Hallo!
Ich studiere Theologie und Philosophie und bin absoluter StarTrek-Fan. Mir kam die
Idee, meine Vordiplomarbeit (die eine philosophische sein muß)über ein Thema aus
dem StarTrek-Universum zu schreiben.
Ich habe da verschiedene Ideen, aber leider überhaupt keine Literatur. Thema
könnte zB sein: „Werte im StarTrek-Universum“ oder „Ethische Bewertung der
obersten Direktive“ oder sowas.
Wer kann mir Literatur empfehlen, wer hat schon Erfahrungen mit so einem
Vorhaben ?
Manfred
Frage:
Hallo !!
Also wie war das ?
Die Borg stellen die „vernetzte Welt“ dar ?
Wo „WIR“ so viele Stimmen hören …
…uns nicht mehr dagegen wehren können…
…kontrolliert werden…
Schön, mit euch zu plaudern,
aber gut, daß ich nicht weiß, was Ihr jetzt denkt !
Grüße,
Ute
*diekeineAhnunghat*
In der „epd Film“ 1/99 ist ein interessanter Text von Georg Seeßlen erschienen.
HaRe: Star Trek Philosophie
Hallo Manfred,
Bin Fan von Theologie, im speziellen von Religions-Psychologie, einer eher tabuisierten Disziplin. Man hat einfach Angst über Dinge zu paudern, die sehr unbequem sein könnten. Nun bitte ich Dich, mir mitzuteilen was heisst denn: STAR TREK - Philosophie - ist mir unbekannt. Sorry!
Mit Gruss: Engelhard
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Hallo,
ich will Dir kurz Deine Frage beantworten: StarTrek ist eine groß angelegte Serie, die
mittlerweile auf mehreren Ebenen läuft: Es gibt die KInofilme (StarTrek 1-8), es gibt
StarTrek Raumschiff Enterprise, StarTrek: The next generation, StarTrek Deep Space 9
und StarTrek Voyager. Zur Zeit laufen in Sat1 täglich 15:00-16:00 Next generation und
Samstag 15:00-16:00 und 16:00-17:00 Voyager.
Diese Serien) wollen mehr als nur unterhalten. Es steckt eine Idee dahinter, es ist ein
Versuch, die Frage zu beantworten: „Wie können Menschen miteinander friedlich
auskommen?“. dabei werden auch die Fragen gestellt: Wie gehe ich mit KOnflikten um, mit
anderen Kulturen, anderem Denken. In StarTrek werden diese Fragen von der Erde ins
Miteinander der Welten und in das 24. Jahrhundert (Ausnahme StarTrek Raumschiff
Enterprise (die gute alte mit Captain Kirk) spieltz im 22.-23. Jhrhundert.) transferiert, aber
das ändert an den Fragen und an der Vision für unser konkretes Zusammenleben wenig.
Mir hat mal jemand gesagt, er hätte den Eindruck, StarTrek-Fans seien bessere Menschen.
Dies ist meiner Meinung nach eine übertriebene Darstellung, ich frage mich aber, ob diese
Vision die Menschen nicht beeindruckt und beeinflußt.
Deshalb lönnte eine ethische Bewertung des StarTrek-Universums interessant sein.
Alles weitere sieh meine Antowert drei Zeilen tiefer
Manfred
Hallo.
Darf ich nach dem wissenschaftlichen Zweck Deiner Diplomarbeit fragen? Den halte ich für zwingend notwendig in dieser Hinsicht.
Der Stichhaltigkeit einer Projektion auf die gegenwärtige menschliche Gesellschaft in der westlichen Welt, wenn Du sie überhaupt anstellen willst, ermangelt es an Replikatoren und der Einbeziehung des menschlichen Wesens.
Mithin gibt es wohl sinnvollere Dinge, die Akademikern die Zeit vertreiben können.
