Was meinst Du damit - welche Wahrheit? (owT)
Was meinst Du damit - welche Wahrheit?
Hallo,
ja, aber wieviele von den Alt-Nazis haben denn überhaupt
relevanten Positionen in der Politik? DWir leben jetzt und
heute und nicht 1945. Warum jetzt die Stasi in den BT
einzieht, ist nicht verständlich.
Es istt wahrscheinlich ein Fehler sich auf so einen Unsinn einzulassen. Aber:
Alt-Nazis sind inzwischen natürlich nicht mehr in dem Maße in der Politik weil die ausgestorben sind. Aber sie waren kurz nach der Gründung der Bundesrepublik mit im Boot und das vermutlich zahlreicher als jetzt IM’s im Bundestag sind.
Daß „die Stasi in den Bundestag einzieht“ ist plumpe Polemik. Man sollte, nein, man muß sich mit der DDR-Vergangenheit auseinandersetzen und dabei auch aufarbeiten wenn Bundestagsabgeordnete IM’s waren. Aber nicht jeder IM ist zugleich „die Stasi“. Du tust so als sei die Stasi noch existent und als würden hier Staatsgeheimnisse gefährdet weil die böse Macht aus dem Osten nach wie vor alles und jeden bespitzelt.
So ist es aber ja nicht. Man sollte ein wenig moderater bleiben als Du es tust. Der kalte Krieg ist Geschichte. Wir haben es hier mit einer moralischen Fragestellung zu tun, nämlich damit ob es legitim ist wenn frühere Zuträger eines Unrechtsstaates jetzt an exponierter Stelle mitreden dürfen - oder ob das unangemessen ist weil die Leute moralisch ungeeignet sind. Auch da sollte man aber differenzieren, denn nicht jeder IM war „gleich schlimm“.
Gruß,
MecFleih
Hallo,
Das ist jetzt schon sehr hart BND, MAD (und wahrscheinlich auch Verfassungsschutz) mit Stasi oder Gestapo gleichzusetzen. Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, jemals gehört zu haben, dass es in der BRD üblich ist oder war Andersdenkende zu foltern oder umzubringen. Auch war/ist es niemanden in der BRD verboten sich systemkritisch zu äußern.
Also Bitte: Relativiere doch Deine Aussage.
gruß
Raoul
Hallo,
Alt-Nazis sind inzwischen natürlich nicht mehr in dem Maße in
der Politik weil die ausgestorben sind. Aber sie waren kurz
nach der Gründung der Bundesrepublik mit im Boot und das
vermutlich zahlreicher als jetzt IM’s im Bundestag sind.
Und diese alte Geschichte rechtfertig Stasi im BT?
Daß „die Stasi in den Bundestag einzieht“ ist plumpe Polemik.
Was ist daran Polemik? Es ist eine Tatsache.
Man sollte, nein, man muß sich mit der DDR-Vergangenheit
auseinandersetzen und dabei auch aufarbeiten wenn
Bundestagsabgeordnete IM’s waren. Aber nicht jeder IM ist
zugleich „die Stasi“. Du tust so als sei die Stasi noch
Ein IM hat der Stasi zugearbeitet. Möchtest du einem IM vertrauen? Ich nicht. Ein IM ist ein potentieller Verräter, der sich nicht scheut, deine Interessen, deine Geheimnisse anderen preiszugeben. IM sind berüchtigt für Datensammlung aller Art. Möchtest du sowas? ich stehe da eher auf Privatsphäre, mehr auf Datenschutz. Aber offensichtlich sehen das andere anders.
existent und als würden hier Staatsgeheimnisse gefährdet weil
die böse Macht aus dem Osten nach wie vor alles und jeden
bespitzelt.
Auch wenn sie nicht präsent ist, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht mehr existiert. Die Menschen sind nicht einfach verschwunden, sie leben heute immer noch.
So ist es aber ja nicht. Man sollte ein wenig moderater
bleiben als Du es tust. Der kalte Krieg ist Geschichte. Wir
Moderater? Gehts noch? Hier werden gearde deine Rechte mit den Füßen getreten. jeder intelligente Mensch sollte sich dagegen verwehren, dass Stasi-Mitarbeiter in den BT einziehen.
haben es hier mit einer moralischen Fragestellung zu tun,
nämlich damit ob es legitim ist wenn frühere Zuträger eines
Unrechtsstaates jetzt an exponierter Stelle mitreden dürfen -
oder ob das unangemessen ist weil die Leute moralisch
ungeeignet sind. Auch da sollte man aber differenzieren, denn
s.o. Du schenkst also gerne Menschen, die nicht deine rechte vertreten, sondern die eines Unrechtstaates gerne dein Vertrauen?
nicht jeder IM war „gleich schlimm“.
jaja, ein bisschen Bespitzeln tut schon gut.
