Moslemische Selbstmordattentäter umwickeln ihren Penis mit
Papier bevor sie sich in die Luft jagen, damit er keinen
Schaden nimmt, denn sie glauben, dass sie direkt ins Paradies
wandern, wo 74 Jungfrauen auf sie warten.
Eine Muslima antwortet Ihnen nun, erst Mal möchte ich mich entschuldigen, dass ich erst so spät den Artikel gelesen habe.
Also das Paradies ist rein spiritueller Natur, nicht materieller Natur. Dazu sagte der heilige Propheten Mohammed, dass das Paradies so ist, dass keine Augen es sehen können, noch Ohren es hören können und kein Herz sich Vorstellungen darüber machen kann. Der Quran beschreibt das Paradies als eine schöne Gegend:
„Sollte denn der, der sich auf einen klaren Beweis von seinem Herrn stützt, gleich denen sein, denen das Übel ihres Tuns schön gemacht wurde und die ihren bösen Gelüsten folgen? Ein Gleichnis von dem Paradiese, den Rechtschaffenen verheißen: Darin sind Ströme von Wasser, das nicht verdirbt, und Ströme von Milch, deren Geschmack sich nicht ändert, und Ströme von Wein, köstlich für die Trinkenden, und Ströme geläuterten Honigs. Und darin werden sie Früchte aller Art haben und Vergebung von ihrem Herrn. Können sie wohl denen gleich sein, die im Feuer weilen und denen siedendes Wasser zu trinken gegeben wird, das ihre Eingeweide zerreißt?“ (Sura 47: Vers 16)
Und nun es ist doch nicht materiell möglich, dass Milch z.B. eine Ewigkeit nicht verfaulen wird. Und wie kann es sein das der Islam einerseits lehrt, man soll seine Keuschheit wahren (Mann und Frau vor der Ehe (24:31-32)) und seine Augen nicht schweifen lassen, keine Pornographie anschauen noch sonst dergleichen, aber anderseits angeblich lehrt, dass im Paradies eine Herde von Jungfrauen auf einen wartet.
Die Lehre über das Paradies widerspricht sich nicht mit der Lehre des Islam denn es heißt auch: „Dort werden sie einander einen Becher reichen von Hand zu Hand, worin weder Eitelkeit noch Sünde ist (52:24)“ also kann auch der Wein nicht von der materiellen Welt sein, da Alkohol den Muslimen verboten ist. An einer anderen Stelle im Quran wird auch erwähnt, dass der Wein in Paradies nicht berauschen wird. Es sind also Metaphern, damit die Menschen sich etwas ausmalen können, aber sie werden es nicht begreifen, bis wir nicht sterben und dort hingelangen.
„Darinnen werden (Keusche) sein mit züchtigem Blick, die weder Mensch noch Jinn vor ihnen berührt hat – Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide da leugnen? –, Als wären sie Rubinen und Korallen. Welche der Wohltaten eures Herrn wollt ihr beide da leugnen? Kann der Lohn für Güte anderes sein als Güte?“ (Sura 55:57-61)
Der Mensch wird nach seinem Tod über sein Handeln auf der Welt befragt werden. Viele Menschen, die gut sind bekommen in der Welt keine Belohnung für Ihr Wirken, Ihre Belohnung wird das Paradies sein, in dem Ihre guten Taten sich widerspiegeln werden( Also in einer anderen Gestalt wie in einem guten Ehepartner-Jungfrau/Jüngling). Dies wird dem Menschen gelehrt, damit er Verantwortung entwickelt für sein Tun. „Jedermann ist ein Pfand für das, was er gewirkt hat“. (Sura 52: Vers 22)
Lohn ist das, was einem sehr gefällt. Es ist ein Gnade Gottes einen guten, lieben, treuen, einfühlsamen und gutaussehenden Ehepartner zu bekommen. Ein dummer Mensch hingegen versteht unter den Jungfrauen und dem Paradies ein Las Vegas, das der Islam nie wollte. Es wird überliefert, dass ein Mann, der starb zu der Jungfrau sprach: „Warum bist du so schön?“ und sie sagte: „weil mein Gesicht mit deinen Tränen in deinen Gebeten auf der welt gereinigt wurde“. Desto mehr sich ein gläubiger Mensch anstrengend, desto schöner wird diese Jungfrau (Spiegel der guten Taten, die der Mensch auf der Welt tat). Auch erwähnt der Quran Jünglinge im Paradies (52:25) und (56:18).
P.S wie schon gesagt Selbstmord ist verboten im Islam und es werden keine 74 Jungfrauen auf irgendjemanden warten…