hallo,
-wie ist die Sicherheitslage in Afghanistan - wird regiert oder noch/wieder gekämpft?
danke
Friedrich
katastrophal…
die Sicherheit ist wesentlich schlechter, als unter den Taliban, für die Frauen hat sich nichts geändert, sie müssen weiter totalverschlkeiert auf die Straße gehen und haben keinerlei Rechte: Gebär- und Arbeitsmaschinen, bei Bedarf austauschbar.
Die „Schutztruppen“ sind hoffnungslos unterlegen und machtlos.
Die Taliban sind dabei, sich neue zu formieren und einen nerverzermpürbenden Kleinkrieg zu beginnen. Die einzelnen Bandenhäuptliche (Generäle) führen einen Bandenkrieg um die Vorherrschaft. Quer duch Afghanistan zu reisen ist ein Himmelfahrtskommando.
Die Schutztruppen igekln sich in ihren eng begtrenzten Gebieten ein, da sie nicht machen können.
Kurz, es hat sich nichts verbessert, nur verschlechtert.
Und die Öl- und Gasleitungen können immer noch nicht verlegt werden!
Kosten aber kein Gewinn.
Grüße
Raimund
Hi!
die Sicherheit ist wesentlich schlechter, als unter den
Taliban, für die Frauen hat sich nichts geändert, sie müssen
weiter totalverschlkeiert auf die Straße gehen und haben
keinerlei Rechte: Gebär- und Arbeitsmaschinen, bei Bedarf
austauschbar.
Die „Schutztruppen“ sind hoffnungslos unterlegen und machtlos.
Die Taliban sind dabei, sich neue zu formieren und einen
nerverzermpürbenden Kleinkrieg zu beginnen. Die einzelnen
Bandenhäuptliche (Generäle) führen einen Bandenkrieg um die
Vorherrschaft. Quer duch Afghanistan zu reisen ist ein
Himmelfahrtskommando.
Die Schutztruppen igekln sich in ihren eng begtrenzten
Gebieten ein, da sie nicht machen können.
Kurz, es hat sich nichts verbessert, nur verschlechtert.
Warst du da?
Mir hat ein Bekannter, der gebürtiger Afghani ist und im Spätsommer letzten Jahres für zwei Monate in seiner alten Heimat war, etwas anderes erzählt.
Was nun?
Grüße
Heinrich
Hallo Heinrich!
Was nun?
Im Zweifelsfall kann man davon ausgehen daß Raimund Unrecht hat.
Grüße Dusan
hallo Heinrich,
ich gehe von dem Beitrag gestern Nacht aus. Peter Scholl-Latour brachte da so einiges.
ich kenne auch eine Afghanen, wenn man dem zuhört, dann ist es das reinste partadis unter der Warlords.
Klar: in seinem Stammesbezirk ist das so. er stammt von einem sehr großen Stamm ab. der ist natürlich von Überfällen anderer „Generäle“ verschont.
Frage ihn mal, ob die Frauen unverschleiert rumlaufen.Die gehen heute noch, 2 Jahre nach dem Krieg mit der blauen Totalverschleierung auf die Straße.
Ich frage mich, was an einer Frau so sündig ist, dass man sie total verdecken muss. Und umgekehrt: warum gehen die Männer nicht total verschleiert? Sind die vollkommen rein?
grüße
Raimund
für die Frauen hat sich nichts geändert, sie müssen
weiter totalverschlkeiert auf die Straße gehen
Wenn sie es müssen, dann nur, weil die Religiösen Gebräuche es so vorschreiben (und das war schon vor den Taliban der Fall). Die meisten von ihnen wollen aber so herumlaufen.
und haben
keinerlei Rechte: Gebär- und Arbeitsmaschinen, bei Bedarf
austauschbar.
Da habe ich anderes gehört.
Die „Schutztruppen“ sind hoffnungslos unterlegen und machtlos.
Das hat niemand, der sich in der Gegend auskennt, anders erwartet. Im Grunde ist die Situation die gleiche wie während des russischen Afghanistankrieges. Die Ausländer haben die Herrschaft in den Städten und die Warlords im Rest des Landes. Der Unterschied besteht darin, daß die Schutztruppen sich, im Gegensatz zu den Russen, gar nicht erst auf einen aussichtslosen Kampf um die Vorherschaft im ganzen Land einlassen. Sie haben nur die Aufgabe einen neuen Bürgerkrieg zu verhindern und der Regierung Gelegenheit zu geben ihre Macht zu festigen. Man muß der UNO also zumindest zugestehen, daß sie aus ihren Fehlern lernt.
Was die Amerikaner dort treiben ist natürlich ein Thema für sich.
Quer duch Afghanistan zu reisen ist ein
Himmelfahrtskommando.
Das stellte sich in diversen Fernsehreportagen etwas anders dar. Sehr interessant ist beispielsweise der Reisebericht von Gerd Ruge ( http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/ard/s… ).