„lächeln und nicken“
Wir
haben es hier mit einer moralischen Fragestellung zu tun,
nämlich damit ob es legitim ist wenn frühere Zuträger eines
Unrechtsstaates jetzt an exponierter Stelle mitreden dürfen -
oder ob das unangemessen ist weil die Leute moralisch
ungeeignet sind. Auch da sollte man aber differenzieren, denn
nicht jeder IM war „gleich schlimm“.
Hallo MecFleih,
aus der moralischen Diskussion möchte ich mich raushalten. Ich möchte nur etwas ergänzen, was mir in diesem Thread bisher nicht ausreichend beachtet wurde.
Eine der Öffentlichkeit nicht bekannte Stasi-Vergangenheit macht Politiker erpressbar. Die sollen aber entsprechend ihrem Gewissen entscheiden. Folglich sollten sich alle überprüfen lassen. Dann ist dieses Problem beseitigt. In einem Ausschuss wird sich dann noch klären, ob es eine Kellnerin in einem Stasi-Objekt handelte (hautamtlich beschäftigt) oder um einen IM handelte, der sich eventuell sogar strafbar gemacht hat.
Grüße
Ulf
Hallo,
Daß „die Stasi in den Bundestag einzieht“ ist plumpe Polemik.
Was ist daran Polemik? Es ist eine Tatsache.
Es gibt keine Stasi mehr. Also kann es auch keine Tatsache sein.
Ein IM hat der Stasi zugearbeitet. Möchtest du einem IM
vertrauen? Ich nicht. Ein IM ist ein potentieller Verräter,
der sich nicht scheut, deine Interessen, deine Geheimnisse
anderen preiszugeben. IM sind berüchtigt für Datensammlung
aller Art. Möchtest du sowas? ich stehe da eher auf
Privatsphäre, mehr auf Datenschutz. Aber offensichtlich sehen
das andere anders.
Ein IM war jeder wenn er, vielleicht sogar unwissentlich, in irgendeiner Weise Informationen transferiert hat. Du setzt vorraus daß es immer bösartige Spitzel gewesen sind, die bewußt ihre Mitmenschen hintergangen haben. So war’s aber nicht. Und zwischen diesen beiden Gruppen muß man differenzieren.
existent und als würden hier Staatsgeheimnisse gefährdet weil
die böse Macht aus dem Osten nach wie vor alles und jeden
bespitzelt.Auch wenn sie nicht präsent ist, heißt das noch lange nicht,
dass sie nicht mehr existiert. Die Menschen sind nicht einfach
verschwunden, sie leben heute immer noch.
Und deswegen halten die in einer Parallelwelt die Stasi am Leben? Wozu?
Moderater? Gehts noch? Hier werden gearde deine Rechte mit den
Füßen getreten. jeder intelligente Mensch sollte sich dagegen
verwehren, dass Stasi-Mitarbeiter in den BT einziehen.
Nicht jeder IM ist Stasi-Mitarbeiter gewesen. Wenn Du blöderweise den falschen Nachbarn hattest und Dich mit dem Nachbarn auf der anderen Seite unterhalten hast konnte es sein daß Du unwissentlich ein IM warst und weder in böser Absicht noch bewußt schadhaft Infos an die Stasi gegeben hast.
Sowas kann man nicht in einen Topf schmeissen mit jemandem, der in der Stasi Hauptabteilung Aufklärung gearbeitet hat und als eifriger Mitarbeiter Bürger ausspioniert und drangsaliert hat.
MecFleih
Hi,
Schalk lebt nicht unbehelligt in idyllischen Rottach-Egern
am Tegernsee sondern sogar unter Schutz.
Interessanter ist m. E. die Frage, warum eine zentrale Figur
wie z. B. Schalk-Golodkowski völlig unbehelligt in Bayern (am
Tegernsee?) seinen Lebensabend in aller Ruhe genießt, während
gleichzeitig die Jagd auf mehr oder minder wichtige IMs
öffentlichkeits-wirksam betrieben wird.
Denn er weiss was!!
nicki
Hi Steven,
wenn du meinst, Stasiarbeiten haben durchaus etwas positives,
sei dir diese beschränkte Meinung gegönnt. Ich will jedoch
solches Scheißpack nicht in der Regierung haben.
Nein. Ich meine das, was ich geschrieben habe. War doch klar und deutlich. Brauchst nichts weiter hineinzuinterpretieren. IM ist nicht gleich IM, und es sollte wirklich unabhängig und genau hinterfragt werden, wer hier wirklich was gemacht hat und wer als Karteileiche im Stasi-Archiv vor sich hinmodert.
Jana
Was meinst Du damit - welche Wahrheit?
