Moin die Medizinmänner und -frauen,
bin vor 10 Tagen in der Dusche ausgerutscht und mit dem Becken voll auf den Wannenrand geknallt, konnte etwas mühsam aber gleich wieder aufstehen - nundenn. Bin nicht zimperlich. Musste wegen einer anderen Geschichte zum (Haus-)Arzt, der guckte sich das an, Schwellung, Rötung, seine Diagnose: Steißbeinprellung.
Ich habe ihn gefragt, ob ich irgendwas für die Beschleunigung der Heilung tun kann (humpelte dann doch ziemlich) und er sagte nein. Dann habe ich gefragt, ob es was ausmacht, wenn ich das Kreuz weiter belaste und er meinte, wenn mich der Schmerz nicht stört: nein.
Nun bearbeite ich seit Tagen einen völlig verwilderten Garten, d.h. graben, bücken, schleppen, graben, bücken, schleppen. Gleichzeitig muss ich meine 20 Kg schweren behinderten Hund mehrfach am Tag in den Kofferraum des Autos heben.
Nun ist es so: jede Bewegung/Belastung wird immer schmerzhafter und den Hund kriege ich kaum noch hoch. Also wird es doch „schlimmer“.
Was kann ich für eine Besserung tun?
Dank & Gruß
Anja