Steigerung der Strom- und Gaspreise

Hallo,
in der Presse liest und hört man immer mehr, dass kleine Betriebe die Energiekosten nicht mehr schultern können. Ich als Privatmensch habe lediglich die Ankündigung der Gaspreiserhöhung wegen der Umlage erhalten. Sonst ist der Preis gleich geblieben. Worauf ist dann der starke Anstieg (bis zu 4-fach) bei den Betrieben zurückzuführen? War der Preis vorher so niedrig, dass er jetzt das Niveau der Privatleute erreicht oder hatten sie keine längerfristigen Verträge?
Grüße Ingo

Sie haben andere Verträge, meist kürzere Laufzeit. Die werden gekündigt und Neuverträge mit langer Laufzeit und Festpreis bekommen sie nicht. Hier kann man fast gar nicht mehr kalkulieren was man für Energie aufwenden muss.

Übrigens, der Preis war gegenüber Privatkunden fast spottbillig !

MfG
duck313

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Bei handwerklichen Kleinst-/ und Kleinbetrieben, sowie bei mittelständischen Unternehmen muss der Energie-/ und Rohstoffeinkaufsanteil insgesamt in deren Wertschöpfungsketten mit einkalkuliert werden .

@duck313 hat grundlegend schon etwas zu möglichen Preissteigerungsraten der individuellen Energie-Selbsbsbezugskonditionen geschrieben, aber da kommen je nach Unternehmen auch die nötigen Rohstoff-Beschaffungspreise nebst Preisanteil der eigenen Energieaufwendungen am Produkterzeugungspreis kalkulatorisch mit dazu pro Stück.

Ein kleiner 3-Mann - Dachdeckerbetrieb mit Meister + Geselle + Lehrling kann da ganz anders in direkter Weitergabe etwaiger Materialpreise zum Kunden kalkulieren und argumentieren, als ein vergleichbarer Bäckereibetrieb mit teils um 70-100 % gestiegenen Preisen für seine Zutaten und seine Energieaufwendung gegenüber deutlich „stückzahleffizienterer“ Großproduktion wie einem „Harry“ oder „Lieken“.

Der Dachdecker bekommt seine Dienstleistung relativ konkurrenz-/ und energiekostenarm an den Kunden, weil der K. das Material halt 1:1 des zeitig marktüblichen Preises auf der Rechnung ausgewiesen bekommt.

Der kleine Bäcker ums Eck kann das nicht so direkt z.B. für den Stückpreis einer Semmel, wenn er zu 50% schlechter bei den Zutaten einkaufen, und mit 50% höheren Energiekosten im Backvorgang pro Stück gegenüber dem industriellen Großbäcker für die selbe mickrige Gewinnmarge kalkulieren müßte .

Der kleine Bäckerhandwerker kann aber auch nicht mit 1-2 Cent Marge pro Semmel bei vllt. 3000 verkauften Stück pro Tag kostendeckend kalkulieren, wie der Großbäcker mit Faktor 1000 größeren Absatzzahlen pro Tag und gleichzeitig nur je 50% Kostenaufwand bei Rohstoff und Energieaufwendung pro Stück .

Lohn-/ und Betriebsstätten-Nebenkosten dabei pro Stück noch nicht mal jeweils mit berücksichtigt für einen betriebswirtschaftlich noch gerade eben ausreichenden Gewinn. Es hängt damit noch ein teils langer Rattenschwanz an Teilfaktoren mit dran, bis zu welchem Stückpreis ein Betrieb noch wirtschaftlich produzieren könnte.

LG KL

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Das kann man nicht generell sagen. Aber die, die jetzt Probleme haben, sind halt diejenigen mit auslaufenden Verträgen.
Beim Strom weiß ich, dass du auch als Großkunde noch vor einem Jahr einen Zweijahresvertrag über mehrere Millionen Kilowattstunden für unter fünf Cent pro kWh abschließen konntest (reiner Netto-Strompreis, da kommen noch alle Abgaben und Steuern dazu!).