Die Wahrheit über die Beziehungen zwischen DDR und BRD. Da ist sicher einiges anders gelaufen, als dem Volk auf beiden Seiten erzählt wurde. Außerdem dürfte Golodkowski auch über den einen oder anderen IM im Westen informiert gewesen sein. Immerhin war er einer von Mielkes engsten Vertrauten.
leute wie du sind es, die nach jahrzehnten noch salz in wunden schuetten. die deutschen haben nach dem 2 weltkrieg ex-nazis waehlen muessen. und? was sagt das ueber uns aus???
von anderen laendern will ich mal nicht sprechen…
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Hallo,
Das ist jetzt schon sehr hart BND, MAD (und wahrscheinlich
auch Verfassungsschutz) mit Stasi oder Gestapo gleichzusetzen.
hat er doch gar nicht. er meinte nur, dass es den bnd eines tages vielleicht nicht mehr gibt und dann wird so einiges schmutziges ans tageslicht kommen.
Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, jemals gehört zu
haben, dass es in der BRD üblich ist oder war Andersdenkende
zu foltern oder umzubringen.
deshalb heisst der bnd auch geheimdienst. es waere wohl ein schlechter geheimdienst, wenn du so etwas hoeren wuerdest.
ausserdem steht im § 1 des BND GG: foltern ist verboten…ehm…ach quatsch…hab ich verwechselt. der bnd unterliegt ja keinen gesetzen. aber moment mal…da stimmt doch was nicht…
Auch war/ist es niemanden in der
BRD verboten sich systemkritisch zu äußern.
staatsangestellten schon…zumindest haben meine lehrer immer sehr darauf aufgepasst…
aber das ist ja auch nicht so schlimm. deutschland ist ja eines der besten laender, denke ich, hoffe ich.
rene
Anmerkung dazu:
Hallo!
Ich sollte auch mal in dem Verein mitmachen.
Man hat mich in der Schule anwerben wollen.
Damals wusste ich garnicht so recht, wer oder was das MfS ist.
Der nette Herr hat vorgeschlagen, dass ich mit meinen Eltern darüber reden soll. Die haben mit abgeraten, und gut war es.
Ich habe trotzdem meine „Traumlehrstelle“ bekommen und es ist uns nichts nachteiliges geschehen.
Ob ich nun ein IM bin oder war, kann ich nicht einschätzen.
Ist mir auch egal, weil es die Stasi nicht mehr gibt, und ich auch nicht in den Bundestag will.
Nach meiner Meinung gab es 3 Gründe, warum man im MfS aktiv war:
- wg. dem üppigen Lohn
- aus Überzeugung
- nach Straftaten hatte man manchmal die Wahl, Stasi oder Gefängnis
Methode 3 wird heute bei Drogendelikten von der Polizei auch angewendet.
Abschliessend möchte ich bemerken, dass in der freien Wirtschaft es niemand interessiert hat, ob der neue Niederlassungsleiter im Osten bei der Stasi war. Wenn die Finanzen gestimmt haben, war alles in Butter.
Grüße, Steffen!
Mmh, muss irgendwie was verpasst haben. Worin besteht der Zwang, Stasimitarbeiter wählen zu müssen?
Politiker sein ist eine Frage des Vertrauens. Aber es scheint so, dass manche Personen speziell in den östlichen Bundesländern beschissen und betrogen werden wollen. Das fängt bei Lafontain an, geht über Gysi und hört bei den BT-Abgeordneten auf.
Hallo
Meinst Du nicht, dass es dem Opfer egal ist, von welchem
Regime es drangsaliert, gefoltert, entrechtet und umgebracht
wurde?
Natürlich ist es aus Sicht der Opfer egal. Aber dass ein Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung der Verbrechen existiert, sollte doch niemanden Verwundern. Ist doch logisch, dass die Verbrechen eines Regimes, das die ganze Welt in einen Krieg gestürtzt hat und Millionen Menschen industriell abgeschlachtet hat, schärfer „aufgeklärt“ und verurteilt werden.
In der (noch jungen) BRD fand eine (wichtige) Aufarbeitung der
NS-Zeit statt. Schüler, Studenten, Lehrlinge sind auf die
Straße gegangen und haben dafür gekämpft, dass sich ihre
Elterngeneration mit ihren Taten auseinandersetzt. Menschen in
Politik, Wirtschaft und Kultur mussten deswegen zurücktreten
oder sind von der Bildfläche verbannt worden, wenn ich nur an
Fillbinger, Jünger oder auch Rühmann erinnern darf.
Ich, und offensichtlich auch viele andere, vermissen diese
Aufarbeitung mit der DDR. „Ostalgieshows“, DDR-Hypes in der
Werbung, FIlm oder Kultur und verzerrte
Wirklichkeitsbetrachtung sind dafür auch sehr kontraproduktiv.