Sich stets hinterfragend und freundlich grüßend
art
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Hallo,
ich kann Dir natürlich nicht sagen, worüber Manfred schreibt, aber es ist, ganz allgemein gesprochen, sehr wohl möglich, aus fiktionalen Großentwürfen wie z.B. dem Startrek-Universum heraus einen äußerst realitätsrelevanten Diskurs zu führen.
Das liegt zum einen daran, daß Fiktionen ein mitunter hochintellektuelles Was-Wäre-Wenn darstellen, in welchselbigem kreativen Vakuum neue Perspektiven ausgetestet und Konzepte in gewissermaßen steriler und idealtypischer Reinform durchdacht werden können.
Zum anderen sind Fiktionen fast nie so phantastisch, wie sie zunächst scheinen mögen. Ich arbeite (wenn auch nicht im theologischen, sondern eher im ethnologischen Bereich) seit Jahren an dieser „Schnittstelle“ und sehe mich immer wieder in der Richtigkeit meiner Überzeugungen bestätigt (und dies nicht nur, weil ich nichts anderes sehen wollte…).
Gruß,
hendrik
Hi,
ich kann so genau auch noch nicht sagen, worüber ich schreiben will, ich stelle nur fest, daß StarTrek nicht nur eine Phantasieserie ist, die nur unterhalten will. Ich stelle fest, daß da eine Idee dahintersteckt, vielleicht sogar eine Vision einer besseren Welt. Ich habe auch noch viel Zeit mit meiner Hausarbeit( etwa 10 Monate). Mir kam einfach die Idee, man könnte doch mal untersuchen, diese Idee, die dahintersteht ethisch/moralisch zu bewerten.
Oder einfach mal schauen, was für Werte gibt es im StarTrek-Universum und haben die was mit der Realität zu tun (der Geist kontrolliert den Körper bei den Vulkaniern, Ehre bei den Klingonen, Wissen und Entdecken bei Erdbewohnern…)
In meinem Studium vermisse ich oft die Nähe zur Realität - insbesondere bei einige abstrakten philosophischen Überlegungen. Ich möchte gerne eine Philosophie betreiben, die näher am Menschen ist und zwar so, daß sie auch der „normalgebildete“ Mensch auch versteht.
Das ist eigentlich schon alles.
Manfred
Hallo Manfred!
ich stelle nur fest, daß StarTrek nicht nur eine Phantasieserie ist, die nur unterhalten
will.
…nicht mehr; sie schließt sich damit einer Entwicklung an, die ältere literarische Werke der SF bereits seit langem vertreten (als Erben der klassischen Utopien)…
Ich stelle fest, daß da eine Idee
dahintersteckt, vielleicht sogar eine
Vision einer besseren Welt.
…eine bessere Welt wäre in jedem Falle eine, die ihre eigene Perspektivenbegrenztheit erkenntnistheoretisch in den Griff bekommt, wovon der Okzident in der Tat sehr weit entfernt ist. SF ist ein Reservat.
…und haben die was mit der Realität zu tun (der Geist kontrolliert den Körper bei den Vulkaniern, Ehre bei den Klingonen, Wissen und Entdecken bei Erdbewohnern…
…sie ENTSTAMMEN der Realität, sonst könnten Menschen sie nicht erfunden haben. Jedes SF-Konzept ist dergestalt anthropozentrisch.
Ich möchte gerne eine Philosophie betreiben, die näher am Menschen ist und zwar so, daß sie auch der „normalgebildete“ Mensch auch versteht.
…hohes Lob für dieses Vorhaben, auch ich schlittere auf dem schmalen Grat zwischen wissenschaftlichem Darstellunganspruch und schlichter Nachvollziehbarkeit entlang, versuche, meine Kopfgeburten konstruktiv zu erden. Viel Glück dabei - krieg’ ich das Teil mal zu lesen, wenn’s fertig ist?