Ich lese gerade die Story von einem Bäcker, bei dem neben der dreiköpfigen Inhaberfamilie noch 17 Angestellte arbeiteten (auf der Webseite sind aber 24 Köpfe abgebildet). Der bekam eine Gaspreiserhöhung von (angeblich nur) 1,56 auf 17,67 Cent und schließt nun deshalb, weil die monatlichen Mehrkosten von 7500€ nicht zu stemmen gewesen wären.

Ob es wirklich nur daran lag?

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Hallöchen,

das ist eine Fehlannahme. Der Gaspreis hat sich innerhalb der letzten 12 Monate verzehnfacht und der einzige Grund, warum nicht jede ec-Karte an der Kasse den Freitod wählt, ist, dass der Einzelhandel den Produzenten die vollständige Weitergabe dieser extremen Kostensteigerung schlichtweg verwehrt. Was wiederum bedeutet, dass viele Unternehmen, die für den Konsumenten produzieren, über kurz oder lang in ernsthafte Schwierigkeiten kommen werden.

Gruß
C.

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Das gilt für alle Unternehmen. Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf haben, wie stark ein Unternehmen von den Preisen für Energie negativ beeinflusst werden. Die Größe ist ganz sicherlich keines.

Wieso sollte das so sein? Das einzige Problem, dass der Bäcker hat und der Dachdeckerbetrieb nicht, ist der Umstand, dass der Bäcker diverse Konkurrenten (Unternehmen und Produkte) hat, die aus unterschiedlichen Gründen billiger sind - Discountbäcker, Backstation im Discounter, Aufbackbrötchen und selber backen durch den Konsumenten. Eine Abwanderung der Kunden von den Kleinbäckereien zu anderen Alternativen ist insofern für den Kunden viel leichter möglich als beim Dachdecker, die letztlich alle gleich kalkulieren, das Personal ähnlich bezahlen, die gleichen Materialien beim gleichen Großhändler einkaufen und sich auf ähnliche Weise von A nach B bewegen.

Das ist ein Trugschluss. Der Bäcker kann für seine Produkte die Preise aufrufen, die er möchte. Ob der Kunde die dann bezahlt, ist eine andere Frage. Lieken und Harry - wie alle anderen Unternehmen auch, die ihre Produkte im Lebensmitteleinzelhandel anbieten, müssen ihre Preisvorstellungen mit dem LEH besprechen und holen sich da derzeit regelmäßig blutige Nasen. Mit anderen Worten: der gute Harry steht vor der Wahl, dass er seine Produkte nicht mehr im Laden stehen oder zu nicht mehr kostendeckenden Preisen verkauft.

Wie gesagt: der Vergleich nach Größe ist sinnfrei. Die Kosten für Energie werden durch den Energieträger bestimmt, durch die Energieeffizienz, durch die Art und Laufzeit der Lieferverträge usw. Es ist nicht zwangsläufig so, dass ein Großbäcker allein aufgrund seiner Größe aktuell zusätzliche Vorteile hätte.

Was Bäcker übrigens derzeit sehr wohl machen, um den Preisanstieg zu dämpfen, ist, dass sie die Größe der Produkte verändern, was insbesondere bei Brötchen ganz gut möglich ist. Auf Produkten der Großbäckereien sind hingegen immer Gewichtsangaben.

Mir ist nicht klar, was Du uns mit dem Absatz sagen möchtest. Natürlich kann jeder Produzent von Broten, Schrauben, Kalk und Schweinekoteletts die Stückpreise erhöhen. Da hat der Kleinbäcker gegenüber dem Großbäcker keinen Nachteil und der Großbäcker auch keinen zusätzlichen Vorteil, den er vorher nicht auch schon gehabt hätte. Dass Großbäckereien aufgrund anderer Einkaufspreise, einer maschinellen Fertigung und anderer Rezepturen Kostenvorteile haben, ist klar und bekannt, aber zusätzliche Vorteile im aktuellen Umfeld bietet Größe nicht. Großbäckereien haben aber den oben erwähnten Nachteil, dass der LEH nicht die Preiserhöhungen akzeptiert, die eigentlich notwendig wären.