Das stimmt schon. Die Aufarbeitung wird leider durch eine gemütliche Verklärung der DDR verdrängt. Aber das ist eben Ausdruck dessen, dass viele Menschen mit der jetzigen Situation unzufrieden sind. Da verklärt man leicht dass es früher eigentlich wesentlich schlimmer war.
Für mich macht es keinen Unterschied, ob der Gestapomann den
Kommunisten im Gefängniskeller verprügelt und foltert oder ob
der Stasimann den „Liberalen“ dieses antut. Unrecht bleibt
unrecht und sollte aufgearbeitet werden.
Du hast die Gaskammern vergessen. Die gabs in der DDR eben nicht.
Deswegen finde ich den Vorschlag der Frau Birthler sehr begrüßenswert.
iese ehemaligen Mitarbeiter sollen ja nicht ihr Mandat verlieren,
aber der Bürger sollte doch die Möglichkeit haben wenn oder
was er bereit sein will zu wählen. Es ist doch beschähment,
dass die Nachfolgepartei der SED, die vor 16 Jahren noch
Menschenrechtsverletzungen begangen hat, jetzt meint das Recht
auf Menschenrechte, soziale Gleichheit und Frieden gepachtet
zu haben. Wenn ich mir überleg, dass Gysi als Anwalt seine
Mandanten an die Stasi verraten hat, wird mir schlecht (egal
wie sympathischer er mir jetzt, als Mensch, ist).
Ich stimme Birthlers Vorschlag voll zu. Vor allem als ehemaliger DDR-Bürger hätte ich ein großes Interesse daran, wer da jetzt auf Demokrat macht, während er vor 20 Jahren vielleicht noch eine ganz andere Auffassung von Demokratie und Freiheit vertrat.
Gruß
André
Einspruch
Lieber Raoul,
da interpretierst Du etwas in mein Posting hinein, was ich weder geschrieben, noch gemeint habe.
Das ist jetzt schon sehr hart BND, MAD (und wahrscheinlich
auch Verfassungsschutz) mit Stasi oder Gestapo gleichzusetzen.
Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, jemals gehört zu
haben, dass es in der BRD üblich ist oder war Andersdenkende
zu foltern oder umzubringen. Auch war/ist es niemanden in der
BRD verboten sich systemkritisch zu äußern.
Also Bitte: Relativiere doch Deine Aussage.
Obwohl ich davon ausgehe, dass es nichts zu relativieren gibt, was ich ohnehin nicht geschrieben oder gemeint habe, versuche ich es anders auszudrücken: Wer weiss heute schon, wie die Arbeit mit bzw. für BND und MAD in späterer Zeit einmal bewertet wird? In bzw. aus einem anderen System wird sie vielleicht als „Spitzeltätigkeit für den Turbo-Kapitalismus“ verurteilt, so wie wir heute die Tätigkeit der bzw. für die GeStaPo oder StaSi für verwerflich halten und verurteilen.
wer wollte denn nicht in den krieg nach afghanistan?wer wollte die arbeitslosigkeit halbieren?
nicht gysi…er wird so einen kaese nie behaupten…das ist wohl der grund, wieso ihn die meisten menschen nicht waehlen. die, die verarscht werden wollen, waehlen die, die behaupten, sie halbieren die arbeitslosenzahl und gehen nicht nach afghanistan.
naja…es ist wichtig, dass jeder selbst entscheidet, wem er vertraut und wem nicht. ein ostdeutscher kennt nun offensichtlich ein wenig die vergangenheit seines kandidaten. w2aren ja auch viele ostdeutsche bei der stasi. gleich und gleich gesinnt sich gern:smile:))
da die westdeutschen politiker frei von suende sind, verdienen sie natuerlich viel mehr vertrauen.kennt man schliesslich ihre vergangenheit…ausserdem gibt der geheimdienst und die politik immer alle taten aktueller, wichtiger politiker preis.
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Hi Steven,
Du hast einen Beitrag zur Diskussion gestellt - darauf haben einige reagiert; vielleicht inhaltlich anders als Du erwartet oder gewünscht hast. Das kann passieren.
Mit diesem Beitrag machst Du lediglich einen unsachlichen Rundumschlag i. S. eines „seelischen Bäuerchens“ - wohl bekomms!
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hi!
Vielleicht liegt es daran, dass die Verbrechen der Nazis im
Vergleich mit den Stasi-Verbrechen ein bisschen schwerer
wiegen?
Tun sie das wirklich…?
Und ehe du mir das Wort im Mund rum drehst: Nein, das
ist keine Verharmlosung der Stasi!
Natürlich nicht…
Grüße,
Mathias