Guten Tag
System (Selbst-Bau-PC):
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Intel C2Q Q9650 4x3.0GHz 2x6MB Cache
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Corsair TWIN2X4096-6400C5, 4x2GB, DDR2-800, CL5
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Western Digital Caviar Blue, 7200rpm, 16MB, 2x500GB, SATA-II
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Club3D 8400GS, PCI-E, 512MB GDDR2, passiv, low profile
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Asus P5QL PRO, Intel P43, Socket 775, 1333FSB
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Debian 5
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VMware-Workstation-6.5.2-156735.x86_64[1]
Problembeschreibung:
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Nach dem Aufstarten von Debian ist 350 MB RAM belegt (jeweils gemäss $top).
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Starte ich nun die VW Workstation sind 450 MB RAM belegt.
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Starte ich die Windows 2003 Server VM (1.8 GB RAM parametriert) sind 3 GB RAM belegt.
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Fahre ich die Windows 2003 Server VM wieder runter und beende die VM Workstation, sind immer noch 1.7 GB RAM belegt.
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Das Ganze kummuliert sich bei mehrmaligem Rauf/Runterfahren der Windows 2003 Server VM …
Fragen:
Mit $ps –ax | grep vm habe ich jeweils vor und nach dem rauf/runter fahren der Windows 2003 Server VM kontrolliert, ob noch irgendwelche VM Prozesse aktiv sind. Aber es sind nur die aktiv, welche vorher schon aktiv waren (VM Network etc.)
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Ist das primär ein Debian-Problem oder VM Ware Problem?
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Gibt es einen Linux- Befehl, mit dem ich nicht mehr freigegebenen Speicher erkennen und freigeben kann?
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Hat jemand von Euch ein paar gute Tips betreffend Optimierung (Geschwindigkeit, Speicher) mit Windows VM’s unter Linux?
Vielen Dank für Eure Hilfe im Voraus
Olli