Viel entscheidender ist eben der Konsument und ändert sein Verhalten durchaus zum Nachteil der kleinen Bäckereien (s.o.: Discountbäcker, Brotautomat im Discounter, selber backen und natürlich auch verzichten).

Die Verhaltensänderungen sind übrigens nicht auf die Backwaren beschränkt. Die Konsumenten verzichten generell auf höherpreisige/hochwertige Produkte: weniger Bioprodukte, weniger lokale Produkte, weniger Tierwohl. Kurz gesagt; wir laufen als Gesellschaft gerade in die völlig falsche Richtung.

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Die Richtung wird von wenigen vorgegeben. Der versteckte Vorwurf gegen Gesellschaft ist unnötig und falsch.

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Es ist kein Vorwurf. Erstens. Zweitens gibt niemand irgendeine Richtung vor. Es sind Entscheidungen, die jeder Konsument für sich trifft.

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Die Größe oder Stückzahl ist dabei ganz gewiss ein extrem wichtiger Kalkulationsfaktor für den reinen Gewinnanteil, aus dem sich der Unternehmer letztlich ja auch selbst bezahlen muss. Da steht Gewinnmarge insgesamt gegen Marge pro Stück.

Abgekürrzt zu Deinem 2.Absatz hat der kleine Bäcker erheblich größere Energiekosten im Resultat des Gewerksergebnisses als ein Dachdecker. Der Bäcker backt seine Semmeln aber selber, während der Dachdecker nur fertige Produkte weiter verarbeitet. Bleiben wir aber mal beim Bäcker, so hat der Kleinstkrauter im Traditionshandwerk pro Stück mit Sicherheit einen ganz anderen Energiekostenanteil, als ein „Harry“ mit höchsteffizient automatisierten Durchlaufmaschinerien von A-Z der manuell getakteten Fertigung mit „rein&raus“ .

Richtig, wäre möglich. Aber hier versuchst Du ganz gezielt nun mal die Antwort einer neuen Membership-Anwartschaft klein- / und kaputt zu argumentieren. Harry & Lieken sind an Grenzen angekommen, die selbst effizienteste Anlagenautomatisierung nicht mehr in den restlichen Kostenanteilen wett machen kann, aber bei denen macht es halt die kleine Marge über massiven Stückzahlabsatz. Nennen wir es mal das „Discounter-Prinzip“ . Große Mengen und große Umsätze, damit die Sache mit minimaler Marge ( vorteilhaft am Markt ) überlebenssichernd für den Unternehmer gerade eben noch reicht.

Ist er nicht, denn Du willst nur für Dich hier keine andere und Dir hier als etabliertes Member etwaig konkurrierende Meinung zulassen. Wäre unbequem , wenn w-w-w plötzlich wieder ein paar dutzend Meinungen in den ganzen Themenbereichen jeweils wieder gegen wenige Meinungen etablierter „Langfristmembers“ hätte. (ich bemühte mich zu einem neutralen „Wort des Zustandes“ )

Hier ist echt etwas laue Hose geworden in der mangelnden Vielfalt der Antworten und Userinterresse für potenzielle Neu-Mitglieder ob der ganzen Bretter und bekannter Themenvielfalt.

Auch DAS war je nach Brett hier mal durchaus deutlich anders, was mir in Teilbereichen aus meiner Bekanntschaft mit diesem Forum durchaus sehr gefiel .

Aber wieder zurück zum Thema hier in der Quest:

Der Dachdecker hat im Gegensatz zum Bäcker in erheblich geringerem Maße mit direkten Energiekosten zur Verwirklichung des Gewerkes zu tun. Er brennt oder presst die Dachziegeln nicht selbst, aondern kauft sie zu.
Er schneidet und imprägniert die Dachlattung nicht selbst auf Norm-Maß , sondern kauft auch hier ein und längt am Bau nur ab .

Weshalb versuchst Du damit aus einem von mir recht einfach zu verstehenden Quervergleich jetzt künstlich eine ganz undurchsichtige Angelegenheit in Diskussionen zu zerfleddern?

