steinerweichungssÄure

HALLO;LIEBE WWW-FREUNDE

ICH HATTE MAL HIER EINE ANFRAGE WEGEN EINER " STEINERWEICHUNGSSÄURE"
GEMACHT;
BIS HEUTE HATTE ICH NOCH KEINE ANTWORT !

WO SOLL ICH DENN HIE SUCHEN ? ? ? ODER IST EUCH DAS SICHERLICH NICHT BELANNT

ABER IN EINIGEN BÜCHERN STEHT DOCH WAS DRIN- ÜBER CYCLOPENMAUERN etc.

MFG
MM

Hallo,

für was benötigen Sie denn diese Säure? Was eine solche Steinerweichungssäure sein soll kann ich auch nicht beantworten, da ich selbst diesen Begriff noch nie gehört?
Was soll eine Zyklopenmauer mit einer Säureart gemeinsam haben, dass sind doch zwei verschieden Dinge. Es gibt verschieden Säurearten für verschiedene Anwendungsgebiete, also was wilsst du machen?

Viele Grüße
Rudi

Ohne Polemik

Tränen!

Du kennst den Ausdruck? Die heult zum Steinerweichen.
Als Säure nicht zu stark, wir wollen die Wache ja nicht auflösen sondern nur erweichen.
In diesem ZUsammenhang:
Wenn man Eisen 3 Tage in lauwarnmem Salzwasser lagert, wird es so weich, dass man z. B. Blumendraht mit den Fingern biegen kann; bei 12mm Moniereisen dauert das dann schon etwas länger (Zeitraum wird nach der Formel Radius in mm zum Quadrat mal Pi mal Fensterkreuz dividiert durch den Fettgehalt der abgespülten Senfgurke, einem Wert, der enorm groß wird) Du kannst mir ruhig glauben, wenn ich die Wahrheit sage.

Gruß vom Geologen
Olschi

1 Like

HALLO,

SO SOLL DIE HCL DIE WAHL SEIN.

GRUß VOM RABEN

Es gibt da eine (zugegeben reichlich krude) Theorie, derzufolge die beinahe fugenlos aus riesigen (unregelmäßigen) Steinblöcken zusammengesetzten Mauern (Zyklopenmauern) einiger süd- und mittelamerikanischer Ausgrabungsstätten sowie auch einige andere Steinmonumente vermittels einer (verlorengegangenen) Technik errichtet wurden, die in der Lage gewesen sein soll, die Steine sozusagen „aufzuweichen“ und solcherart „nach Maß zu formen“.
Daher vermutlich die Frage des OP, ob nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand eine „Säure“ (oder ähnliches) bekannt ist, die (das) diese spezielle Eigenschaft (Aufweichung von „Steinen“/Mineralien bis zur Formbarkeit, ohne allerdings deren kristalline Struktur zu zerstören) aufweist. Dies läßt/ließe sich meines Wissens nur durch thermische Verfahren erzielen.
Was ich - nach meinem Wissensstand - mit „nein“ beantworten würde (HCL und andere „Säuren“ zerstören die Struktur).
Die Frage wäre allerdings - etwas „korrekter“ formuliert - besser im Chemie- oder Geologiebrett aufgehoben.

Gruß
nicolai

p.s.: seit wann ist es in diesem Forum üblich, Fragesteller nach ihrem verwendeten Pseudonym zu beurteilen ?

p.s.: seit wann ist es in diesem Forum üblich, Fragesteller
nach ihrem verwendeten Pseudonym zu beurteilen ?

Seit der liebe Gott den Humor erschaffen hat.

1 Like

Hi,

na guck: das Jahr 2014 hat also immer noch neue Absurditäten zu bieten.
Das ist nicht „krude“, das ist simpler bullshit, der sich wohl nur unter den völligen Ignoranten halten kann. Quasi aus Däneken´scher Dimension…

Daher vermutlich die Frage des OP, ob nach derzeitigem

wissenschaftlichen Stand eine „Säure“ (oder ähnliches) bekannt
ist, die (das) diese spezielle Eigenschaft (Aufweichung von
„Steinen“/Mineralien bis zur Formbarkeit, ohne allerdings
deren kristalline Struktur zu zerstören) aufweist. Dies
läßt/ließe sich meines Wissens nur durch thermische Verfahren
erzielen.

So ist es und damit hat fertig.

I

Hier kann ich mich nur coffin-breathe anschließen.
Die Passgenauigkeit der Zyklopenmauern ist wohl nicht einer rätselhaften Chemikalie,
sondern der Handwerkskunst und dem unendlichen Fleiß der Steinmetze zuzuschreiben.
Also eine Schinderei zum „steinerweichen“. Einzig dürfte dabei Schweiß geflossen sein :wink:

Hallo
Dein Lob den Handwerkern in Ehren, aber ich vermute, diese Steine wurden mit Sand aufeinander eingeschliffen. Eine Bewegung müsste dazu mit einem Apparat zugeführt worden sein.

MfG