Na, wenns um ne Ba-Arbeit geht… Wie sagte ein Jurist – ein Blick ins Gesetz erleichertert die Urteilsfindung.
Nehmen wir mal wiki: http://en.wikipedia.org/wiki/Collision#Types_of_coll…
A perfectly elastic collision is defined as one in which there is no loss of kinetic energy in the collision. In reality, any macroscopic collision between objects will convert some kinetic energy to internal energy and other forms of energy, so no large scale impacts are perfectly elastic.
Wie ich schon sagte – keine Umwandlung von mechanischer Energie in was anderes = elastisch.
Aber eigentlich ist Physik doch ein wenig anders gestrickt, als Normwissenschaften wie Jura. Diese beiden Begriffe sind, wie die meisten in der Physik, keine Beschreibungen der Wirklichkeit, sondern Beschreibungen des theoretischen Modells, das man sich für die Wirklichkeitsbeschreibung hernimmt. In der könnte man auf die Begrifflichkeit des elastischen Stoßes verzichten, weil es sowas ja nicht gibt. Nur auf dem Papier eben.
D.h. wenn du in deiner Ba-Arbeit beschreiben sollst, wie der Vorgang ist, so ist alles irgednwie inelastisch. Wenn du aber beschreiben sollst, mit welchem Modell du die Wirklcihkeit beschreibst, so solltest du uns beschreiben, mit welcher Art mathematischem Modell du die Plastikplatte bearbeitest.
Eine andere Möglichkeit wäre, mit deinem Chef dich darüber zu unterhalten, was er genau meint
Schließlcih ist er dafür da.
Und ncoh eine Möglichkeit: da der Begriff (in)elastisch nicht wirklcih streng definiert ist, solltest du den zwar bringen, aber auch die Begründung, was du genau mit diesem Begriff meinst, im Nebensatz anfügen. Nach dem Motto „damit ist das Gefährt ein Auto, schließlich hat es vier Räder und fährt von selbst.“ Nicht alle Menschen haben die gleiche Definition eines Autos, und du würdest die deinige direkt klarmachen.
w.bars