Ständiges Rebooten durch Überhitzung?

Hallo,

ich weiß nicht, ob ich für dieses Thema die Richtung Kategorie ausgewählt habe, also entschuldige mich schon mal im voraus für eine evtl. Deplatzierung - ich weiß es eben nicht besser!

Nun, ich habe seit einigen Tagen ein Problem, was ich zu lösen bisher nicht imstande bin. Und zwar schaltet sich der PC (vor allem bei längeren Vorgängen wie Viren-Scans etc.) immer wieder zwischendrin einfach ab (stürzt also ab) und fährt neu hoch.

Zunächst dachte ich an einen Virus, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass es etwas mit Überhitzung des CPU o.ä. zu tun hat. Denn komischerweise trat das Problem erst auf, als es plötzlich so heiß in der Wohnung wurde und ich den PC oft den ganzen Tag laufen ließ. Bleibt der PC eine Weile ausgeschaltet, tritt das Problem gar nicht oder nach längerer Zeit wieder auf.

Um Abhilfe zu schaffen, habe ich mir im Netz das Programm „SpeedFan“ (Version 4.14) heruntergeladen und festgestellt, dass ein Temperaturwert oft über 55° C liegt. Da bisher der PC nicht wieder abgeschmiert ist, kann ich allerdings nicht sagen, wie viel Grad es waren, die möglicherweise zum Absturz geführt haben. Außerdem muss ich gestehen, dass ich mit dem Programm überhaupt nichts anfangen kann, da ich mich mit den Innereien eines PC’s nicht auskenne.

Da ja jedem klar ist, dass es den PC bisweilen unbrauchbar macht, wenn er sich alle 20 Minuten rebootet, hätte ich gerne Tipps, wie ich das Problem lösen kann. Natürlich auch, wenn jemand eine ganz andere Vermutung hat, woher der Fehler kommt.

Ich danke schon mal im voraus!

Karo

Hi Karo,

kann sein das dein Netzteil der Grund ist, das war bei meinem Bruder so, Netzteil zu warm geworden und dann isser neugestartet. Abhilfe schafft da ein besser belüftetes Netzteil, vielleicht ein Gehäuselüfter oder aber die einfachste Variante: Seitenteile abnehmen.

mfG

McStone

Also ich denke eher das windows das problem ist als das deine CPU zu Heiß läuft und da die meisten Boards nen schutz haben wenn die CPU zu heiß wird das sie dann abschalten.

allerdings sieht der schutz auch so aus das dann sich einfach alles abstellt und nicht wie du beschreibst rebootet, aber eventuell gibts ja auch so ein schutz, wobei er schwachsinn wäre da die CPU sofort wieder Power bekommen würde und ggf. dann durchschmorren würde.

zum Thema Netzteile, wäre auch eine Lösung allerdings gehen Netzteile nur durch dauerbelastung kaputt und da jedes Netzteil heut zu tage 300Watt und mehr hat ist eine dauerbelastung auch bei 24 Std laufzeit bei ottonormal PC’s ausgeschlossen sprich sie gehen am seltesten kaputt.

desweiteren ab Windows XP aufwärts gibt es bei der Standart konfiguration kein Blue Screen wenn was schief läuft bei Windows und das ganze sieht dann so aus das Windows beim Fehler einfach rebootet. Daher tipp ich mal auf ein Betriebsystem fehler hin. um den Bekannten Bluescreen wieder zu sehen musst du folgendes Machen ( Eigenschaften von Arbeitsplatz aufrufen - Erweitert - Starten und Wiederherstellen - Harken wechklicken bei Automatisch neustart durchführen ) ist in jedem fall besser das du es machst, da du so erkennen kannst ob es am Betriebsystem liegt oder an der Hardware, in deinem Fall tipp ich nähmlich auf Windows.

Und das du dein Rechner dauer an hattest als es Heiß war, ist auch egal da die Warme luft rausgepumpt wird durchs netzteil / gehäuse Lüfter und die CPU selber bis zu 60 Grad heiß werden kann daher müsstest du schon ne raumtemp. von 60 grad haben und ich glaube in so einem Raum hält sich keiner lange auf ^^ Zumal die heutigen Rechner / Hardware Dauerbelastungstest unterzogen werden. Somit soll in jeder Situation garantiert werden das ein Rechner läuft, intel ist ja auch der meinung das deren Laptops in der Antarktis laufen tun, wobei ich mich da frage wie sie das problem mit dem Kondenswasser gelöst haben ^^

Mfg. Exp-Soft

Hallo,

exakt dein Problem habe ich vor einigen Wochen bei mir durch Tausch des Prozessorlüfters lösen können. Meine Kiste PIII-850MHz mit W2K hatte schon seit zwei Jahren die unangenehme Eigenschaft beim Formatieren langer Worddokumente (ab ca. 120 Seiten), Defragmentieren der Festplatte, Lauf von Adaware, Defrag, Virenscanner und höheren Außentemperaturen einfach mal neu zu starten. Hatte sie dann einmal neu gestartet wurden die Abstände immer kürzer, glücklicherweise seltene entsprechende Aufgaben konnte man kaum noch durchführen.

