Seit ich 10 Jahre alt bin, habe ich fast einmal im Monat einen „Migräne-Anfall“ (So nennen wirs auf jeden fall…)
Doch mein Anfall ist nicht der den man im Internet findet, wenn man solch ein Thema googelt…(Ich zumindenst nicht)
Alles beginnt mit einer Seestörung, ich sehe plötzlich schwarze Punkte auf beiden Augen, danach werden zunächst meine Finger, dann Arme und zuletzt das Gesicht taub…Erst danch kommt ein unerträgliches Kopfweh, welches rund 10 stunden andauern kann… Wir waren schon beim Artzt (Musste mein Gehirn abchecken) doch da kam nichts sinnvolles raus)
Ich bin am verzweifeln, und ich brauche dringend fachliche Hilfe, denn ich weiß nicht wie oft ich das noch durchmachen kann… 
Lg Benni
Hallo,
warst du beim Neurologen? Wenn nicht, lass dich überweisen.
Barbara
hab ich auch. nennt man Migräne mit Aura.
bei mir selten, und Kopfweh nur halbe stunde, wenn ich mich ablege.
kann man nix gegen machen, weil Ursache unklar.
gruß inder
Ich selbst habe Jahrelang an ähnliche Migräne Anfälle gelitten. Schmertztabletten sollst du sofort vergessen! Je mehr du sie nimmst, desto weniger sie helfen (!!!) und ALLE haben Nebenwirkungen (ich habe mir mein Leber damit ruiniert!). Du musst 2-3 Migräne-Anfälle ohne Schmerztabletten aushalten und wirst überrascht, wenn die nächsten nicht mehr so stark sind und werden seltener bis ganz weg sind. Wenn du Aura bekommst sollst du sofort viel trinken und ein ruhiges Plätzchen für sich suchen, Am besten ins Bett gehen, kaltes oder heißes Lappen auf dem Stirn legen, Licht vermeiden und (was mir geholfen hat) dein ausgeatmetes Luft 5-10 Min. einatmen (CO2). Ja, richtig gelesen, CO2.( ich habe mir eine Decke über den Kopf gezogen). Unbedingt Hände weg von Glutamat und Aspartam (Lebensmittel Zusatzstoffen!). Wit. B12, B6 und Magnesium zu sich regelmäßig mind. 6 Monate nehmen. Du kannst noch schauen ob dein Bett und/oder Schreibtisch nicht auf Wasserader steht. Acha, und unbedingt vermeide Stress! Schau ob du mit deiner Arbeit, mit deinem Partner usw. dich gut vertragen kannst. Manchmal tut es echt gut sich von Streßfaktoren wie Partner oder Arbeitsplatz zu trennen, und nur wegen Angst „wenn ich das lasse - was dann?“ sind wir bereit weiter zu leiden. Also: Alles Gute!