Staatsanwaltschaft Basel Stadt Schweiz

WER KANN MIR SEINE ERFAHRUNGEN MIT DIESER BEHOERDE MITTEILEN.
Sind Sie zufrieden, fühlen Sie sich ungerecht behandelt, werden Ihre Anzeigen weder von der Polizei, noch von der Staatsanwaltschaft angenommen? Werden Sie von der Staatsanwaltschaft korrekt behandelt, werden Sie hintergangen oder gar angelogen? Mich interessiert es, was Sie für Erfahrungen gemacht haben, Gute oder Schlechte.
Meine Erfahrungen dazu: Von einer Frau aus der Karibik wurden von der Polizei sofort 2 Anzeigen gegen mich angenommen, meine 5 Anzeigen gegen diese Frau jedoch nicht. Bei meinen Reklamationen bei der Staatsanwaltschaft hiess es, dass sie meine Anzeigen nicht erhalten hätten, obwohl ich sie teilweise dort vorbei brachte und per Einschreiben schickte. Ein anderes Mal logen sie mich noch mal an und behaupteten, dass sie meine Anzeigen an das Gericht weiter geleitet hätten, was aber wiederum nicht stimmte. In Wirklichkeit tat die Staatsanwaltschaft in meinem Fall überhaupt nichts. Erst als ich die OmbudsbehÖrde einschaltete, wurde ein winziger Teil meiner Anzeigen gegen diese Frau an das Gericht weiter geleitet. Ich machte ebenfalls eine Anzeige gegen die Ärzte vom Universitätsspital Basel-Stadt, weil die erwiesenermassen falsche Behauptungen aufstellten, ohne Beweise erbringen zu müssen. Auch diese Anzeige wurde abgelehnt.
Zudem machte ich Anzeige gegen die Vormundschaftsbehörde Basel-Stadt. Auch die wurde abgelehnt, obwohl die nicht das Geringste taten, um meinen damals 14-Jährigen Sohn von Spanien wieder zu mir zurückzuführen. Seine Mutter war kurz vorher verstorben. Mein Basler Anwalt schrieb dazumal der Vormundschaftsbehörde, sie sollten die Kindesentführung durch den spanischen Staat wieder rückgängig machen. Aber die liessen sich ihren gesunden Büroschlaf durch nichts rauben.
Meine Bitte an die Staatsanwaltschaft, Einsicht in meine Akten zu nehmen und zwar komplett, wurde von der Staatsanwaltschaft abgelehnt und für diese Absage musste ich noch 300,- SFr. entrichten. Eigentlich besteht ein Recht, Einblick in die eigenen Akten nehmen zu dürfen. Aber vielleicht gehört der Kanton Basel-Stadt gar nicht zur Schweiz?
Im Auftrag meines damaligen spanischen Anwalts fragte ich bei der Staatsanwaltschaft an, ob die Aussagen der „Zeugin“, die niemals eine „Zeugin“ gewesen war und eigentlich aus der Karibik stammte, auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft worden wären, und das wäre mehr als einfach gewesen, bekamen wir noch nicht einmal eine Antwort.
Auch versäumte es die Polizei und Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, einen neutralen Übersetzer hinzuzuziehen, wenn der Betreffende zu wenig deutsch kann. Eigentlich ist das in jedem anderen Kanton der Schweiz üblich, einen neutralen Übersetzer hinzuzuziehen, sei es bei der Polizei oder vor Gericht.
Eine Baslerin wurde im Januar 2olo von einem Mann misshandelt. Sie hatten zuerst eine Auseinandersetzung und anschliessend wurde sie von ihm kräftig geschlagen. Sie hatte grosse blaue Flecken auf dem Rücken und am Auge. Mit dem ärztlichen Attest ging sie zur Polizei, aber dort nahmen sie ihre Anzeige ebenfalls nicht an. Beim zweiten Mal jedoch war ich dabei und ihre Anzeige wurde endlich angenommen, das war im Februar 2olo. Diese Anzeige wurde zwar an die Staatsanwaltschaft weiter geleitet, aber bis heute, November 2olo, nicht an das Gericht.

Wer hat auch solche Erfahrungen mit dieser Behörde gehabt?