Hallo ihr,
sagt mal - ich weiß bis jetzt wenig über den Status von Schwarzen im 3. Reich. Habe nur ein Buch gelesen, „Neger Neger Schornsteinfeger“ und ich weiß, dass es da die „Rehoboter Bastards“ gab und sowas. Viel weiß ich aber nicht über das Thema.
Was ich z.B. nicht weiß - ihr aber vielleicht: Wie hat das Leben eines ganz normalen, erwachsenen Afrikaners im 3. Reich ausgesehen? Ich denke hier z.B. an einen Diplomaten, aber auch an jemanden, der einen deutschen Pass hatte. Das waren sicher nicht viele, aber es interessiert mich trotzdem mal.
Musste derjenige mit Schwierigkeiten rechnen? Falls ja, mit welchen?
So zufällig ist mir zu dem Thema noch nichts in die Hände gefallen, aber es fällt mir immer wieder einmal ein, und daher dachte ich mir, ich frage mal.
Schöne Grüße
Petra