Spätzle/Knöpfle... Presse? Reibe? Hobel?

Hallo!

Auf den selbstgemachte Spätzle (naja bislang sind’s eher Knöpfle, aber egal)
Geschmack gekommen verzweifele ich an dem Gerät, welche sich hier habe.
Ich hab eien Leihgerät einer Freundin, einen Hobel von Fackelmann - ROSTET!!!
Also muss was neues her, da ich das Ding, wie es scheint nun auch recht häufig
benutzen möchte, sollte es etwas halbwegs ordentliches sein. Und
Spülmaschinentauglich sowieso.

Doch stellt sich mir die Frage, was wohl am besten ist? Reibe? Hobel? Oder so
eine Presse?
Laienhaft stelle ich mir die Presse am praktischten vor. Könnte man ja auch mal
etwas anderes durchpressen. Aber kommt da nicht die Hälfte oben raus?

Also, was habt ihr? Marke? Rösle z.B. ist mir ehrlich gesagt zu teuer, weit über
30,- € sollte es nicht liegen, wenn das geht.

Spätzlehungergrüße, Vanessa

Hallo Vanessa!

Egal was du kaufst, es wird immer ein Notbehelf sein, der nie echte Spätzle macht. Die werden nämlich von Hand geschabt. Das ist gar nicht so schwer wie man vielleicht glauben mag. Gut, am Anfang tut man sich vielleicht etwas schwer, aber mit der Zeit bekommt man schnell Übung und die Sache geht dann recht flott von der Hand.
Handgeschabte Spätzle sind durch keine maschinengefertigten zu ersetzen! Die Gründe:

* Duch das Schaben von Hand entstehen zwangsläufig verschieden große und verschieden dicke Spätzle. Diese Größenverteilung bewirkt eine einzigartige Aufnahmefähigkeit von Soße und eine einzigartige Konsistenz, die man im Mund spürt, welche so bei Maschinen-Spätzle einfach nicht vorhanden ist.

* Bei handgeschabten Spätzle kann man den Teig fester machen. So fest wie ihn keine der zahlreich angebotenen Maschinen verarbeiten könnte. Und festerer Teig bedeutet kernigere Spätzle.

Falls du noch ein paar Tipps zum Handschaben von Spätzle brauchst, sag einfach Bescheid. Es ist wirklich nicht schwer.

Liebe Grüße,

Thomas.

Huhu!

Egal was du kaufst, es wird immer ein Notbehelf sein, der nie
echte Spätzle macht. Die werden nämlich von Hand geschabt.

Jaja, ich wußte, dass die Antwort kommt :wink: Aber mit echten Spätzle kennt man sich
hier eh nicht aus, das wäre nicht weiter schlimm.

Ich komme wohl nicht drumrum, das auszuprobieren. Aber meine Vorurteile sind
riiiiiiesengroß!

Falls du noch ein paar Tipps zum Handschaben von Spätzle
brauchst, sag einfach Bescheid. Es ist wirklich nicht schwer.

Ja bitte, dann gib mir mal Dein Rezept. Wenigstens für den Erstversuch hätte ich
gerne genauere Angaben :wink:

Und dann? Brettchen? So’n großen Teigschaber?

Bye, Vanessa

Hallo,

Ich komme wohl nicht drumrum, das auszuprobieren. Aber meine
Vorurteile sind
riiiiiiesengroß!

Also das ist wirklich unbegründet. Auch als Nichtschwabe kann man Spätzle durchaus vom Brett hin bekommen. Selbst wenn man sie nicht so häufig macht. Was wirklich eine Überlegung ist, ist ein Spätzlebrett, und man sollte natürlich auch ein von der Größe her passendes Messer oder eine Teigkarte/-schaber haben. Teig schön dick anrühren und insbesondere quellen lassen, dann wird die Sache schön zäh, Brett und Messer/Schaber kurz in den Topf halten, Teig auf das Brett aufziehen und dann immer zügig an der Kante runter damit in das heiße Wasser. Ist man zu langsam, klebt der Teig, also ruhig mutig gleich Tempo vorlegen. Zwischendurch immer mal wieder das Messer/den Schaber ins Wasser und ggf. mal die Kante abstreifen.

