Stellarquarks

hallo,

ich bin auf den begriff stellarquarks im zusammenhang mit dem urknall gestoßen. konnte im web den begriff aber nicht finden.

kann mir jemand etwas dazu sagen??

vielen dank!

johneff

Ich bin mir nicht Sicher. Ist nur eine Vermutung.

Ich glaube Stellar umfasst alle Sterne, Planeten usw., also Alle Registrierbaren Körper im Universum. Wobei im Englischen dieser Begriff verwendet wird.
Ein Quark ist ein kleines teilchen das , hoffe ich liege richtig 6 verscheidene Zustände hat und glaube immer zu 2 oder 3 seun muss. Neutronen und Protonen und Mesonen bestehen aus Quarks.

Mit Stellarquarks könnten nun die Quarks der Materie gemeint sein.

Es kann jetzt sein, das dein Buch schlecht übersetzt ist, Das es zum Zeitpunkt als das Buch erscheien man noch nichts von Leptonen wusste oder aber dein Buch ist so neu das es etwas ganz neues umschreibt.

Hoffe das hilft dir etwas bei der Lösung deiner Frage.

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hallo,

ich bin auf den begriff stellarquarks im zusammenhang mit dem
urknall gestoßen. konnte im web den begriff aber nicht finden.

kann mir jemand etwas dazu sagen??

kann es sich um Quarksterne gehandelt haben? soetwas wie Neutronensterne, nur aus Quarks statt Neutronen und somit wesentlich dichter.

Gruß
Frank

Hallo,

ich bin auf den begriff stellarquarks im zusammenhang mit dem
urknall gestoßen. konnte im web den begriff aber nicht finden.

Nunja, also der Begriff „stellarquarks“ sagt mir jetzt überhaupts nichts, und ich bezweifle auch, dass es diesen Begriff überhaupt so gibt.

„Stellar“ bedeutet ja immer, dass es sich um etwas handelt, was Sterne betrifft. In einem Zusammenhang mit Quarks gibts es hier eigentlich nur die sog. Quarks-Sterne. Das ist der vermutlich letzte stabile Zustand der Materie, bevor die Welt der Schwarzen Löcher beginnt. Quarksterne sind ultrakompakte Sterne, in denen die Masse der Sonne etwa auf eine Kugel von 4 km Durchmesser zusammengequetscht ist. Die Materie besteht im Gegensatz zu einem Neutronenstern nicht mehr aus Neutronen (weil die Elektronen in den Atomkern gepresst wurden) sondern die Neutronen haben sich aufgelöst und ihre Bestandteile (die Quarks und Gluonen) wechselwirken direkt miteinander. Diesen Zustand bezeichnet man auch als Quark-Gluon-Plasma. Allerdings ist dieser Zustand wohl äußerst selten, denn wenn der Sternrest ein bisschen leichter ist, dann stabilisiert der sog. Pauli-Druck den Stern und es wird „nur“ ein Neutronenstern, ist er schwerer, dann ist der Druck zu groß, und das Ganze kollabiert zum Schwarzen Loch.
Allerdings ist es nicht sicher, ob es überhaupt Quarksterne gibt, im Moment gibts nur einen Stern (RX J185635-3754 :wink: der eventuell ein Quarkstern sein könnte, aber das ist noch nicht erwiesen.

Aber im Zusammenhang mit dem Urknall spielen Quarksterne eigentlich keine Rolle, die ersten Sterne haben sich erst Millionen Jahre nach dem Urknall gebildet und waren vermutlich wahre Riesensterne, so dass es dort eher unwahrscheinlich ist, dass dort ein Quarkstern entstanden ist.

Das einzige was es im Zusammenhang zwischen Quarks und dem Urknall zu sagen gibt, ist, dass die Materie ganz am Anfang mal als Quarks vorlag. Normalerweise sind die Kräfte zwischen den Quarks so stark, dass sich Quarks nicht isolieren lassen. Es finden sich immer zwei Quarks zusammen (Quark+Antiquark, dass gibt dann ein Meson, welches aber instabil ist) oder es finden sich drei Quarks zusammen (die sog. baryonische Materie, aus der wir alle zum größten Teil bestehen).
Bei ganz hohen Temperaturen allerdings, so wie sie kurz nach dem Urknall geherrscht haben, hatten die Quarks soviel Energie, dass sie sich dieser Kraft wiedersetzen konnten und frei herumflogen. Dieser Zustand (eben das Quark-Gluon-Plasma) dauerte aber nur Bruchtteile einer Sekunde, d.h. wahrscheinlich in der Zeit von 10^-32 Sekunden bis 10^-8 Sekunden, also unvorstellbar kurz. Danach war die Temperatur schon so niedrig, dass sich die Quarks zu Mesonen und Baryonen verbunden haben.

