Starke Schmerzen nach Hörsturz

Hallo!

Vor ca. einem Jahr erlitt ich einen Hörsturz. Es wurde von ärztlicher Sicht her alles gemacht, was möglich war (z. B. die Infusionen mit Blutverdünnung und Cortison, davon habe ich 10 bekommen und die haben nichts geholfen, Reizstrom verschlimmerte die gesamte Sache…).

Ich habe jetzt nicht nur mehr Schmerzen im Ohr selbst, sondern eben auch Kopfhaut und Gesichtsschmerzen mit Taubheit (diese Schmerzen waren dann als nächstes da), es zieht inzwischen über den gesamten Kopf. „Natürlich“ schmerzt auch das andere Ohr (kein Hörsturz, sondern, wie der HNO-Arzt sagt (in meinen Worten ausgedrückt), dass das Gehirn den Schmerz ausgleicht), haha, aber die Schmerzen des gestürzten Ohres werden nicht weniger.

Mein Ohr ist seit Beginn des Hörsturzes extrem lautstärken- und berührungsempfindlich (trage den stärksten Filter mit Dämpfer, der mir aber wiederum weh tut), was dann die Schmerzen noch verstärkt (z. B. im Supermarkt, auf der Straße, beim Musik hören…) - und nein, ich war vor dem Hörsturz auf keinem überlauten oder lauten Konzert; wie sich später herausgestellt hat, leide ich an Burn-Out (länger als am Hörsturz, man fand das aber erst nach dem Hörsturz heraus - die Symptome dazu hatte ich nicht verstanden richtig einzuordnen).

Inzwischen wird es langsam schwer mit dem Gehen, haha, ob man es glaubt oder nicht, da die Vibration voll spürbar ist und dadurch das Ohr schmerzt… Kopfschmerzen kommen hinzu. Allein das Ohr schon zu berühren ist nicht sehr angenehm - es brennt die Ohrmuschel (ich denke langsam, dass ich vollkommen verrückt sein muss, haha… aber ich bin doch eher verzweifelt).

Schlafen kann ich teilweise… wenn es nicht zu laut war des Tages über, so gelingt mir das Einschlafen recht gut, wenn es laut war eben nicht, oftmals wache ich wegen Schmerzen des Ohres auf.

Hat jemand damit schon zu tun gehabt? Ich hoffe nicht, dass noch jemand darunter leidet, sondern vielleicht ist hier ein Arzt, der genau diese Sache, die ich beschrieben habe, kennt?? Ich habe ehrlich gesagt doch ein bisschen davor Angst, dass die Schmerzen etwas sagen wollen, was bislang noch nicht erkannt wurde und es schlimmer werden könnte.

Vielen lieben Dank für die Hilfe schon einmal im Voraus!!

Das Gestürzte Ohr :smile:

Liebe/r Briefeschreiber „Gestürztes Ohr“.

  1. Frage, wodurch wurde der Hörsturz ausgelöst?
  2. Wenn Sie sich Sorgen machen, dass da noch etwas anderes im Hintergrund eine Rolle spielen könnte und für die Schmerzen ursächlich sein kann, sollten Sie das abklären lassen. Heutzutage wird doch bei allem Möglichen ein CT gemacht. Wenn Sie dadurch erst einmal wieder beruhigt sind, stellt sich die Frage, was dem Hörsturz vorangegangen ist.

Danach kann ich eine Vermutung anstellen, ob hier psychosomatische Dinge eine Rolle spielen oder nicht. Bitte melden Sie sich gern noch einmal.
mfg
IB

Liebe Frau Behrmann,

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Ich hatte dies vergessen mit hinein zu schreiben, CT wurde bei mir schon längst gemacht (gleich nachdem die ersten Schmerzen auftraten, also ca. 3 Wochen nach dem Hörsturz), es wurde nichts gefunden, was bedenklich wäre, also alles ist mit meinem Kopf in Ordnung.

Die Ursache meines Hörsturzes, so sagen die HNO-Ärzte, bei denen ich mich habe untersuchen lassen, ist der Burn-Out.
Ansonsten gab es keine anderen Anzeichen für den Auslöser des Hörsturzes.

Vielen herzlichen Dank nochmals für Ihre Mühe und Hilfe!!

