach da sein. sind sie kaputt müssen sie repariert werden.

ein Fahrad für die Tochter, gute ärztliche verosgung und vor allem die schulische Bildung die sie möchte müssen gegeben sein. Gerade auf Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung ihrer Ausbildung solte ein besonderes augenmerk gelegt werden. entweder sind wir ein Soziealstaat und wir alle tragen Verantwortung für jedes Kind (Was aber eher vermisst wird) oder lassens udn gehen wirder 500 Jahre zurück. Du Knecht, ich Herr.

Wenn ich 300 Euro Kleidungsgels ansehen, ist das nicht viel aber auch nicht wenig.
ein paar Schuhe kosten mind. 50 Euro. Halten 2-3 Jahre. 3 paar Schuhe 82 mal Sommer 1 mal Winter) werden mind. benötigt. Sind 150 Euro / 2 Jahre 75 Euro. 3 Jacken werden benötigt, Frühling, herbst, Winter. 30, 50, 80 Euro sind. 160 Euro / 2 Jahre. 80 euro. Jetzt kommen jedes Jahr 10 paar Socken = 30 Euro, 5 mal Unterhosen 30 Euro. 5 Unterhemden 30 Euro, 2 T shirts 30 euro, eine Strumpfhose winter 20 euro hinzu. sind 150 euro. Nun noch 2 leichte Jeans 20 Euro, eien Feste für den Winter 50-60 euro. = 90 Euro. 2 Hamden 40 Euro, 2 Pullis 50 Euro. nochmal 90 Euro.
Sind wir bei 620 Euro !!
Gemint ist damit vernünftige Kleidung: wärmen, schützen, haltbar
Also Markennamen oder Aussehen nicht bezogen.

Eien Dikussion über Harz4, Solzialhilfe oder über Sozialschmarotzen finde ich etwas unwürdig. Wir reden hier über Mensch, Schicksal, Kinder.

Hi,

Eien Dikussion über Harz4, Solzialhilfe oder über
Sozialschmarotzen finde ich etwas unwürdig. Wir reden hier
über Mensch, Schicksal, Kinder.

das war doch sarkastisch gemeint! Gerade deshalb hab ich ja den link hier reingestellt, damit man sieht, wie „toll“ die so leben und das selbst So-Hi-Empfänger im nächsten Jahr weniger haben.

Gruß
Frank