Vielleicht kann ich mich mit was revanchieren (meine Spezialbereiche sind, wie gesagt, Ethnologie & SF, Formen der Kulturauthentisierung, SF-Rezeption als Weg der Kultuerkenntnis, LeGuin, Foster, Scott Card, Vance & Brunner, ferner klassische Utopien)
Zuletzt noch ein Literaturtip: die Essays von Stanislaw Lem müßten Dir hier und da was bringen können - schau mal in die Bände „Sade und die Spieltheorie“ / „Über außersinnliche Wahrnehmung“ / „Science fiction: ein hoffnungsloser Fall mit Ausnahmen“ / „Philosophie des Zufalls“ (2Bde.) / Auch Lems „Bibliothek des 21. Jahrhunderts“ - speziell „Eine Minute der Menschheit“ ist vielleicht ganz anregend.
Gruß,
hendrik
Klassische Utopien…
Hallo Ihr da,
auch ich beschäftige mich mit diesen Dingen. Hier habe ich etwas aus dem Internet reinkopiert, das zeigt, wie weit die sogenannte SF gehen kann. Zum Thema klassische Utopien dürfte der Titel des Buches „Der Sternenschöpfer“ des Engländers Olaf Stapledon (stammt aus dem Jahre 1937) auch Euch bekannt sein. Ich jedenfalls habe es gelesen (es ist seit über 10 Jahren vergriffen) und es ist - ohne jede Übertreibung - das philosophischste, tiefgründigste und weiseste (und konfessionslos religiöseste) Buch meiner doch recht umfangreichen Bibliothek (in der die wesentlichsten Werke der Religion, Esoterik, theoretischen Physik, Mathematik, Science Fiction und Bellestristik enthalten sind). Es gibt unter den bekannten amerikanischen SF-Autoren sogar einige, die dieses Buch als eines der wichtigsten Werke der gesamten Literatur bezeichnen. Ich schließe mich dem an. Doch zunächst was über den guten Asimov:
Isaac Asimov stellt in der Erzählung „Die letzte Frage“ die alte Frage, ob das Universum unausweichlich sterben muß, und was bei diesem Weltuntergang mit allen intelligenten Lebewesen geschieht. Asimov vermutet, das Universum werde in Feuer und
nicht in Eis sterben, nachdem die Sterne ihren Wasserstoff verbrannt haben und die Temperaturen fast auf den absoluten
Nullpunkt gefallen sind.
Die Geschichte beginnt im Jahre 2061, als ein Riesencomputer die Energieprobleme der Erde gelöst hat, indem er einen
massiven Solarsatelliten entworfen hat, der die Sonnenenergie zur Erde zurückstrahlt. Der AC (Analogcomputer) soll in den
folgenden Stadien der Evolution der Menschheit die Frage beantworten, ob das Universum auf jeden Fall sterben muß.
Die Menschheit entwickelt sich weiter. Das Problem der Hyperraumreise wird gelöst, Tausende von Sternensystemen werden
kolonisiert. Später werden galaktische Energiequellen erschlossen, die Menschheit breitet sich über unzählige Galaxien des
Universums aus. Der Geist kann vom Körper getrennt werden, und das Bewußtsein der Menschen streift durch die weiten
Räume des Alls. Jahrmilliarden später besteht die Menschheit aus Billionen unsterblicher Körper, um die sich Automaten
kümmern. Das kollektive Bewußtsein der Menschheit verschmilzt zu einem einzigen Geist, der seinerseits mit dem AC
verschmilzt. Das Universum erkaltet unterdessen immer mehr. Im Hyperraum sammelt der AC seit Ewigkeiten Daten und denkt
über die letzte Frage nach. Schließlich entdeckt er die Lösung, obwohl es niemanden mehr gibt, dem er die Antwort nennen
könnte. Sorgfältig entwickelt der AC ein Programm und beginnt dann mit der Umkehrung des Chaos. Er sammelt kaltes,
interstellares Gas, bringt tote Sterne zusammen und schafft so eine gigantische Kugel. Als diese Arbeit getan ist, ruft der AC
mit donnernder Stimme aus dem Hyperraum: ES WERDE LICHT!