Der Zustand verschlimmerte sich dann plötzlich und ein Lüftermonitor zeigte dann alarmierende Werte. Ich würde daher mal das Monitorprogramm für deine Lüfter laufen lassen und der Kiste dann richtig Stress machen um die Entwicklung der Temperatur zu beobachten. Hast du dann reproduzierbare Abstürze bzw. ist die Drehzahl der Lüfter oft deutlich unterhalb der Solldrehzahl, solltest du den betroffenen Lüfter tauschen.

Gruß vom Wiz

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Exp-Soft,

zum Thema Netzteile, wäre auch eine Lösung allerdings gehen
Netzteile nur durch dauerbelastung kaputt …

Wo hast du denn das her ??

Besonders Leistungs-Elektronik gibt ihren Geist fast immer bein Ein- oder Ausschalten auf. Bein Einschalten spielen vor allem Spitzenströme eine grosse Rolle, ansonsten sind vor allem die Temparatur-Unterschiede das Problem, da durch unterschiedliche Ausdehnungs-Koeffizienten der verwendeten Materalien mechanische Defekte entstehen.

Und das du dein Rechner dauer an hattest als es Heiß war, ist
auch egal da die Warme luft rausgepumpt wird durchs netzteil /
gehäuse Lüfter und die CPU selber bis zu 60 Grad heiß werden
kann daher müsstest du schon ne raumtemp. von 60 grad haben
und ich glaube in so einem Raum hält sich keiner lange auf ^^

Auch in diesem Punkt liegst du weit daneben.
Auf Grund der Physik bewirkt ein Kühlkörper nur eine Temperatur-Differenz zwischen der Wärmequelle und dem Medium welches die Wärme abführt. Die Differenz bleibt konstant. Wenn also deine CPU 50°C bei einer Umgebungstemperatur von 20°C erreicht so hat sie bei einer Raumtemperatur von 60°C 90°C erreicht !!

MfG Peter(TOO)

zum Thema Netzteile, wäre auch eine Lösung allerdings gehen
Netzteile nur durch dauerbelastung kaputt und da jedes
Netzteil heut zu tage 300Watt und mehr hat ist eine
dauerbelastung auch bei 24 Std laufzeit bei ottonormal PC’s
ausgeschlossen sprich sie gehen am seltesten kaputt.

SCHWACHSINN!!! Mein letztes Netzteil ist an einer Spannungsspitze verreckt, das ist absolut keine Dauerbelastung sondern wie der Begriff schon ahnen lässt ein Ereignis im Milli-Sekundenbereich!!! Guck dir das mal an:

http://www.reliableups.com/german/power_surge.cfm

Und das du dein Rechner dauer an hattest als es Heiß war, ist
auch egal da die Warme luft rausgepumpt wird durchs netzteil /
gehäuse Lüfter und die CPU selber bis zu 60 Grad heiß werden
kann daher müsstest du schon ne raumtemp. von 60 grad haben
und ich glaube in so einem Raum hält sich keiner lange auf

Schwachsinn die 2te! Was glaubst du denn warum Gehäuselüfter, gut-belüftete Netzteile und Gehäuse bei denen sich um Wärmeabfuhr Gedanken gemacht werden verkauft werden? Warum setzt man bei Barebones denn Wohl auf Heatpipes wenn die Wärme deiner Meinung nach ohne Probleme „abgepumpt“ wird?

Zumal die heutigen Rechner / Hardware Dauerbelastungstest
unterzogen werden. Somit soll in jeder Situation garantiert
werden das ein Rechner läuft, intel ist ja auch der meinung
das deren Laptops in der Antarktis laufen tun, wobei ich mich
da frage wie sie das problem mit dem Kondenswasser gelöst
haben ^^

Und Schwachsinn die 3te und gottseidank letzte! Ein Hersteller kann mir viel erzählen, die wollen verkaufen! Kennst du das GS-Siegel? Was da auf Sicherheit geprüft wird ist allein dem Hersteller überlassen, genauso läufts hier auch! Und was die Laptops angeht: Flüssigkristalldisplays funktionieren wegen der Kälte nicht in der Antarktis, die frieren ein, ganz zuschweigen von den Akkus, wenn’s denen zu kalt ist geben die auch keinen Strom mehr ab. Hast wohl ein bißchen zuviel Werbung geguckt!

Vor posten bitte googlen wenn man keine Ahnung hat und Gehirn einschalten!

McStone

ups

Vor posten bitte googlen wenn man keine Ahnung hat und Gehirn
einschalten!

Vorm Posten die Netiquette lesen wäre auch nicht schlecht!

mig

Hi,

Vorm Posten die Netiquette lesen wäre auch nicht schlecht!

Joh, hast Recht, aber der hat mich einfach aufgeregt. Kommt nich’ wieder vor.

mfG

McStone

Aber guckt euch mal an was der Kerl zum Beuspiel in „Hardware Allgemein“ für einen Mist verzapft, ist auch ein ganz charmantes Kerlchen!

mfG

McStone