Guten Abend zusammen,
ich gehe zur Zeit in die 13. Stufe und werde dementsprechend mein Abitur nächstes Jahr in den Händen halten (hoffentlich 
)
Deshalb informiert man sich natürlich schonmal über den weiteren Werdegang und was nach dem Abitur ansteht und ich muss gestehen, dass Studium „Sportmanagement“ hat es mir grundsätzlich sehr angetan.
Mein bisheriger Favorit ist der RheinAhrCampus in Remagen, weil mich da besonders der Duale Studiengang reizt. Die Praxisnähe, verbunden mit der Chance erste Kontakte zu knüpfen finde ich sehr gut. Außerdem ist es natürlich sehr „familiär“ gehalten, da nur 25 Studenten pro Semester aufgenommen werden. Doch gerade diese geringe Anzahl macht mir einige Sorgen, da ich in keinem Profikader oder sonstigen oberen Regionen meines Sportes mitgewirkt habe und ich gelesen habe, dass die Verantwortlichen in Remagen auch darauf einiges an Gewicht legen.
Zur Information: Ich spiele Fußball seit '98 in einem unterklassigen Verein, bin dort seit 2006 als Jugendtrainer aktiv (angefangen im Bambinialter, mittlerweile spielen die Jungs E-Jugend) und jetzt in meinem zweiten Jahr im Jugendausschuss meines Vereins. Dort wirke ich an diversen Planungen und Entscheidungen aktiv mit, was mir auch sehr viel Spaß macht. Mein Trainerkollege und ich haben vor demnächst die C-Lizenz zu absolvieren.
Meine Frage wäre jetzt, natürlich vor allem an Studenten des RheinAhrCampus gerichtet, ob ich realistische Chancen habe meinen Wunschstudiengang an meiner Wunsch-FH absolvieren zu dürfen.
Danke vorab für die Informationen,
Max