Stecker schmort in Steckdose

Hallo zusammen,

ich habe das Phänomen, dass ein Stecker in der Steckdose festschmort (ist schwarz verkokelt) und zwar bei meinem Wasserkocher. Das war mir früher schon mal passiert, bei einer Spülmaschine, die allerdings 16 Ampere zog (derweil das Stromnetz im Schweizerischen Haushalt standardmässig nur 13 Ampere liefert). Jetzt handelt es sich allerdings um ein in der Schweiz erworbenes Elektorgerät, das ja eigentlich genau auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnitten sein sollte?!?

Was kann es also sein?
Dankbar für jede Idee,
Matti.

Hallo!

ich habe das Phänomen, dass ein Stecker in der Steckdose
festschmort (ist schwarz verkokelt) und zwar bei meinem
Wasserkocher. Das war mir früher schon mal passiert, bei einer
Spülmaschine, die allerdings 16 Ampere zog (derweil das
Stromnetz im Schweizerischen Haushalt standardmässig nur 13
Ampere liefert). Jetzt handelt es sich allerdings um ein in
der Schweiz erworbenes Elektorgerät, das ja eigentlich genau
auf die lokalen Gegebenheiten zugeschnitten sein sollte?!?

Du musst einfach nur Stecker und Steckdose wechseln.
Eins von beiden ist dahin und hat den anderen angesteckt.
Und die 3 Ampere Unterschied zur Schweiz machens garantiert nicht.

Kalle

ich habe das Phänomen, dass ein Stecker in der Steckdose
festschmort (ist schwarz verkokelt) und zwar bei meinem
Wasserkocher.

So endet ein Teufelskreis:
Stecker oder Steckdose hatte einen schlechten Kontakt (verschmutzt, oxidiert,…) und dadurch erwärmt sich das Ganze. Dadurch wird der Kontakt noch schlechter, noch mehr Wärme, noch schlechterer Kontakt…

Abhilfe:
Jetzt muss erstmal Stecker und Steckdose gewechselt werden.
Zur Vorbeugung:
Stecker nie unter Last ziehen, das gibt Abreißfunken und zerstört auf Dauer jeden Kontakt.

Der Wasserkocher hat keinen Schalter?

Dann wird der Stecker immer unter Spannung in die Dose geschoben und es kommt zu Verbrennungen.
Setz einen Schalter ins Kabel!!

mfgConrad

Hallo Conrad,

doch, der Wasserkocher hat einen Schalter und der Stecker wird eigentlich auch nie aus der Dose entfernt.

Gruss,
Matti

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Matti,
nur eine Antwort kann ich aus der Praxis bestätigen:
Stecker oder Steckdose hatte einen schlechten Kontakt (verschmutzt, oxidiert,…) und dadurch erwärmt sich das Ganze. Dadurch wird der Kontakt noch schlechter, noch mehr Wärme, noch schlechterer Kontakt…

Problemlösung: Stecker und Steckdose erneuern und !!! die Schrauben der Kabelanschlüsse in beiden Bauteilen heftig anziehen.

Und gleich noch ein Rat. Überprüfe in allen Abzweigdosen, Steckdosen und Schaltern die Schrauben der Kabelanschlüsse. Die Vermutung liegt nahe, das auch diese Schrauben nicht ausreichend angezogen wurden und es zu einem Kabelbrand kommen kann.

Meine nächste Antwort wurde leider gelöscht, weil man Dir nicht zutraute, vorher die Sicherung rauszunehmen. Oder man Dich darüber nicht informierte.

mfgConrad

MOD: Stecker schmort in Steckdose
Mein lieber Conrad,

Meine nächste Antwort wurde leider gelöscht, weil man Dir
nicht zutraute, vorher die Sicherung rauszunehmen. Oder man
Dich darüber nicht informierte.

Du darfst nicht vergessen, das dieser Betrag ins Archiv wandert und dann z.B. über Google gefunden wird !!

MfG Peter(TOO)

Mein lieber Conrad,

Meine nächste Antwort wurde leider gelöscht, weil man Dir
nicht zutraute, vorher die Sicherung rauszunehmen. Oder man
Dich darüber nicht informierte.

Du darfst nicht vergessen, das dieser Betrag ins Archiv
wandert und dann z.B. über Google gefunden wird !!

,

Schon richtig!
Dann müßt Ihr aber sämtliche Fragen über 12 Volt löschen.
Wer etwas über 230 Volt wissen will, bekommt eine entsprechende Antwort.

Wie soll man sonst etwas beantworten???ß

MOD: Stecker schmort in Steckdose
Mein lieber Conrad,

Dann müßt Ihr aber sämtliche Fragen über 12 Volt löschen.

Schutzkleinspannung geht bis 50V.

Wenn man allerdings einen Autoakku kurzschliesst …

Wer etwas über 230 Volt wissen will, bekommt eine
entsprechende Antwort.

