Kennt jemand eine Statistik über Abstürze von Verkehrsmaschinen in Abhängigkeit von Flugzeugtyp, Fluggesellschaft usw. Auf wie viele Flug-Kilometer, oder auf wie viele Starts und Landungen, kommt ein Absturz mit Todesopfern? Wie stirbt man bei Flugzeugabstürzen? Wird man ohnmächtig? Erfriert man? Ist man beim Kontakt mit dem Boden noch bei Bewusstsein?
Atlacamani, die panische Flugangst hat
Hallo
Ich kenne auch jemand, der sagt, fliegen ist mir zu gefährlich.
Der fährt lieber mit seiner Honda mit 200 km/h durch die Gegend.
Gruss
Flying is not dangerous…
… crashing is dangerous! ))
Hi,
Kennt jemand eine Statistik über Abstürze von
Verkehrsmaschinen in Abhängigkeit von Flugzeugtyp,
Fluggesellschaft usw.
Atlacamani, die panische Flugangst hat
nicht böse sein, aber ich muss grade ziemlich schmunzeln
Du weißt sicher, dass das Fliegen in einer Verkehrsmaschine (ab/nach Deutschland/Europa/westliche Industrieländer) UNGLAUBLICH sicher ist, oder?
Und ausgerechnet nun suchst du mit einem Mikroskop einen halben Stecknadelkopf in einem Heufeld um womöglich rationale Gründe für deine Angst zu finden und diese untermauern zu können?
Mädel du bist im falschen Brett um deine Flugangst zu überwinden ;D
Weil Flugzeugunfälle SOOO selten sind interessiert es Leute (wie auch mich) solche Seiten wie airdisaster.com zu erstellen/zu lesen. Wenn du da drauf gehst bedenke bitte, dass das vermutlich eine WELTWEITE fast VOLLSTÄNDIGE Liste von Unfällen, auch ohne Tote oder Verletzte ist!!
Kannst du dir vorstellen wie eine solche Seite bezogen NUR auf den deutschen Strassenverkehr und NUR mit tödlichem Ende aussehen würde? Die hätte 100 Einträge PRO WOCHE!
Nimmt man Verletzte hinzu wären es 6500 Einträge PRO WOCHE!
Nimmt man alle Unfälle wären es 43000 Einträge PRO WOCHE! Nur Deutschland!
Zum Vergleich airdisaster.com: 1700 Einträge/50Jahren macht 0.7/Woche
HTH
J~
Quelle: wikipedia.org
Moin,
Zum Vergleich airdisaster.com: 1700 Einträge/50Jahren macht
0.7/Woche
Wobei es aber auch immer auf die Verwendung der Maßzahlen ankommt,
denn je nachdem, wie man es rechnet, ist Fliegen gefährlicher als Bahnfahren:
Bahn: 9 Verkerstote pro 10 Milliarden Passgierkilometer
Flugzeug: 3 Verkerstote pro 10 Milliarden Passgierkilometer
Bahn: 7 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden
Flugzeug: 24 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden
(Krämer,Lexikon der populären Irrtümer)
Aber selbst nach Stunden müsstest Du rund 4 Millionen davon fliegen, um einen tödlichen Unfall zu erleiden das sind fast 475 Jahre, von morgens bis abends.
Leder habe ich keine Zahlen für die Wahrscheinlichkeit einen tödlichen Unfall in der täglichen Umgebung, aber ich schätz mal, dass Du dafür einige Jahre weniger benötigst, von daher bist Du im Flieger sicherer aufgehoben als beim Gewiesel während deines Tagwerks.
CU
Axel
Danke allen!
Wobei ich den Eintrag von Axel besonders beruhigend finde.
Moin,
denn je nachdem, wie man es rechnet, ist Fliegen gefährlicher
als Bahnfahren:
Bahn: 7 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden
Flugzeug: 24 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden
ja, aber diese Referenz nach Stunden ist IMHO nicht zulässig. Schließlich dienen Verkehrsmittel dazu Entfernungen zu überbrücken und NICHT dazu, sich eine gewisse Zeit darin auszuhalten.
Stell dir vor man könnte sich beamen (=>StarTrek). Der Vorgang würde 1Sekunde dauern und pro 1Mio beams würde einer sterben. Das wären 360000 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden!!
Allerdings: Da beamen „unendliche“ Entfernungen überbrücken kann wäre die Todesrate pro km quasi Null!
Alles klar? Die ganze Schönrechnerei von Bus und Bahn ist also ein Fake
bist Du im Flieger sicherer aufgehoben als beim Gewiesel
während deines Tagwerks.
Naja, wenn ich im Flugzeug 'nen Schlaganfall bekomme kann die Fliegerei ja nix dafür, muss mal also gesondert betrachten
Grüße,
J~
Danke allen!
