Hallo in die Runde,
offenbar hat die Republik Spanien ihren Staatsschatz im Bürgerkrieg in die UdSSR gebracht:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,…
(letzer Satz)
Nach dem Verhalten Stalins mit seinen edelmütig-naiven (dummen?) Bürgerkriegsfreiwilligen kann ich mir nicht vorstellen, dass Spanien von diesem Gold wieder etwas gesehen hat. Wer weiß darum?
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
neben dem „Moskau-Gold“ gab es ja noch das „Paris-Gold“.
Leider habe ich momentan wenig Zeit, aber vielleicht hilft dir dieser sehr ausführliche Artikel („leider“ auf Englisch) weiter:
http://en.wikipedia.org/wiki/Moscow_gold
Ansonsten kannst du dich ja noch einmal melden,
Grüße
godam
Danke, das ist doch schon mal was!
Gruß
Andreas
Hallo Andreas,
Es tut mir leid, dass es evtl. zu spät ist, aber evtl. hilft dir ein bißchen (auch die Tatsache, dass es keine fundierte Quelle nennen kann). Es ist ein sehr spannendes Thema.
Nach dem Verhalten Stalins mit seinen edelmütig-naiven
(dummen?) Bürgerkriegsfreiwilligen kann ich mir nicht
vorstellen, dass Spanien von diesem Gold wieder etwas gesehen
hat. Wer weiß darum?
Man sagt, tatsächlich, dass Spanien nie etwas wieder gesehen hat. Zumindest das habe ich so gehört. Es sollte damit verhindert werden, dass die Puschisten (Franco & Co.) davon gebrauch machen können. Spanien hat mehrmals (auch nachdem Franco -endlich- gestorben war) dieses Gold zurück verlangt. Es soll aber bis Dato nichts zurück gegeben worden sein.
Die Sowjets sag(t)en, dass damit die sog. „Niños de la Guerra“ („Kriegeskinder“) oder „Niños de Rúsia“ finanziert wurde. Hier ein Link was das ist/war: (Leider auf Spanisch nur)
http://es.wikipedia.org/wiki/Ni%C3%B1os_de_Rusia
Mehr kann ich dazu nicht sagen.
HTH
Schöne Grüße,
Helena