Grüzi
Es gibt elegantere, praktischere und kostenlose Wege, in Windows Programme zu öffnen, als über das Startmenü von Windows. Nachfolgend eine paar Beweise für diese Behauptung 
Starten ohne Maus: Der schnellste Weg, Programme zu öffnen, führt über ein Tastaturkürzel. Leider bietet Windows keine vernünftigen Möglichkeiten, die Kurzbefehle zu verwalten; häufige Probleme sind doppelte Belegungen oder das Herausfinden eines noch freien Befehls. Bei beiden Problemen hilft Shortcuts Map.
http://www.zealsoftstudio.com/shortcuts
Icons aus der Schublade: LaunchTab ordnet die Programmicons als Schubladen an, die bei Annäherung der Maus automatisch aufspringen. Die Konfiguration könnte einfacher sein. Gratis, 181 KB:
http://www.tobiascohen.com
Programmstart à la Mac: ObjectDock ist eine dreiste Kopie des Docks von Mac OS X: Genau wie beim Apples Betriebssystem erscheinen die Programmicons aufgereiht am unteren, seitlichen oder oberen Bildschirmrand und werden bei Mauskontakt grösser gezoomt. Man muss zugute halten, dass die Kopie gut gemacht ist und einfach konfiguriert werden kann.
http://www.stardock.com
Für die Augenmenschen: Wer der Menüs überdrüssig ist, sollte Orbit von Lucas Mendes Menge ins Auge fassen. Es reiht die Programmkategorien ringförmig auf. Klickt man auf eine Rubrik, dann erscheinen die zu dieser Programmgruppe gehörenden Icons in einem zweiten äusseren Ring. Elegante Zoom-Effekte und gestylte Programmicons runden das Erscheinungsbild dieses Programmstarters für Ästheten ab. Allerdings hat Schönheit auch hier ihren Preis: Da die normalen Programmicons nicht ins Bild passen würden, verwendet Orbit eigene: Wenn im Vorrat das passende Erkennungslogo fehlt, bleibt dem Anwender nichts anderes übrig, als selber eins zu entwerfen. Die Software benötigt das .Net-Framework von Microsoft, das kostenlos heruntergeladen werden kann.
http://www.ecocardio.com.br/orbit
Grüsse
Peter