Mit einem ganz exakten Rezept finde ich es schwierig, da es auf den Flüssigkeitsgehalt/die Größe der Eier ankommt, wieviel Wasser man zusätzlich hinzufügt, bzw. ob man ggf. mehr Mehl braucht. Grundsätzlich rechne ich immer mit einem Ei und ca. einem Löffel Wasser auf 100g Mehl und einer Prise Salz. Der Teig muss ordentlich aufgeschlagen werden, bis er Blasen wirft und sollte dann 15-20 Minuten quellen.

Gruß vom Wiz

2 Like

Hi Vanessa,
Ich habe schon seit vielen Jahren eine Spätzlepresse.Und es funktioniert immer wunderbar.
Bevor ich sie hatte habe ich die Spätzle auch vom Brett geschabt.
War auch nie ein Problem aber hat halt doch lange gedauert. Mit der Presse ist es einfach super.
Die gibt es auch meist recht günstig. In Supermärkten gibts die manchmal im Angebot.Ich kann dir auch Rezepte geben. Entweder nur mit Eiern oder auch mit Eier und Wasser. Habe beides schon gemacht -je nach Eiervorrat-.
Nur in die Spülmaschine darf die Presse nicht.Unbedingt nur in kalten Wasser ohne Spülmittel einweichen und die Presse ein paar mal betätigen. Dann mit der Spülbürste durch und sie ist sauber.
Gruß Marion

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Vanessa,

als Schwäbin kann ich Dir natürlich zu handgeschabten Spätzle raten, aber wenn Dir das zu aufwendig ist, geht natürlich auch eine Presse. Die besten Spätlespressen gibt’s von Kull, allerdings sind die aus Aluminium und dürfen nicht in die Spülmaschine. Das schöne Edelstahlteil von Tchibo taugt übrigens nicht, weil da der Teig überall rauskommt, nur nicht da wo er soll.

Gruß, Quendi

Noch ein paar Anmerkungen …
… von einem Schwaben, liebe Vanessa,

  1. für den Teig nicht nur Eier nehmen, sondern immer auch Wasser – wird sonst zu
    fest (Grundrezept vom Wiz ist o. k.)
  2. ob Hobel oder Presse ist Glaubenssache (oder Sache der Herkunft): Im Allgäu
    macht man eher die tropfenförmigen mit dem Hobel, im Nordschwäbischen eher die
    spaghettiähnlichen Teile aus der Presse
  3. Pressen sind meist nicht aus reinem Alu, sondern oft aus Grauguss oder Silumin
    und dürfen deshalb nicht in die Spülmaschine, weil sie dort grausam anlaufen
  4. vom Brett „scherren“ ist wirklich nur Übung. Ich hörte von einer
    Pfarrersköchin aus der Tübinger Gegend, die zur Konfirmation des Pfarrerssohnes
    für 60 Leute ganz alleine die Spätzle vom Brett gescherrt hat! Wenn Du ein Messer
    nimmst, sollte seine Schneide ganz gerade verlaufen, also in ganzer Länge auf dem
    Brett aufliegen. Besser ist meist eine Teigkarte (nicht Teigschaber, die sind aus
    Gummi oder Silikon), da die meisten Messer eine geschwungene Schneide haben. Das
    Spätzlesbrett muss einen Griff haben, möglichst dünn sein und am dem Griff
    gegenüberliegenden Ende auch ganz dünn auslaufen
  5. wenn die Presse was taugt (nicht dünnwandig ist) und der Teig die richtige
    Konsistenz hat (dicklich-zäh nach dem Ausquellen), ist er in dieser Presse
    selbstdichtend. Dass das Tchibo-Teil nix taugt, glaube ich gerne … Aber meist
    bekommt man in Haushaltswarengeschäften oder den entsprechenden
    Kaufhausabteilungen ordentliche Geräte. Auch hier z. B. :
    http://www.loewen-urbach.de/spaetzlemaschine_spaetzl…
    Da gibt’s auch Bretter und Karten
  6. das schon beschriebene Einweichen in kaltem Wasser unmittelbar nach dem
    Gebrauch ist wichtig. Sonst kriegst Du den Teig in Jahrhunderten nicht mehr raus

Gutes Gelingen wünscht Dir
Bolo2L

Hallo!