Liebe Grüße

Das Gestürzte Ohr

Sehr geehrter Patient,
Ihre Krankheitsgeschichte ist dramatisch und erfahrungsgemäß sind Schmerzen am und im Kopf die grausamsten aller Leiden.
Die vielleicht voreilig gestellte Diagnsose „Hörsturz“ mit den nicht erfolgreich verlaufenden Therapieversuchen hat die Grunderkrankung verschleppen lassen - aus einem Symptom sind nun mehrere geworden, die es nun vorsichtig und umsichtig anzugehen heißt.
Das Problem: eine eindeutige Diagnose ist bisher nicht gesichert gestellt worden - ergo: einen Therapieansatz im herkömmlichen Sinne der Hochschulmedizin wirr vermutlich die Schmerzreduktion durch Schmerzmittel sein, die widerum keine Ursachen angeht.
Zugegeben, Ihr „Fall“ ist kompliziert, da verschleppt - aber Ihr gezeigter Humor spricht von Stärke und Willen an Besserung und Heilung.
Da diese Symptomatik eine außergewöhnliche darstellt, kann ich nur von meinen eigenen, positiven Erfahrung aus Diagnose und Behandlung berichten und beraten.
Die Möglichkeiten: die Schmerzen werden von mir mit Akupunktur, Akupunktmassage, ggfs. mit (Vitamin-)Infusionen und Neuraltherapie behandelt. Nach 30 Jahren Erfahrung ist das erfahrungsgemäß die schnellste und sicherste Art/Kunst, Schmerzen zu reduzieren -
Der Langzeiteffekt wird homöopathisch abgesichert, ohne Suchteffekte oder andere Nebenwirkungen hervor zu rufen.

Weiterhin sind folgende Begleittherapien mit zu bedenken:

  1. Physikalische Therapie (Massagen), Osteopathie und Wärme-/Kälteanwendung zur Behandlung der Verspannungen infolge der Dauerschädigung durch den Schmerz.
  2. Ausschleichen der Schmerzmedikamente (und mögliche weitere, z.B. Psychopharmaka)unter Berücksichtigung der Entgiftungsorgane (Leberschutz)und Ausleitungsorgane (Nieren, Lunge, Darm, Haut), sowie Substitution durch eine individuelle Pflanzen-, Vitaminmischung, sowie Homöopathie.
    Mögliche Schmerzmittel-induzierte Schmerzen sind zu berüchsichtigen und zu unterscheiden.

Wahrlich kein leichtes Unterfangen, aber meines Erachtens eine gute Chance, Ihr Leben wieder zu gewinnen.

Ich wünsche Ihnen ein gutes „Händchen“ bei der Findung geeigneten Therapeuten und baldige Besserung

Friedrich Schelberg, Heilpraktiker
Praxis für Schmerztherapie und Naturheilverfahren
Schwartauer Allee 10, 23554 Lübeck

Hallo,
leider habe ich da auch keine Antwort. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit immer mehr Arztbesuchen auch immer kranker wurde. Zuleztzt habe ich es nur noch lässig genommen. Vielleicht wären Alternativen, wie Osteopaten oder anerkannte Heilpraktiker eine Möglichkeit? Tut mir leid, dass ich nicht gr0ß helfen konnte, meine Beschwerden sind auch noch da, aber nicht mehr so extrem.
LG
Andy28eti

Liebe Schreiber(in)!

Burnout ist Stress. Stress ist die Summe von z. B. Hektik, Leistungsdruck, Angst, Nachtarbeit, Streit, Schlafmangel, Lärm usw.

Frage an Sie: Was tun Sie konkret, um dem Burnout zu entkommen?
Wir können nicht so weiter leben, ohne damit zu rechnen, dass Mutter Natur uns die Quittung serviert.
Es gibt sicherlich auch fast unabänderliche Situationen, jedoch gibt es nur Sie als Chef oder Chefin über Ihr Leben. Darüber könnten Sie ja noch einmal schreiben.
Unser Ohr kann auch in bestimmtem Maße durch Stress Symptome zeigen, die schon mal früher bedeutungsvoll waren.
Es gibt einen Therapeuten namnes Wolfgang Hollweg (verstorben) der den Zusammenhang zwischen Hörsturz und stressvollem Geburtserleben immer wieder nachweisen konnte. Er hat ein Büchlein geschrieben „Streik im Innenohr“. Vielleicht finden Sie es antiquarisch.
Wenn es in diese Richtung bei Ihnen geht, sollten Sie etwas Therapeutisches unternehmen, was mit Entstressung und Entschleunigung des Alltages zu tun hat. Von selbst passiert da nichts und wie Sie sehen, hat die Medizin keine Wunder parat.
Aber Mutter Natur kann sehr viel wieder reparieren, wenn wir lernen, konsequent auf ihre Signale zu achten.
mfg
IB

Hallo,
also zu tun hatte ich damit noch nicht. Für so etwas bin ich auch der falsche Ansprechpartner. Ich würde eine zweite Meinung eines anderen HNO einholen ggf. sollten bildgebenden Verfahren angewandt werden (MRT/CT).

