Ich habe da mal ein paar Fragen zu einer recht speziellen Frage, für die ich bisher keine Antwort im Internet finde konnte:
Ich habe bis zur Mitte diesen Jahres studiert (Eigenes Einkommen: nur Kindergeld) und befinde mich seit 1.8. in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Hier habe ich eine Krankenversicherung durch den lokalen Arbeitgeber (Polizei) gestellt bekommen. Das Einkommen beträgt ca. 3000 € im Monat je nach Wechselkurs.
Meine Lebensgefährtin arbeitet als Selbständige in Deutschland und hat dort ein geringfügiges Einkommen (weniger 400 € im Monat). Ihr Beitrag zur Krankenversicherung beträgt daher nur den Mindestsatz von ca. 145 € im Monat.
Soweit alles gut - jetzt kommt das Problem: Wir haben im Juli geheiratet und jetzt sollen die Beiträge für ihre KV kräftig steigen. Meine Krankenversicherung im Ausland würde meine Frau aufnehmen - jedoch gilt die KV dann auch nur für die Emirate. Da meine Frau gerne in Dt. bleiben möchte (bis auf kurze Besuche natürlich) brauchen wir natürlich eine KV in Dt…
Nun die Frage: Was machen? Muss ich wirklich die Beiträge für eine auf meinem Einkommen berechnete KV zahlen? Dann würde sich eine Scheidung schon fast wieder finanziell lohnen…
Ich bin für jeden Tipp dankbar…
LG
Helmut