Wobei ich den Eintrag von Axel besonders beruhigend finde.
und? Fährste nun noch Auto? Oder fliegste nur noch?
J~
Bei 19 km zur Arbeit lohnt sich fliegen nicht:o)
Ist schon beeindruckend, die Zahlen nebeneinander zu haben. Trotzdem fühlt man sich im Auto irgendwie sicherer als im Flugzeug. Vielleicht ist die Urangst, wo runterzufallen einfach größer als wo gegenzuklatschen. Schließlich ist im Kindergarten jeder schon mal (mit Erdbeschleunigung)zu Boden gegangen, sei es beim Fall vom Baum oder vom Klettergerüst aber keiner meiner Kinder ist bisher mit 200 km/h gegen ein anderes Kind oder eine Wand gelaufen.
Vielleicht liegt darin die Ursache, dass man schlecht damit umgehen kann.
Danke und liebe Grüße
Atlacamani
Hi,
die Ursache liegt im Kontrollverlust. Im Auto denkst du alles im Griff zu haben, du weißt wie man es fährt und hast es selbst in der Hand. Im Flugzeug lieferst du dich aber einer Situation aus, die du weder praktisch beeinflussen kannst, noch verstehen die meisten warum das Flugzeug fliegt - also auch keine mentale Kontrolle über das, was passiert, und warum das überhaupt funktioniert.
Gruß,
MecFleih
Mal was Grundsätzliches. Off topic
Hallo J~,
Bahn: 7 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstunden
Flugzeug: 24 Verkehrstote pro 100 Millionen Passagierstundenja, aber diese Referenz nach Stunden ist IMHO nicht zulässig.
Doch, ist sie, denn es ist ein Versuch, es vergleichbar machen.
Beim Auto kann man die Unfälle ganz leicht auf die Kilometer umlegen, da hier die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu erleiden, mit der zurückgelegten Strecke steigt. Nicht nur statistisch, sondern „tatsächlich“.
Das ist beim Fliegen aber keineswegs der Fall, denn hier passiert während des Reisens so gut wie nichts. Wohl aber bei Start und Landung. Hier erhöht nicht die Streckenlänge das Unfallrisiko, sondern die Anzahl Starts.
Demnach wäre es vollkommen richtig, als Bezugsbasis die Anzahl Reisen zu nehmen, ungeachtet ihrer Länge.
Dass Fliegen dann je nach Annahme der Streckenlänge unter Umständen schlechter abschneidet als Fahren, liegt auf der Hand.
Allerdings müsste die durchschnittliche Strecke dann sehr kurz sein („Mal eben zum Bäcker fliegen und Brot kaufen“).
Ein weiterer Vorteil der Bezugsbasis „Anzahl Reisen“ ist, dass er die ureigenen Randbedingungen der beiden Verkehrsmittel berücksichtigt.
(Lange Flüge und kurze Fahrten).
Also:
Zurückgelegter Weg als Bezugsbasis ist zwar in aller Munde, aber eindeutig pro Flugzeug, da hier implizit ausschliesslich lange Strecken angenommen werden.
Richtig wäre also die Anzahl Reisen als Bezugsbasis.
Gruss,
TR
Vorwort
Bitte Petzi schmeiß uns nicht gleich wieder raus. Es wird hier sonst todlangweilig wenn man sich immer nur am Ursprungsposting festkrallen muss und nie mehr als 3m davon entfernen darf.
Hi Thomas,
ja, aber diese Referenz nach Stunden ist IMHO nicht zulässig.
Doch, ist sie, denn es ist ein Versuch, es vergleichbar
machen.
OK, vielleicht macht das irgendwo Sinn. Aber überzeugt hast du mich nicht
Ich bin weiterhin der Meinung, dass der Hauptsinn eines Verkehrsmittel die Überwindung von Entfernungen ist. Für mich als Kunde/Entwicker/Anbieter stellt sich dann die Frage wie sicher ich eine Person dieses Ziel erreiche(n lassen kann). Wenn ich von Berlin nach Valencia will kann ich mindestens vier Systeme verwenden: Auto, Bus, Bahn, Flugzeug. Nimmst man jetzt die Bezugsbasis „Anzahl Reisen“ wie du es vorschlägst, könnte man „Anzahl Reisen“ durch die Entfernung ersetzen weil die natürlich (im Prinzip) gleich ist.
Klar, nehme ich Berlin-Dresden kommt aus den von dir genannten Gründen ein anderes Risiko raus, was das Flugzeug schlechter stellt. Man könnte dann in einem zweiten Schritt zwischen Kurz-/Mittel- und Langstecke unterscheiden. Trotzdem halte ich die Entfernung immer noch als das beste Vergleichskriterium
Beim Auto kann man die Unfälle ganz leicht auf die Kilometer
umlegen, da hier die Wahrscheinlichkeit, einen Unfall zu
erleiden, mit der zurückgelegten Strecke steigt. Nicht nur
statistisch, sondern „tatsächlich“.
