Während Flugbenzin und viele andere militärische Güter im 2. WK auf deutscher Seite knapp wurden, scheint es beim Sprengstoff keinen Mangel gegeben zu haben, denn da wurde doch noch so viel gesprengt. Ist denn die Herstellung so einfach und sind die Ausgangsstoffe reichlich vorhanden gewesen?
Brücke von Remagen ?
scheint es beim Sprengstoff keinen Mangel gegeben zu haben, denn da wurde doch
noch so viel gesprengt.
Ich weiß zwar nicht, wie die Versorgungslage allgemein war. Aber die Brücke von Remagen konnte insbesondere deshalb in die Hände der Alliierten fallen, weil die Wehrmacht nur die Hälfte und schlechteren Sprengstoff als geplant hatte.
Ciao, Allesquatsch
scheint es beim Sprengstoff keinen Mangel gegeben zu haben, denn da wurde doch
noch so viel gesprengt.Ich weiß zwar nicht, wie die Versorgungslage allgemein war.
Aber die Brücke von Remagen konnte insbesondere deshalb in die
Hände der Alliierten fallen, weil die Wehrmacht nur die Hälfte
und schlechteren Sprengstoff als geplant hatte.
Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier vom März 1945 sprechen ist das auch nur die halbe Wahrheit. Sprengstoff war ursprünglich vorhanden, wurde aber von der Wehrmacht zweckentfremdet. Zudem war bei der Sprengung ein Zündkabel defekt sodass nicht der gesamte Sprengstoff gezündet wurde.
Ciao, Allesquatsch
Lg
Penegrin
Die Grundbestandteile einer jeden explosiven Masse sind reichlich in D vorhanden gewesen.
Und die Fabriken dafür waren und sind auch heute noch in relativ abgeschiedenen Bereichen untergebracht und waren daher kein lohnendes Ziel für Bomberverbände.