Das schöne Edelstahlteil von Tchibo taugt
übrigens nicht, weil da der Teig überall rauskommt, nur nicht
da wo er soll.

Hmmh, das war eben meine Befürchtung! :wink:

Kull’s Pressen habe ich auch schon gefunden.
Warum nicht in die Spülmaschine? Rosten die auch? *panischguck*

Bye, Vanessa

… von einem Schwaben, liebe Vanessa,

Immer doch!

  1. für den Teig nicht nur Eier nehmen, sondern immer auch
    Wasser – wird sonst zu
    fest (Grundrezept vom Wiz ist o. k.)

Mache ich ohenhin nicht. Im Moment bin ich bei ca. 130 - 140 g Mehl, 2 Eier,
Prise Salz und 'nen Schwung Wasser bis der Teig zäh tropft.

  1. ob Hobel oder Presse ist Glaubenssache (oder Sache der
    Herkunft):

Dann habe ich aus NRW ja beste Karten! :wink:

  1. Pressen sind meist nicht aus reinem Alu, sondern oft aus
    Grauguss oder Silumin
    und dürfen deshalb nicht in die Spülmaschine, weil sie dort
    grausam anlaufen

Dann ja wohl auch, wenn ich sie nach dem Kochen erstmal ins Wasser lege, oder?
Denn wenn man das Zeug nicht sofort einweich kriegt mnan den Teig ja nie mehr
von allem, was er mal berührt hat. Und da ich mein Essen gerne warm esse,
schmeiße ich bislang erstmal alles ins Wasser, bevor ich spüle.

  1. vom Brett „scherren“ ist wirklich nur Übung. Ich hörte von
    einer
    Pfarrersköchin aus der Tübinger Gegend, die zur Konfirmation
    des Pfarrerssohnes
    für 60 Leute ganz alleine die Spätzle vom Brett gescherrt hat!

*dezentdenFingerzumKopfführ*
Nee, danke! Da habe ich keinerlei Ambitionen!

Besser ist meist eine Teigkarte (nicht
Teigschaber, die sind aus
Gummi oder Silikon)

Teigkarte meinte ich auch, mir fiel nur das Wort nicht ein.

  1. das schon beschriebene Einweichen in kaltem Wasser
    unmittelbar nach dem
    Gebrauch ist wichtig. Sonst kriegst Du den Teig in
    Jahrhunderten nicht mehr raus

Ach, sag bloss! :wink:

Das habe ich auch sehr schnell bemerkt!
Aber mein oller Hobel rostet dann halt *waaah*

Bye, Vanessa

Huhu!

Ich habe schon seit vielen Jahren eine Spätzlepresse.Und es
funktioniert immer wunderbar.
Bevor ich sie hatte habe ich die Spätzle auch vom Brett
geschabt.
War auch nie ein Problem aber hat halt doch lange gedauert.
Mit der Presse ist es einfach super.

Genau sowas wollte ich hören! :smile:

Nur in die Spülmaschine darf die Presse nicht.Unbedingt nur in
kalten Wasser ohne Spülmittel einweichen und die Presse ein
paar mal betätigen. Dann mit der Spülbürste durch und sie ist
sauber.

Klingt ja noch machbar, und was ist mit einweichen?

Bye, Vanessa

Huhu!

Na, ich werde es mir mal merken… ,)

Danke, Vanessa

Hallo Vanessa!

Als erstes sottest du passendes Werkzeug haben. Sowas:
http://www.preissuchmaschine.de/goog_frontend/popup_…

Das ist nicht teuer (

2 Like

Hi,

  1. Pressen sind meist nicht aus reinem Alu, sondern oft aus
    Grauguss oder Silumin
    und dürfen deshalb nicht in die Spülmaschine, weil sie dort
    grausam anlaufen

Dann ja wohl auch, wenn ich sie nach dem Kochen erstmal ins
Wasser lege, oder?