Stimme dir zu wobei sicher auch beim Auto Starts und Stopps erhöhte Risiken bergen (Auto stand lange, Aus/Einparken, Hofausfahrt, Innenstadtverkehr mit Konflikten zu andren Verkehssystemen vs Autobahn, …)
Ein weiterer Vorteil der Bezugsbasis „Anzahl Reisen“ ist, dass
er die ureigenen Randbedingungen der beiden Verkehrsmittel
berücksichtigt.
Ja, natürlich. Auch die Fahrt durch die Stadt zum Flughafen mit dem lebensmüden Taxifahrer mit lediglich molwanîscher Fahrerlaubnis gehört ja dazu
Zurückgelegter Weg als Bezugsbasis ist zwar in aller Munde,
aber eindeutig pro Flugzeug, da hier implizit ausschliesslich
lange Strecken angenommen werden.
Naja, „ausschließlich“ nicht, aber wohl meist…
Viele Grüße,
J~
Hi,
die Ursache liegt im Kontrollverlust. Im Auto denkst du alles
im Griff zu haben, du weißt wie man es fährt und hast es
selbst in der Hand. Im Flugzeug lieferst du dich aber einer
Situation aus, die du weder praktisch beeinflussen kannst,
noch verstehen die meisten warum das Flugzeug fliegt - also
auch keine mentale Kontrolle über das, was passiert, und warum
das überhaupt funktioniert.
sicher hast du recht, aber das triffts IMHO nicht ganz/vollständig. Wer weiß dann wie ein Reisebus oder ein Zug fährt? Wer weiß denn warum ein Schiff schwimmt? Geschweige denn wie man diese bedient. Eingriffsmöglichkeiten habe ich auch hier so gut wie keine, nicht mal der Notbremsgriff löst IMHO direkt eine Bremse aus (ICE).
Die Angst vorm Fliegen muss da komplexer sein, sonst hätten die anderen System sicher ein ähnliches Angstpotential.
Die Unsichtbarkeit von Luft die du ansprachst trägt sicher auch dazu bei. Das Luft aber eine Wirkung (Kraft) hervorruft dürfte dagegen jeder Mensch unserer Zivilisation dauernd erfahren wenn er sich die Haare fönt, Sturm erlebt oder die Hand aus dem fahrenden Auto streckt.
Grüße,
J~
Vorwort
Bitte Petzi schmeiß uns nicht gleich wieder raus. Es wird hier
sonst todlangweilig wenn man sich immer nur am
Ursprungsposting festkrallen muss und nie mehr als 3m davon
entfernen darf.
Nachwort:
JTilde: wenn es Dir gelingt ratzfatz den Bogen vom lebensmüden Taxifahrer zur Luft- und Raumfahrt zu finden Ansonsten werd ich mal bei Rolf anfragen, ob er den Thread im Reisebrett haben will…
*wink*
Petzi
Hi,
sicher hast du recht, aber das triffts IMHO nicht
ganz/vollständig. Wer weiß dann wie ein Reisebus oder ein Zug
fährt? Wer weiß denn warum ein Schiff schwimmt? Geschweige
denn wie man diese bedient. Eingriffsmöglichkeiten habe ich
auch hier so gut wie keine
Naja, das GEFÜHL ist aber ein anderes, denn allein die Autonomie, sich relativ frei bewegen zu können, im Falle eines Falles allein aussteigen oder schwimmen zu können, vermittelt den Eindruck weiter eigene Handlungsoptionen zu haben und nicht komplett anderen (unsichtbaren) Menschen und Umständen ausgeliefert zu sein.
Die Unsichtbarkeit von Luft die du ansprachst trägt sicher
auch dazu bei.
Ich glaube eher dass der ganze Prozess - einchecken, Sicherheitskontrolle, Eingepferchtsein in einem engen Flugzeug, auf einem engen Sitz und mit extrem vielen Menschen rundum, Sicherheitshinweis, das Wissen nicht aussteigen zu können, … - viel ausmachen. Man gibt die Kontrolle über sich komplett ab, nicht nur im Bezug auf die konkreten Handlungsoptionen im Notfall, sondern auch in der Weise dass einem die ganzen Umstände der Reise vermitteln dass es gefährlich sei zu fliegen.
Dazu kommt dass man bei einem sinkenden Schiff selber schwimmen oder vielleicht in eine Rettungsinsel klettern kann, entgleiste Züge oder ein Unfall mit dem Bus nicht unbedingt tödlich sein müssen und wer Glück hat kann sich auch selber helfen, also selbst aussteigen oder Sonstiges tun.
