http://www.rp-online.de/news/politik/2002-1001/versc…
Der Jahresbericht des Bunds der Steuerzahler.
Bei sowas bekomme ich einen dicken Hals.
Gruss
http://www.rp-online.de/news/politik/2002-1001/versc…
Der Jahresbericht des Bunds der Steuerzahler.
Bei sowas bekomme ich einen dicken Hals.
Gruss
Hai Lars,
wenn du den hier: http://www.bundestag.de und den hier: http://www.bundesrat.de durch den hier: http://www.augsburger-puppenkiste.de/ ersetzt, wirds auch viel billiger. Nur könnte sich dann vielleicht unsere Politik verbessern, oder?
Frank
Ich kann Dir nicht folgen.
Gruss
Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird!
Hallo Lars,
diese Berichte des Steuerzahlerbundes eignen sich natürlich vortrefflich als Schlagzeilenfutter für diverse Medien wie die Bild-Zeitung, sind aber leider vom Wahrheitsgehalt her sehr zweifelhaft Das in Behörden, wie in jeder anderen Form eines organsierten Betriebes, gewisse Verschwendungen vorkommen dürfte wohl außer Frage stehen. Aber einzelne Dinge auf das große ganze zu extrapolieren ist nicht wirklich seriös, und es gibt schon genug Fälle wo der Steuerzahlerbund einen großen Unsinn erzählt hat
Die Sparmöglichkeiten des Herrn Eichel sind gewiss ganz andere (zumal er ja die Verschwendung auf Länder und Kommunaleben als BUNDESfinanzminister gar nicht bekämpfen könnte)! Hierzu gehören Abschaffung von diversen Steuerprivilegien, Kürzung von Subvention, Personalabbau im Öffentlichen Dienst, mehr Effizienz in den Sozialversicherung(strägern)en et cetera.
Grüße
Bernd
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi Lars,
liest sich interessant. Beim Bund der Steuerzahler kann man auch das ganze Schwarzbuch als PDF herunterladen.
Nur spricht auch der BdS an anderer Stelle davon, dass geschätzt 5% des Gesamtbudgets unwirtschaftlich eingesetzt würden. 5%. Demnach werden also 95% effizient eingesetzt. Eigentlich gar nicht so schlecht, wenn man bedenkt, wie effizient Unternehmen und Privathaushalte mit ihren Budgets umgehen.
Und was da in RP-online steht: diese Antarktis-Broschüre hat, auch nach Darstellung des BdS, geschätzt 1.104 € gekostet. Da war wahrscheinlich die Recherche durch die ‚renomierten Wirtschaftsprüfer‘, deren sich der BdS bedient, teurer. Wäre mal interessant zu erfahren, wie effizient der BdS sein Mindestbudget von rund 26 Mio. € (430.000 Mitglieder mit mindestens 60 € Jahresbeitrag) einsetzt…
Gruss
Feanor *deralsControllersoeinigesüberdenBudgeeinsatzerzählenkann*