Nee. das liegt an den aggressiven Reinigungsmitteln für die Maschine.

Und da ich mein Essen gerne
warm esse,
schmeiße ich bislang erstmal alles ins Wasser, bevor ich
spüle.

Genau so!

  1. vom Brett „scherren“ ist wirklich nur Übung. Ich hörte von
    einer
    Pfarrersköchin aus der Tübinger Gegend, die zur Konfirmation
    des Pfarrerssohnes
    für 60 Leute ganz alleine die Spätzle vom Brett gescherrt hat!

*dezentdenFingerzumKopfführ*
Nee, danke! Da habe ich keinerlei Ambitionen!

Bei der hast Du die Hand mit dem messer nicht mehr gesehen, so einen
Wahnsinns-Rhythmus hatte die drauf, das klang wie eine Maschinenwaffe …

Aber mein oller Hobel rostet dann halt *waaah*

Hau wech!

Gruß
Bolo2L

Huhu!

Dann ja wohl auch, wenn ich sie nach dem Kochen erstmal ins
Wasser lege, oder?

Nee. das liegt an den aggressiven Reinigungsmitteln für die
Maschine.

Nagut, aber wenn einweichen geht, ist’s ja nicht so schlimm.

*dezentdenFingerzumKopfführ*
Nee, danke! Da habe ich keinerlei Ambitionen!

Bei der hast Du die Hand mit dem messer nicht mehr gesehen, so
einen
Wahnsinns-Rhythmus hatte die drauf, das klang wie eine
Maschinenwaffe …

Glaube ich sofort!

Aber mein oller Hobel rostet dann halt *waaah*

Hau wech!

Ich gebe ihn meiner Fruendin wieder *lach*
Aber dazu dann ein ordentliches Werkzeug, denn einmal selbstgemachte Spätzle
gegessen und alle Tüten weggeschmissen. Das hat ja GAR nichts gemein!

Bye, Vanessa

Hallo!

Dann gehts los mit dem Teig. Man nimmt Weizenmehl (405 oder
550 er, falls es gibt Spätzlemehl)

Der Witz war gut! :wink:

Im Sieb über der Spüle mit heißem Wasser abspülen

Warum das?

Das ist schon alles!

*lach* Da muss ich meinen Mann danebenstellen, der mir die Anweisungen gibt! ,)

Danke für die lange Ausführung!

Ich wünsche dir viel Erfolg! Falls noch weitere Fragen sind,
stehe ich gerne zur Verfügung.

Heute gibt’s Pommes! :wink:

Bye, Vanessa

Presse? Reibe? Hobel? Oder etwa die Lotte? :wink:
Hallo Vanessa,

Kull’s Pressen habe ich auch schon gefunden.
Warum nicht in die Spülmaschine? Rosten die auch?
*panischguck*

Nimm die Panik aus dem Blick! *grins*
Nein, Alu rostet nicht, aber Alu verträgt keine Spülmaschine. Dort wird es grau, stumpf und „löst sich auf“ (= färbt ab bei Berührung). Also alles aus Alu immer schön brav von Hand spülen.

Ich komm als Schwabenmädel mit dem Schaben von Spätzle auch nicht ganz so einfach klar (dauert halt seine Zeit). Allerdings finde ich, dass eine Spätzlespresse zu gleichmäßige Spätzle macht. Ich mach meine Spätzle mit einer Reibe (die ich aus Rostschutzgründen von Hand spüle - rostet seit Jahren nicht obwohl nicht aus rostfreiem Material!). Meine bessere Hälfte schwört hingegen beim Spätzlekochen auf die Flotte Lotte mit Spätzleeinsatz (gibts z.B. von WMF). Auch nicht schlecht, lohnt aber nur bei größeren Mengen Spätzle, da der „Teigverlust“ durch die Lotte etwa einer Portion entspricht.

