Hallo zusammen,
in der Werkstadt wurde uns angekündigt, dass die Nockenwelle übel aussieht und demnächst den Geist aufgeben wird. Dies führe dann dazu, dass wir stehen bleiben werden.
Ich stelle mir nun die Frage, wie genau sich so ein stehen bleiben wohl gestalten würde:
Szenario 1: Man merkt, dass etwas nicht stimmt und fährt noch schnell nach Hause.
Szenario 2: Man merkt, dass etwas nicht stimmt und schafft es gerade noch bis zur nächsten Haltegelegenheit.
Szenario 3: Man merkt gar nichts und bleibt auf der Fahrbahn liegen.
Das Risiko von Szenario 1 und 2 lässt sich tragen; besteht allerdings Gefahr für
Szenario 3, müsste wohl ein neuer Hobel her.
Daher wäre ich für Eure Einschätzung dankbar.
Opel Corsa, BJ 96, 300 TKM
Danke und schöne Grüße
Mundraub