Ooch Frau, ich schaue nur noch mal bei w-w-w eben rein , ob etwas „relevantes“ rein gekommen ist… bin in 5 Minuten wieder da… :-((

LG, Kratzluft

Wenn Du von der Fixkostendegression sprichst, hast Du sicherlich recht, aber dass Großbäckereien und Kleinbäckereien, Aldi und Harrod’s sowie Cartier und Swatch unterschiedliche Kostenstrukturen haben, ist eine Binsenweisheit. Gleichzeitig kommen aber völlig andere Produkte und Dienstleistungen dabei heraus, die sich an verschiedene Kundengruppen richten und unterschiedliche Qualitätsansprüche befriedigen.

Und die fertigen Produkte benötigen zur Herstellung keine Energie? Dachpappe, Dachziegel…? Da habe ich andere Vorstellungen. Der entscheidende Unterschied zwischen Dachdecker und Bäcker ist, dass es nicht viele Alternativen zum Dachdecker gibt, aber eben sehr viele zum Bäcker - wie ich schon ausführlich ausgeführt hatte.

Mit Sicherheit? Im Leben käme ich nicht auf den Gedanken, mich auf so eine Aussage festzulegen. Das geht doch schon beim Energieträger los, dann weiter über die weitere Logistik, über die Art und Laufzeit der Verträge, über die energetischen Maßnahmen wie Wärmerückgewinnung, Dämmung usw. Außerdem blendest Du die ganze Zeit aus, dass ja nicht nur die Energiekosten gestiegen sind, sondern auch das Personal mehr Geld verlangt, die Rohstoffe teurer geworden sind usw.

Wie gesagt: viel wichtiger ist, dass der Kleinbäcker Konkurrenz hat, die aus den verschiedensten Gründen billiger ist und der Kunde gleichzeitig preissensibel ist und die hochwertigen, besser schmeckenden Produkte bei steigenden Preisen mit billigeren substituiert und dabei Qualitätsverluste hinnimmt.

Das ist völliger Unsinn. Ob hier jemand kürzer oder länger Mitglied ist, ist mir a) egal und ändert b) nichts an der Qualität der Antwort bzw. c) deren Beurteilung. Komm mal aus der Opfernummer wieder raus, sonst wird das hier für alle noch ziemlich anstrengend.

Warten wir mal ab, ob die großen Lebensmittelhersteller die aktuelle Entwicklung wirklich alle überleben. Harry hat eine Umsatzrendite von etwas über einem Prozent. Wie ich schon schrieb, können die gestiegenen Kosten nur zu einem Teil über den LEH an den Kunden weitergegeben werden. Wenn man mal annimmt, dass die vom Anstieg des Materialaufwandes nur 2% nicht weitergeben können, hilft denen die Eigenkapitalquote von 66% auch nicht mehr lange weiter, weil ihnen die Liquidität ausgeht. Über Lieken brauchen wir eigentlich gar nicht reden, weil die in den vergangenen Jahren Verluste in der Größenordnung von 5% des Umsatzes gemacht haben. Lieken hängt insofern am Tropf der tschechischen Obergesellschaft AGROFERT a.s.

Naja, mit Meinung hat das wenig zu tun. Was Du vielleicht nicht weißt: ich arbeite seit über 20 Jahren im Firmenkreditgeschäft von deutschen Banken und hatte und habe da durchaus Kontakte zu Lebensmittelherstellern, Unternehmen, die Vorprodukte herstellen und mit dem ganzen Zeug handeln. Es ist also nicht so, dass ich in diesem Kontext auf eine Meinung zurückgreifen müsste.

Und Du meinst, dass der Hersteller der Dachziegel den Dachdecker ganz doll lieb hat und deswegen seine erhöhten Kosten nicht an den Dachdecker weitergibt? Die Dinger werden bei über 1000 Grad gebrannt und das in aller Regel mit Gas. Der Dachdecker hat ggü. dem kleinen Bäcker lediglich den Vorteil, dass es zu ihm eben keine billigeren Alternativen gibt, weil jeder Dachdecker halt das gleiche Zeug einkauft, die Leute ähnlich bezahlt und die gleichen Transportkosten hat.

