aha! Hab ich das auch gelernt.
Zugegeben, als „Klassiker“ ist mir das auch nicht als Fachbegriff bekannt. Ich hätte einfach mal was von Spannungen bei Leittönen oder z.B. Septakkorden erzählt, die nach Auflösung schreien.
Ist „Spannungston“ echt ein Fachbegriff aus dem Jazz, Harmonielehre der Popularmusik oder sowas?
Tach Brian,
die von dir erwaehnten Spannungen in den Septakkorden, die aufgeloset werden wollen/sollen (manchmal auch nicht), gibts natuerlich im jazz auch, diese Dominant-4klaenge weden auch oft erweitert zu 5- oder nochmehr-klaengen, wobei bei diesen Zusatztoenen auch noch unterschieden wird, ob die aus der gegebenen scale sind (dann heissen sie Farbtoene, z.B.: G7/9) oder tonleiterfremd - dann sind sie Alterationen: typ. Besp.:
G7b9 hat die Akkordtoene: G - B(dt: H) - D - F - Ab,
G7#9b13: G - B(dt: H) - D - F - A# - Eb,
daraus ergibt u.a. sich die seit dem Bebop uebliche alterierte scale…
Grtuesse,
Dsharlz