moin,
hatte gestern eine diskussion hinsichtlich des neuen anlaufs von kichhof und seiner bierdeckelgeschichte…
dabei ging es auch darum, dass mit diesem einheitstarif spitzenverdiener wie herr ackermann z.b. extremst entlastet werden, wenn der höchststeuersatz bei 25% liegt.
im gegenzug kam das argument, dass leute wie ackermann sich ihre steuerlast ja sowieso auf 0,00 drücken können…
dem habe ich vehement wiedersprochen, da ackermann gehaltsempfänger ist und in diesem bereich eben „nur“ werbungskosten zum tragen kommen…
und die anderen möglichen geschichten wie schiffbeteiligungen und andere verlustzuweisungsgesellschaften sind ja ohnehin mittlerweile nicht mehr ind er form wie früher möglich.
kann es wirklich sein, dass gehaltsmillionäre in D mit mehreren millionen auf der steuerkarte ihre steuerlast auf null drücken können ?
bitte um meinungen oder pers. beratungserfahrungen
danke gruß inder