Spiegelschrift zu erzeugen ist leicht, Tante Gurgl schmeißt mich damit zu, aber wie sieht es aus mit dem Lesen? Ich habe ein Rätselbuch, in dem die Lösungen in Spiegelschrift gesetzt sind, das kann aber nicht jedermann jedefrau lesen. Dazu bräucht ich einen Tipp, wie bzw. womit ich die Transkription hinkriege, falls überhaupt. Wer weiß was?
Oder vor den Spiegel stellen, das Handy hochhalten und ausnahmsweise kein Foto machen, sondern nur lesen, was man im Spiegel sieht. Wichtig: richtige Seite nach vorne halten.
Danke, Ihr Lieben, alles gut gemeint und gut gedacht, geht aber nicht wg. extremer Kurzsichtigkeit. Die blöde Schrift ist so klein, dass sie nur auf 10 cm vor der Nase entziffert werden kann, mit Spiegel würden daraus leicht 20 cm. Und 200 Seiten mit dem Taschenspiegel - dann bitte einen mit automatischem Seiteneinzug ;-))
Hmm, was hätte dir sonst vorgeschwebt? Du hast geschrieben
und ich ging von Papier aus. Wenn dir nicht mal der Vorschlag von @KeinesHerrenKnecht zusagt, wüsste ich nicht, in welche Richtung eine mögliche Lösung gehen soll.
Dann könnte man einen Hohlspiegel nehmen, z.B. einen sog. Rasierspiegel.
Es geht doch um ein Lösungsbuch!? Will denn jemand dort alle Lösungen auf einmal lesen?
Interessant ist auch, wenn die Seiten horizontal gespiegelt sind und dann nochmal zusätzlich vertikal. Dann muss man in Spiegelschrift lesen und zusätzlich von unten nach oben …
es geht um „Um die Ecke gedacht“ aus dem ZEIT-Magazin, gesammelt als Buch, bei dem ich schon mal den Rücken habe wegschneiden lassen, damit man die Blätter auf den Tisch legen kann. Meine Hoffnung wäre sowas wie ein OCR gewesen, der auch Spiegelschrift kann oder eine geheime Option bei Gimp.
Wird wohl nichts übrigbleiben als seitenweise scannen, vergrößern und Spiegel aufstellen. Wenn ich Glück habe, reicht eines für einen Tag.
spiegeln kann nahezu jedes grafisch angehauchtes Programm.
Einige können auch wiederkehrende Befehle als Batch abarbeiten, also auch 200 Seiten mal eben spiegeln.
IrfanView wäre wohl die bekannteste Variante, da biste mit wenigen Klicks fertig.
gerade ausprobiert - so einfach, wenn man’s weiß! Hätte ich eigentlich selbst draufkommen müssen, wieder mal zu komplizeirt gedacht. Na denn, großen Dank an Dich & alle Mitstreiter.
Das wäre auch meine erste Wahl gewesen, Gimp ist dafür schon zu groß. Aber Ralf hat auch nicht verraten, dass er alles einscannen würde oder es schon getan hat.
Problem gut geschildert liefert schon die halbe Lösung, Ralf.
möchtest Du wirklich wissen, was ich allles machen würde? Dann setz Dich hin, schnall Dich an und stell schon mal Proviant für 7 Tage bereit…
Inzwischen haben sich, wie von mir vorausgesehen, die Spezifikationen geändert: Spiegelschrift umsetzen wird nicht mehr gewünscht, statt dessen Musterlösungen, damit für die eigene Lösung je ein Wort veri- ode falsifiziert werden kann. Bei der gespiegelten Lösung, ein Textblock in winziger Schrift, müsste nämlich das fragliche Wort erstmal gesucht werden, dabei begegnen einem zwangsläufig viele Wörter, die man (noch) gar nicht wissen will. Soifz, so is datt Lehm.
Du bist ja lustig. Wie soll eine Musterlösung im Forum zustandekommen, wenn keiner die Fragen kennt?
Kannste denn nichtmal was scannen/fotografieren und hochladen (Rätselgitter und Fragen)?
Für mich bitte auch die Spiegelschrift-Lösungen.
Ich kann nämlich mit der linken Hand Spiegelschrift schreiben (in Schreibschrift! ), deswegen sind Spiegel-Druckbuchstaben für mich pillepalle.
ich denke, es wäre hilfreich, wenn du die Situation (weitaus genauer) beschreiben könntest.
Von Lupe bis PC-Bearbeitung war bisher alles dabei.
Zudem der Hinweis, dass der Lesewillige es eigentlich gar nicht lesen kann. Sowohl rein optisch, als auch wegen der Spiegelei.
Was wohl die größte Problematik ist, oder übertrieben dargestellt wurde.
Da du offenbar alles als Scan vorliegen hast, oder zumindest nicht davor zurückschrecken würdest es einzulesen, wäre eine representatives* Muster auch hilfreich.
(* Position der Lösungen wäre wichtig. Also ob wiederkehrend immer an (exakt) der gleichen Stelle)
Ebenso, ob elektronische Geräte benutzt werden können/dürfen/sollen/wollen. Ein Smartphone etwa.
pardon, ich wollte nur den Stand der Anforderungen an mich mitteilen, erwarte jedoch keine Musterlösungen aus dem Forum, die verlangt Mme d. natürlich von mir, schließlich begleitet mich das Rätsel seit 50 Jahren beim sonntäglichen Frühstück.