Letzten Endes beleiben sie eben doch ein Produkt der Liebe, die Eltern bringen immerhin extrem viel Geld auf, um das Kind zu bekommen.
Aus meinem empathischen Anlagen kann ich sagen, dass es schlimmere Schicksale gibt, reale Missstände in alles Lebensbereichen.
Was du ansprichst ist nur eine philosphische Krise im Kopf.
Letzten Endes beleiben sie eben doch ein Produkt der Liebe,
die Eltern bringen immerhin extrem viel Geld auf, um das Kind
zu bekommen.
Merkst du eigentlich, was du schreibst?
„Produkt“ und „viel Geld“ setzt du mit Liebe gleich.
Die „Produzenten“ kennen nicht mal die Namen voneinander, haben sich nie gesehen.
Und unbedingt ein Kind haben zu wollen, hat auch nicht per se was mit Liebe zu tun.
Aus meinem empathischen Anlagen kann ich sagen, dass es
schlimmere Schicksale gibt, reale Missstände in alles
Lebensbereichen.Was du ansprichst ist nur eine philosphische Krise im Kopf.
Für die du nicht das geringste Verständnis aufbringst, was dich in meinen Augen zur Samenspende disqualifizert, bzw. dass deine Samenspende dazu benutzt werden sollte, einen Menschen entstehen zu lassen.
Du schreibst Menschen, für die eine solche Entstehungsgeschichte existentielle Tatsache ist, vor, wie sie damit umzugehen haben und wie sie sich zu fühlen haben.
Elke