Naja, Deine Aussage

ist so halt einfach falsch und auch, wenn es immer üblicher wird, die Leute bei komplexen Fragestellungen mit einfachen Antworten zu bedienen, macht das die Sache nicht besser.

Kleine und große Bäckereien zu vergleichen taugt als Beispiel nicht wirklich da erstere oft ganz andere Kundenbedürfnisse befriedigen, z. B. den Dialog mit der Bäckereifachverkäuferin ermöglichen, Nachbarn treffen, Pause im oft angeschlossenen Gastrobereich machen…

Im übrigen muss ich Kratzluft teilweise Recht geben: Du versuchst hier alle wegzubeißen indem Du Dinge absichtlich falsch verstehst. Jedem ist z. B. klar, dass ein Bäcker rechtlich gesehen seine Preise erhöhen kann wie er will - wenn Kratzluft schreibt, dass er das nicht könnte, ist es für (fast) alle außer Dir offensichtlich, dass er dabei auf den betriebswirtschaftlichen Aspekt hinaus will.

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Achwas? Das ist genau das, was ich schrieb.

Wie uninteressant.

Ich stimme Dir zu, dass das für Dich uninteressant ist, denn Du selbst weißt ja bereits, welche rhetorischen Tricks Du hier ständig anwendest.

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Tricks? Es interessiert mich wirklich nicht, wie Du zu den Kommentaren anderer Mitglieder stehst. Das ist kein Trick und erst recht kein rhetorischer. Es ist das nackte Desinteresse an dem, was Du meinst.

Und Desinteresse an dem, was alle anderen meinen. Hauptsache Du kannst alle mit rhetorischen Mitteln und Beleidigungen wegbeißen die nicht genau Deine Ansichten wiedergeben.

Wenn Du noch mehr Leute vergraulst hast Du es irgendwann geschafft, dass das Forum nur noch aus Dir und ein paar Deiner Fanboys besteht.

Wieso gründest Du nicht einfach eine Whatsappgruppe aus der Du jeden rauswirfst der es wagt Dir zu widersprechen?

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Ach mein junger Padawan…

Die Energiekosten werden nochmal steigen, weil die EU jetzt weitere Sanktionen gegen Russland Einleiten möchte -.-

EU-Staaten bringen neues Sanktionspaket gegen Russland auf den Weg - DER SPIEGEL

Man will denn eine Preisbremse für russisches Oel einführen… Wenn Russland danach sagen wird, dass sie kein Oel mehr liefern werden - was ich durchaus verstehen würde - wird sich das Oel verknappen und der Oelpreis um ein vielfaches steigen…

Dieser Schritt wird die Sargnägel der deutschen Wirtschaft zur Gänze versenken und alle Preise um ein vielfaches erhöhen … Sei es für Lebensmittel, sei es Mieten, oder Luxusgüter…

Da fällt mir nur eines ein: Die gute von der Leyen hätte bei ihren Kinderkrippen bleiben sollen. Auch unsere politische Klasse – die Regierung - ist total überfordert und hat glaub keine Ahnung was sie Deutschland antut…

Ahmen

Leider wieder nur ein Flickwerk.
Solange russische Soldaten auf unkrainischem Land (vor 2014) sind und auch nicht dahin schießen, sollte totales Embargo (Null Geschäftsbeziehung) mit Russland geben. Lieber einen kühlen Winter als Putin einen Euro überweisen.

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Oh my Gosh…
Wir reden hier doch nicht über kühle Winter, sondern über Jahrzehnte mein Jung…

mfg

Kriege gegen Nachbarländer zu beginnen, darf nicht belohnt werden.

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Die Energiepreise sind im 1. Halbjahr 2022 gestiegen, weil Russland vertragswidrig weniger Gas nach Europa geliefert hat.

Wir wollen doch fein bei der Wahrheit bleiben.

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