Und es ward Licht…
Eine ähnlich grandiose Vision lieferte Olaf Stapledon mit „Star Maker“ (Der Sternenschöpfer). Ein namenloser Mensch („Ich“ genannt) erhebt sich von der Erde, streift durch das All und schließt sich auf geistiger Ebene mit Vertretern anderer Rassen zusammen, immer auf der Suche nach dem Schöpfer des Universums. Die Zeit existiert für dieses Wesen kaum noch,
Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sind eins. In fernster Zukunft sind im „Ich“ nicht nur die aufgenommenen Einzelwesen
vereint, sondern auch alle Mitglieder der Superrassen der Zukunft, einschließlich der Sterne, die sich als intelligente Lebewesen
entpuppen. Dennoch muß das Universum sterben. Schließlich erkennt dieses universelle „Ich“ den „Star Maker“, erahnt den Zweck des Daseins, sieht sich und das All als eines von vielen Experimenten des Sternenschöpfers, nicht das mißlungenste,
aber auch nicht das letzte.
Mailscriptum
…ich hab’s wieder: der Titel war „Sole Solution“!
Noch’n Gruß
h.
…danke für die Tips, an den Stapledon hatte ich gar nicht mehr gedacht (muß ich unbedingt nochmal rauskramen).
Für mich waren zwei andere gedankliche Fädchen der Einstieg in dieses Thema.
Zum einen war dies die Verbindung von SF mit fernöstlicher Philosophie, wie man sie in den Werken LeGuins häufig findet. Ihr Roman „The Lathe of Heaven“ (nicht ihr bestes, aber lesenswert) war mir diesbezüglich seinerzeit ein Augenöffner - darin geht es um einen Mann, dessen Träume die Realität verändern. Der Versuch seines Psychologen, mit dieser Domäne des Unterbewußtseins die Realität bewußt zu beeinflussen, muß natürlich in eine Katastrophe führen…
(„Ihr seid beide Träume, Konfuzius und du; und ich, der ich sage, daß ihr Träume seid, bin selbst ein Traum. Das ist ein Paradoxon. Möglich, daß morgen ein Weiser kommt und es erklärt, aber dieses Morgen wird nicht sein in zehntausend Generationen.“; Tschuang-Tse)
Zum zweiten fand ich immer schon fiktive Religionen und Schöpfungsgeschichten in der SF faszinierend, weil sie oft sehr gut jene Mechanismen aufdecken, die Menschen einst veranlaßt haben, sich ihre eigenen Schöpfungsgeschichten zurechtzulegen (die ja nicht weniger fiktiv sind). Ich habe mal eine längere Arbeit über LeGuins „The Left Hand of Darkness“ geschrieben, in der einige Mythologien eines fiktiven Volkes eingewoben sind. Und selbst die humoristische Fantasy hat mit Pratchetts „Small Gods“ einige weiterführende Ansätze beigetragen. Mir geht es dabei weniger um den Großrahmen der Betrachtung des ganzen Universums, als um die Frage, wie sich der Mensch (was die einzige Perspektive ist, die wir einnehmen können) darin positioniert und sich selbst erklärt.
Erinnert sich einer von Euch an eine SF-Kurz-Kurzgeschichte (ca. 2-3 Seiten), die ebenfalls eine Art Vorlauf zur Schöpfungsgeschichte erzählt und ebenfalls mit LET THERE BE LIGHT! endet? Hieß „The Ultimate Scientist“ oder „The Ultimate Solution“ so ähnlich, und irgendwie spökst mir im Zusammenhang damit Robert Blochs Name durch den Geist. Ich fahnde auch noch mal…
Upps, ich sehe, ich muß zu einer Verabredung; später mehr…
Gruß,
hendrik
Hallo.
Darf ich nach dem wissenschaftlichen Zweck Deiner Diplomarbeit fragen? Den halte ich für zwingend notwendig in dieser Hinsicht.