Spätzleliebende Grüße aus dem Schwabenländle von
Tinchen

Hi,

Aber dazu dann ein ordentliches Werkzeug, denn einmal
selbstgemachte Spätzle
gegessen und alle Tüten weggeschmissen. Das hat ja GAR nichts
gemein!

GENAU!!!

Das entspricht meiner schwäbischen Spätzlesehre!
Mir kommen jedenfalls keine Tütenspätzle o.ä. ins Haus1
:smile:
:smile:
:smile:

Inzwischen spätzlehungrige Grüße,
Tinchen

Hallo!

Dann gehts los mit dem Teig. Man nimmt Weizenmehl (405 oder
550 er, falls es gibt Spätzlemehl)

Der Witz war gut! :wink:

Kein Witz ist dieser Online-Shop, der u.A. Spätzlemehl nach ganz Deutschland verschickt:
http://www.adler-muehle.de/index2.html

Im Sieb über der Spüle mit heißem Wasser abspülen

Warum das?

Um die Oberflächenstärke abzuspülen damit die Spätzle nicht aneinander kleben. Im Kochwasser löst sich ein Teil der Stärke (aus dem Mehl). Es wird mit der Zeit immer „klebriger“, wie eine Suppe, die man mit Mehl bindet.

Das ist schon alles!

*lach* Da muss ich meinen Mann danebenstellen, der mir die
Anweisungen gibt! ,)

Danke für die lange Ausführung!

Ich wünsche dir viel Erfolg! Falls noch weitere Fragen sind,
stehe ich gerne zur Verfügung.

Heute gibt’s Pommes! :wink:

Wenns keine Fertigpommes sind, dann macht das kaum weniger Arbeit!

Bye, Vanessa

Bye, Thomas.

Gschabte??
Hallo,

Na das möcht ich auch können :-o

  1. vom Brett „scherren“ ist wirklich nur Übung. Ich hörte von
    einer
    Pfarrersköchin aus der Tübinger Gegend, die zur Konfirmation
    des Pfarrerssohnes
    für 60 Leute ganz alleine die Spätzle vom Brett gescherrt hat!
    Wenn Du ein Messer
    nimmst, sollte seine Schneide ganz gerade verlaufen, also in
    ganzer Länge auf dem
    Brett aufliegen. Besser ist meist eine Teigkarte (nicht
    Teigschaber, die sind aus
    Gummi oder Silikon), da die meisten Messer eine geschwungene
    Schneide haben. Das
    Spätzlesbrett muss einen Griff haben, möglichst dünn sein und
    am dem Griff
    gegenüberliegenden Ende auch ganz dünn auslaufen

meine Omi beherrscht das schaben auch in Perfektion… hat das früher für 40 Personen einmal wöchentlich gemacht, leider hat sie überhaupt kein Talent einem sowas beizubringen, und in dem Affenzahn nützt zuschaun nix!
Da mein „echt“ schwäbischer Mann nun aber jedes mal fragt ob ich nicht doch Gschabte machen kann anstatt zu hobeln, will ich mich mal daran versuchen, und du scheinst echt Ahnung davon zu haben. Die Werkzeuge hast du ja schon beschrieben, kannst du mir noch erklären (möglichst für doofe) wie ich dass jetzt anfangen soll???

Babel
eingeschwabter Oberbayer

Hi Babel, du Spätzlesdrache :smile:,

leider hat
sie überhaupt kein Talent einem sowas beizubringen, und in dem
Affenzahn nützt zuschaun nix!

Video machen und in Zeitlupe abspielen! (War eigentlich als Gag gedacht, ist bei
näherem Überlegen aber gar nicht so dumm …)

kannst du mir noch erklären (möglichst für doofe) wie ich dass
jetzt anfangen soll???

Die Arbeit brauch ich mir eigentlich gar nicht mehr zu machen, denn Wiz
(vorletztes Posting unten) hat das schon so gut beschrieben, dass ich ihn
besternt habe.

Aber wenn Du zusätzlich noch was wissen willst – nur zu!

Gruß
Bolo2L