Wie soll man sonst etwas beantworten???ß

Zuerst Gehirn einschalten und über die möglichen Konsequenzen nachdenken, erst dann Antworten.
Das funktioniert aber nur, wenn man das entsprechende Fachwissen hat.

MfG Peter(TOO)

1 Like

Das funktioniert aber nur, wenn man das entsprechende
Fachwissen hat.

Aha, na ja, 6 Semester Elektrotechnik scheinen mir auch zu wenig.

Wer hier eine Frage stellen darf, die 230 Volt betrifft, darf auch eine Antwort erwarten.

MOD: Stecker schmort in Steckdose
Hallo Conrad,

Das funktioniert aber nur, wenn man das entsprechende
Fachwissen hat.

Aha, na ja, 6 Semester Elektrotechnik scheinen mir auch zu
wenig.

*no comment*

Wer hier eine Frage stellen darf, die 230 Volt betrifft, darf
auch eine Antwort erwarten.

Richtig.

Wenn du aber davon ausgehst, dass der Fragesteller ein Fachmann ist, ist das Fahrlässig!!
Desweiteren musst du auch davon ausgehen, dass die Antwort später von jemandem im Archiv gefunden wird.

Also musst du von einem Laien ausgehen und da gehören die nötigen fachlichen Belehrungen halt dazu.

Wir haben hier in den ElektoNik-Brettern 13 Jährige Kids, die aktiv Fragen stellen. Wer die Bretter nur liest , weiss ich nicht.
Du solltest wirklich alt genug sein, die Tragweite deiner Antworten einschätzen zu können und dafür auch etwas Verantwortung zu übernehmen.

Würdest du irgendwelchen Kids auch den Rat geben, welchen ich gelöscht habe, ohne darauf hinzuweisen, dass zuerst alles Stromlos zu machen ist ??

MfG Peter(TOO)

Also musst du von einem Laien ausgehen und da gehören die
nötigen fachlichen Belehrungen halt dazu.

Genau und das regt mich auf. Anstatt meine Antwort zu löschen, hätte der zuständige moderator diese Belehrung geben können oder mich dazu auffordern.

MOD
Hallo Conrad,

Genau und das regt mich auf. Anstatt meine Antwort zu löschen,
hätte der zuständige moderator diese Belehrung geben können
oder mich dazu auffordern.

Du hast automatisch eine Löschbenachrichtugung vom System erhalten:

Und da steht geschrieben:
_dein Artikel im Experten-Forum von wer-weiss-was wurde gelöscht, weil du einem Laien einen gefährlichen Rat gibst! Für einen Laien ist es nicht unbedingt klar, dass er dazu zuerst die Leitung Spannungslos machen muss und die Freischaltung auch auch messtechnisch überprüfen sollte. _

Das Fettgedruckte habe ich eingefügt, das stammt nicht vom System.

Meine Kopie der Benachrichtigung hat den Zeitstempel:
23.08.2007 16:25

MfG Peter(TOO)

Hallo,

Genau und das regt mich auf. Anstatt meine Antwort zu löschen,
hätte der zuständige moderator diese Belehrung geben können
oder mich dazu auffordern.

Du hast automatisch eine Löschbenachrichtugung vom System
erhalten:

Und da steht geschrieben:
dein Artikel im Experten-Forum von wer-weiss-was wurde
gelöscht, weil du einem Laien einen gefährlichen Rat gibst!
Für einen Laien ist es nicht unbedingt klar, dass er dazu
zuerst die Leitung Spannungslos machen muss und die
Freischaltung auch auch messtechnisch überprüfen
sollte.

Das Fettgedruckte habe ich eingefügt, das stammt nicht vom
System.

Meine Kopie der Benachrichtigung hat den Zeitstempel:
23.08.2007 16:25

Gib Dir keine Mühe, der war schon immer vom „Rechthaberischstarrsinn“ befallen. Nicht umsonst wechselte er in den Jahren mehrfach seinen Nicknamen.

elektrischen gruß
dennis

Man glaubt oft gar nicht wie lange die Leute mit solchen Fehler weiter leben/arbeiten bis sie sich entscheiden einen Elektriker zu holen. Ich sehe manchmal, bei Bekannten oder fremden Leuten verschmorte Steckdosen oder bemerke einen brutzelnden Lichtschalter.
steckdosen an denen gerne Geräte, die durch Kabel anziehen ausgesteckt werden, sind am meisten betroffen. Aber nach Jahren kann auch einfach jede Steckdose defekt gehen.
Bedenkt man die Kosten für eien Steckdose (2-4 Euro) und die Arbeitszeit diese zu wechseln (keien 5 Minuten) ist es etwas unverständlich wie lange die Leute ihr altes oder defektes Gelumpe weiter benutzen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]