Wenn das Flugzeug aber abzustürzen beginnt ist man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot, und das auch ohne etwas tun zu können und nach minutenlangem Absturz, den man womöglich bewusst miterlebt.
Dieser Verlust an Kontrolle und Eingriffsmöglichkeiten, also das komplette Abgeben von eigenen Handlungsmöglichkeiten, ist für viele sehr unangenehm…
Das Luft aber eine Wirkung (Kraft) hervorruft
dürfte dagegen jeder Mensch unserer Zivilisation dauernd
erfahren wenn er sich die Haare fönt, Sturm erlebt oder die
Hand aus dem fahrenden Auto streckt.
90% seiner Wahrnehmungen erlebt ein Mensch optisch. Unsichtbare Luft beeindruckt einen deutlich mehr als sichtbares Wasser oder die Straße, die man vor Augen hat…
Gruß,
MecFleih
Nachwort:
JTilde: wenn es Dir gelingt ratzfatz den Bogen vom lebensmüden
Taxifahrer zur Luft- und Raumfahrt zu finden
die Frage ist doch folgende: nachdem der Taxifahrer einen Unfall gebaut hat und mich sterben lies muss ich ja irgendwie in den Himmel kommen. Wie komm ich da denn am sichersten hin? Will ja schließlich nicht in der Hölle landen…
;D
Grüße,
J~
Hi J~,
sicher hast du recht, aber das triffts IMHO nicht
ganz/vollständig. Wer weiß dann wie ein Reisebus oder ein Zug
fährt? Wer weiß denn warum ein Schiff schwimmt? Geschweige
denn wie man diese bedient.
Ohne jetzt die Technik von KFZ, Bus, Bahn usw. verharmlosen zu wollen (Schiff lasse ich mal weg):
Ein sicherer Zustand kann mit diesen Verkehrsmitteln JEDERZEIT, SCHNELL und auf EINFACHSTE Weise realisiert werden: Anhalten.
Das kann sogar ein Passagier veranlassen.
Beim Flugzeug ist das ganz schön kompliziert.
Gruss,
TR
Hi J~
(…)
Trotzdem halte ich
die Entfernung immer noch als das beste Vergleichskriterium
Dem kann ich zustimmen, wenn ich wirklich die Wahl habe, und das sagst du ja im Prinzip auch.
Es macht halt andersherum keinen Sinn, die Sicherheit von Transatlantikflügen mit dem Vergleich zum KFZ zu rechtfertigen, weil dieser Vergleich aufgrund der Entfernung an den Haaren herbeigezogen ist. Niemand käme auf die Idee, mit dem Auto nach Amerika zu fahren (wenn es ginge).
Dann könnte man nämlich im Umkehrschluss zurecht behaupten, KFZ sei sicherer, weil man damit nämlich sicherer in die nächste Ortschaft kommt. Stell dir einfach mal vor, jeder würde alle möglichen kurzen Distanzen in der Luft zurücklegen.
Dann hätte man in der Luft das Problem der „Nähe“, welches man bei KFZ sowieso schon hat, und dann wäre es endgültig aus mit dem sicheren Fliegen.
Ich denke, daran sieht man, dass die Entfernung keine generell geeignete Bezugsbasis darstellt.
Wenn ich eine Entfernung zu überbrücken habe, dann nehme ich das „geeignetste“ Verkehrsmittel. Wenn wir die wenigen Fälle, wo Fahren und Fliegen gleichermassen „geeignet“ sind, vernachlässigen, dann sind Vergleiche auf Kilometerbasis eigentlich sinnlos, denn man hat keine Wahl.
Gruss,
TR
Den Bogen spann…
Hi Petzi,
JTilde: wenn es Dir gelingt ratzfatz den Bogen vom lebensmüden
Taxifahrer zur Luft- und Raumfahrt zu findenAnsonsten
werd ich mal bei Rolf anfragen, ob er den Thread im Reisebrett
haben will…
Der lebensmüde Taxifahrer ermöglicht ja erst das Stattfinden eines Fluges. Ohne Fahren kein Fliegen, aber Fahren ist ohne Fliegen gut möglich.
Hier erkennt man, dass man die mit dem Fliegen zusammenhängenden KFZ Unfälle eigentlich dem Fliegen zurechnen müsste.
Gruss,
TR
Hallo
Die Angst vorm Fliegen muss da komplexer sein, sonst hätten
die anderen System sicher ein ähnliches Angstpotential.
Könnte auch die evolutionär noch vorhandene Urangst des Affen sein, vom Baum zu fallen und vom erstbesten Raubtier gefressen zu werden.
Und noch etwas habe ich bei der ganzen Statistik vermißt: Die Anzahl Tote pro Unfall. Bei einem Autounfall hat man ja eine gewisse Chance, zu überleben, wenn mit dem Flugzeug was passiert, kaum
gruß - hans
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