LG Krissi_L

Hallo,

ich mache es kurz.
Grundsätzlich: KEIN Hörsturz der Welt verursacht Schmerzen!!! Höchstens Ohrdruck, -und dieser ist zumeist psychisch bedingt!!!-> also bitte auch neurologisch abklären lassen.
Zur Geräuschempfindlichkeit: Du machst das einzig Nachvollziehbare nach Hörsturz und Empfindlichkeizt: Du schützt Dich. Aber gerade ist auch das Falscheste, was Du machen kannst. Deine Nerven werden entwöhnt, werden dadurch noch empfindlicher und Du kommst somit in einen Teufelskreis. RAUS mit dem Schutz. Nur das wird wohl so leicht nicht gehen…LANGSAME Gewöhnung ist angesagt.
Fazit: Neurologsche Abklärung und Diagnostik/Aufklärung/Therapie bzgl. Burn-Out/Hörsturz (Hast Du auch weiterhin eine Hörminderung? Hast Du Tinnitus?

Es gibt gute Tinnituszentren/ wo wohnst Du?. Es gibt auch gute Kurmöglichkeiten (Infos bei Deiner Krankenkasse oder Tinnitusliga)

VIEL ERFOLG !!!

Lieber Herr Schelberg,

vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort!!

Ich werde die Empfehlungen in Sachen Heilpratiker und die möglichen Lösungen ins Auge fassen - was ja aber leider auch immer eine Geldfrage ist; aber auch da gibt es ja Lösungen!
Hinzu kommt, dass ich neben Antidepressiva keine Schmerztabletten nehme, weil mir das zu gefährlich ist - ich versuche den Schmerz so auszuhalten.
Somit danke ich Ihnen Herr Schelberg für die Ausführlichkeit Ihrer Lösungsstrategie!

Dies werde ich dann als nächstes angehen!!

Liebe Grüße

Das Gestürzte Ohr

Hallo Andy,

vielen lieben Dank für Ihre Antwort! Es tut mir ebenso leid, dass Sie auch ähnlich zu kämpfen haben wie ich!

Um ehrlich zu sein, bin ich zwar bei einigen Ärzten gewesen, aber nicht bei so vielen, weil ich weiß, dass man sich verrückt machen lassen kann… da bin ich sehr vorsichtig!! Danke aber für Ihren Tipp!!

Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen Heilung und beste Gesundheit!!

Liebe Grüße

Das Gestürzte Ohr

Liebe Krissi,

danke sehr für Deine Antwort!

Ich habe mir vor einiger Zeit schon eine zweite Meinung eingeholt, über ein Tinnituszentrum, leider konnten sie mir nur das selbe sagen, wie mein HNO-Arzt… dennoch vielen Dank :smile:

Liebe Grüße

Das Gestürzte Ohr

Liebe/r Ocrambo,

vielen Dank für Deine Antwort!

Neurologisch habe ich auch alles untersuchen lassen, was möglich war, alles sei bei mir in Ordnung. Das einzige, was medizinisch nachzuweisen ist, dass meinem Ohr ein Hörverlust erhalten bleiben wird.

Tinnitus und Rauschen habe ich auch. Je höher der Ton pfeift, desto mehr schmerzt mein Ohr, mein Gesicht, mein Kopf…
Dazu möchte ich gerne noch ausführen, dass ich mein Ohr nicht schone, da mir der HNO-Arzt wie aber auch der Hörakustiker mitgeteilt hat, dass das Ohr nicht geschont werden darf, aufgrund der Nerven (was ich in allem dennoch nicht verstehe, dass mir inzwischen der gesamte Kopf schmerzt, eben auch bei Berührung, Kopf wie auch Ohr).
Allerdings weiß ich auch, dass die Schmerzen sich verstärken, wenn ich in normaler Lautstärke (wie früher) Musik, Radio höre oder Fernseh schaue. Es ist dann nicht mehr auszuhalten und ich muss Ruhe um mich haben. Ich habe auch schon mal extra übertrieben und durfte dann länger an hohem Piepston mit Schmerzen leiden… das werde ich nicht mehr tun…

Ich war auch schon im Tinnituszentrum, die mir auch nicht haben weiter helfen können, nur bestätigt haben, was mein HNO-Arzt schon gesagt hatte (zweite Meinung).
In einer Reha-Klinik war ich auch schon, die konnte mir ebenfalls nicht weiter helfen.

Also, vielleicht klappt es ja mit einem Heilpraktiker, wie hier vorgeschlagen wurde.

Trotzdem nochmals: Vielen herzlichen Dank für Deine Mühe und auch für die guten Wünsche!!

Herzliche Grüße

Das Gestürzte Ohr

Liebe Frau Behrmann,

danke sehr für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Ich möchte hier an dieser Stelle nicht zu tief in meine persönliche Geschichte greifen. Um es kurz zu machen, ich bin in der Firma, in der ich heute noch arbeite, über Jahre hinweg gemobbt worden.
Ich verstehe meine Seele, sozusagen, was passiert ist, aber dass diese Schmerzen so heftig sich auswirken, das ist für mich einfach verwunderlich, und mir wird mulmig bei Gedanken an meine persönliche Zukunft.
Alles, was ich im Laufe meines Lebens an Psychosomatischen körperlich zu spüren bekam, ging auch nie wirklich weg (Magenschmerzen, z. B.).

