in Hamburg glaubt man gerade, etwas revolutionär Neues erfunden zu haben: Bei Leistungsrückmeldungen auf die Stärken der Schüler zu schauen!
Ich glaube, dass das weniger originell ist, als die Schulbehörde denkt. Weiß jemand Beispiele aus der Geschichte der Erziehnungswissenschaft, in denen so eine Haltung auch schon vorkam oder theoretisch gefordert wurde? Rousseau? Peter Petersen?
Hast du noch nicht erlebt, wie einem in pädagogischen Fortbildungsveranstaltungen mit großem Aufwand an Wissenschaftlichkeit Erkenntnisse vorgesetzt werden, die jeder Vernünftige immer schon hatte?
Gruß!
H.