Der Stichhaltigkeit einer Projektion auf die gegenwärtige menschliche Gesellschaft in der westlichen Welt, wenn Du sie überhaupt anstellen willst, ermangelt es an Replikatoren und der Einbeziehung des menschlichen Wesens.
Mithin gibt es wohl sinnvollere Dinge, die Akademikern die Zeit vertreiben können.
Sich stets hinterfragend und freundlich grüßend
art
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Hi!
Die folgenden Bände kennst Du dann sicher schon??
-
Thomas Richards, Star Trek - Die Philosophie eines Universums, HEYNE 01/10604
-
Richard Hanley, Is Data Human? The Metaphysics of Star Trek, Basic Books (1997), Paperback (weiß nicht, ob schon auf deutsch erschienen, ist im Original aber sehr genüßliche Lektüre)
-
Hellman/Klein (Hg.), „Unendliche Weiten…“ - Star Trek zwischen Unterhaltung und Utopie, S.Fischer-Tb 13579
Deine Arbeit würde mich interessieren, weil ich in meinem eigenen Fach (Ethnologie) über Phantastische/Fiktionale Kulturentwürfe arbeite - zwar nicht zu Star Trek, aber ebenfalls zu zeitgenössischen AutorInnen. Vielleicht lassen sich ggf. ein paar Gedanken austauschen?
Gruß,
hendrik
Hi Manfred,
ich weiß nur, daß in diesem Semester an der Uni hier in Kiel (Christian-Albrechts-Universität) eine Vorlesungsreihe über das Phänomen Star Trek stattgefunden hat / stattfindet. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann gibt es dort richtig eine Gruppe von StudentInnen und DozentInnen, die sich damit befassen, vielleicht solltest Du versuchen, Dich an die zu wenden.
Ach und hier gibt’s noch eine Hausarbeit von einem Soziologen:
http://homes.cls.net/~Nikolai.Donitzky.startrek.htm
Viel Glück (und laß mal verlauten, was draus wird, ich bin auch ein Fan…)
Live long and prosper.
Fabienne
Schuldigung!!
…habe mich vertippt. Jetzt müßte sie richtig sein:
http://homes.cls.net/~Nikolai.Donitzky/startrek.htm
Fabienne
Hi Manfred!
„star trek phil“ ist sehr interessat und unterhaltsam, doch nichts anderes, als das, was religionen seit tausenden jahren praktizieren:
* sich ein hübsches märchen zurechtzulegen,
um die menschliche unzulänglichkeit,
nämlich das sogenannte universum begreifen zu können, zu ertragen.
es ist eine lächerliche anmaßung der vergleichsweise mikroskopisch kleinen erdbewohner, von ihrer mikroskopisch kleinen erde,in ihrerm mikrokopisch kleinem sonnensystem,…usw.,zu glauben, dass es einem winzigen teilchen vom „ganzen“,das wir menschen ja sind, möglich ist, das „ganze“ zu begreifen!
darum bin ich der meinung, dass die wissenschaftliche betrachtung bzw.abhandlung dieses themas ein schlag ins gesicht für jene ist, die wissenschaft zum „wohle“ der menschen betreiben, oder sich zumindest darum bemühen.
RICC (von der erde, im angehenden 21.Jh)
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[hup] Diese Antwort ist leider unqualifiziert. Der Kandidat erhält keine Punkte!
Deine Antwort zeigt, dass Du weder Ahnung von Philosophie noch von Star Trek hast (von Theologie und von Religionsgeschichte offensichtlich auch nicht)
Ich war es bisher gewohnt, auf dieser Seite ernsthafte Antworten zu bekommen (auch wenn nicht alles richtig oder gewünscht ist, was man als Antwort bekommt)
Schnickschnack wie Deine Antwort bekomme ich auch in der BILD, also erspar der Menschheit solche Zeilen wie diese.
Damit tust Du wirklich etwas zum Wohle der Menschheit.
Manfred
„autsch, das war voll getroffen!“
aber, „si tacuisses, philosophus mansisses“
RICC
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