Sie haben natürlich recht, mit dem, dass ich Chefin über mein eigenes Leben bin, doch wenn der gesamte Boden unter den Füßen weggezogen wird, ist das ein kurzer Prozess nicht mehr Chefin über das eigene Leben zu sein, und ein harter Prozess wieder dort hinzukommen.

Zu Ihrer Empfehlung des Buches, ich habe es auf Amazon gefunden und werde es mir bestellen!

Im Übrigen bin ich seit zwei Monaten nach meinem Hörsturz in therapeutischen Behandlung.

Den Alltag habe ich entschleunigt, ich bin seit fast einem Jahr krank geschrieben, leider ist mein Burn-Out weiterhin vorhanden, fast wie am Anfang. Und ich weiß, da lass ich mich nicht desillusionieren, es dauert Jahre, bis man wieder kräftiger ist, aber auch wieder normal denken kann…
Zur Geschichte meines Ohres kann ich nur sagen, dass ich vor dem Hörsturz keine Anzeichen bemerkt hatte.

Vielen lieben Dank nochmals für Ihre Unterstützung!!

Liebe Grüße

DGO :smile:

Sehr geehrter Patient,
wenn nach besagten Versuchen keine Linderung erzielt wurde, kontaktieren Sie mich bitte erneut.
Gute und baldige Besserung
Friedrich Schelberg, Heilpraktiker, Lübeck

Hallo DGO,
Sie tun eine Menge für sich. Das ist gut.
Ich möchte Ihnen noch eine Idee zu den Schmerzen geben.
Wenn Sie Ihre Faust 10 Minuten ganz fest zudrücken würden, haben Sie am Anfang nur die Anspannung, dann kommt Schmerz und zuletzt ein Krampf. In dieser Reihenfolge findet Schmerz zumeist Eingang in unser Schmerzbewusstsein.
Es könnte also sein, dass Dauerstress zum Hörsturz und dann Schmerz der ständige Begleiter wurde.
Zu denken, der Schmerz soll weg ist nur eine Möglichkeit.
Zu denken und es zuzulassen, sich dem Schmerz zu öffnen ist eine reale Möglichkeit, die Sie nicht unterschätzen sollten. Sich einem Schmerz zu öffnen geht nicht stumm, sondern nur, indem man dabei jammert oder weint oder auch vor Schmerz brüllt. Sprechen Sie mit Ihrer Therapeutin drüber.
Alles Gute wünscht Ihnen
IB

Hallo, ich hatte schon einige Hörstürze, aber nicht solche Syntome. Das muss etwas anderes ein. Ich kann dir da leider auch nicht weiter helfen.
M.f.G.

Hi
davon habe ich noch nicht gehört, ist ja Horror!!
Hast du mal an einen Osteopathen gedacht?

Die Gesichtsnerven und auch andere, wurden diese schon mal Untersucht?

Liebe Grüße und ich hoffe, Du findest hier bessere Hilfe als meine Person (bin keine Ärztin),
Sasabi

Hallo erstmals,
Leider habe auch ich viele Jahre mit Horror Kopfschmerzen zu tun gehabt,auch aus dem Tiefschlaf heraus aufgewacht mit den absolut nicht zu erklärenden Kopf-Nacken Gesichts-schmerzen.
Meine Ärzte konnten mir über 15Jahre nur mit immer härteren Schmerzmitteln weiter helfen,was ich dazu sagen kann,bei mir hat seit 2007 die Krankheit Diabetes TYP1,diese schweren Kopfschmerzattacken abgelöst.Da könnte man doch glatt meinen dass diese Kopfschmerzen ein Signal waren!!?
Leider sagen die Ärzte dass Sie diese Meinung nicht teilen!
Ich glaube aber dass es bestimmt eine Warnung! war,diese Jahre langen Horror Kopfschmerzen.
Heute habe ich fast keine Schmerzen mehr,dafür Lebenslänglich Diabetes mit all seinen Folgen!!
Vielleicht hat Dir meine Erfahrung daraus etwas weiter helfen Können,
liebe Grüße

Hallo,
in Deinem Fall würde ich zum Heipraktiger gehen. Er soll Dir Vitamin C 7,5g Infusionen geben mit Ausleitung und Entsäuerungsmitteln. Es müssen ca 10 Behandlungen sein. Wenn die Sache nicht zu lange zurück liegt, müssten Dir die Infusionen helfen.

Gruß
marko09