Vielleicht zitierst du ein bisschen aus dem Text, wo du das gelesen hast, damit wir den Zusammenhang sehen, in dem dieser Begriff verwendet worden ist.

mfg
deconstruct

Hui du bist aber klug.
Würde mich auch gerne so gut in Physik auskennen, bin da mehr interressierter Laie, bin mehr Logiker :smile:
Da mir langweilig ist, tu ich euch jetzt mal eine Logik (These) meiner vermeindlich neuen Erkenntnis an.

Bedeutet dies die Quarks mussten auf Grund der fehlenden Energie eine Verbindung eingehen. Das würde auch wieder meinen Verdacht das die Energie ist eine Schwingung verstärken.
Das würde wieder bedeuten das die Bewegung der Schwingung weniger wird, dafür aber die Zeit mehr wird.
Um die Zeit gleich zu halten versucht die Materie verbindungen einzugehen.
Das bedeutet das sich Galaxien als Anheufungen von Materie bilden müssen.
Bei der Drehung von Galaxien ist innen mehr Zeit und aussen weniger, so das sich alles gleichmässig dreht, da ihre Bewegung (GEschwindichkeit) ja gleich bleibt.
Da die Zeit aber immer mehr davonläuft, will sie immer grössere Verbindungen eingehen.
Irgendwelche noch kleineren Teilchen als die Quarks schwingen auch weniger und versuchen die Materie zusammen zu ziehen um weiter Verbindungen einzugehen. (Vielleicht kommt da noch ganz neue Materie auf und zu)
Das würde von aussen betrachtet auch bedeutetn ja dichter eine Materie ist, nehmen wir an eien Galaxie, je länger brauchst du um diese zu durchqueren. (Als Beispiel)
Das erklärt auch warum man die doofen grossen Planeten so schwer entdeckt und die so wenig reflektieren. (Gibt da bestimtm noch ein paar Planeten in unseren Sonnensystem, die jetzigen sind dann von der Masse her zu wenig, das genug Bewegung da wäre damit das Sonnssytem inenrhalb der Galaxie wandert)
Da die Zeit immer weiter nach aussen läuft beginnt bildlich gesehen das Universum von innen nach aussen einzufrieren.
Immer mehr Massehaufen bilden sich, die aber durch das weiter Einfrieren meist nicht untereinader verbindungen eingehen können.
Das bedeutet das Universum dehnt sich zwar weiter aus, aber die Masse an sich kann keine grösseren Verbindungen mehr eingehen und wird anstelle zusammengepress nun auseinandergerissen.
Alszo zusammengefasst das Univerum friert von inen nach aussen langsam ein und zerreist die Materie, was aber weil die Zeit imemr weniger ist, nahezu unendlich lang dauert, dann zwar wieder Energie da ist, aber diese sich wegen der fehlenden Zeit nicht binden kann bis letztendlich nur noch Energie da ist.

Jetzt kapiere ich auch die Formel mit der Zeit, als -t und -e ist da nicht negative Zeit gemeint (Raumkrümmung) und es ist keien Negative Energie gemeint und es gibt auch keien Antimaterie sondern da muss man einsetzen wieviel verloren geht.
Das würde die Zeit aber als eigenen Aspekt einbringen was bedeuten das Energie=Materie*Bewegung*Zeit wobei hier kein wert kleiner 0 sein kann und sobald ein eines auf 0 ist verschwindet alles.

PS: Die sogenante Dunkle Materie währe dann nur noch so kleien MAterie die sich noch nicht zu uns warnembarer Materie gebunden hat. Sagen wir einfach mal zum grossteil aus den Teilchen aus dene sich Quarks und Neutrinos bilden :smile:

Das bedeutet das wir ein Riss in der Enegie sind und die Materie wie ein heisser Energiebeton reingefüllt wird und der eine gewisse Aushärtezeit hat :smile:

Hoffe ihr nehmt mir meine kleine These nicht übel. Ich bin mehr Logiker, weniger Physiker. Falls ich mal Reich werde und viel Zeit habe würd ich gerne Physik studieren. Vielleicht hilft es ja jemand für eien Denkanstoss.

Mache ich mich nun mal auf die Suche nach ein paar grossen Planeten, sonst geht meine Formel an unseren Sonnensystem gesehen proportional nicht auf :smile:

PS: wei schafft es das Sonnesystem mit der kleinen inneren Bewegungsenergie, der Masse und Rotation so schnell in der Galaxies zu bewegen? Und nicht in den gleichen rotationstrot wie die unzäligen anderen Körper zu verfallen?

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Hallo,

Hui du bist aber klug.

Nicht wirklich…

Würde mich auch gerne so gut in Physik auskennen, bin da mehr
interressierter Laie, bin mehr Logiker :smile:

Ich bin auch mehr Laie als Physiker.

Bedeutet dies die Quarks mussten auf Grund der fehlenden
Energie eine Verbindung eingehen.

Ja, so kann man das in etwa ausdrücken. Bei sehr hohen Temperaturen haben die Teilchen sehr viel Bewegungsenergie. Die Temperatur sinkt, wenn sich etwas ausdehnt. Ab einer gewissen Temperatur überwiegt die sog. Starke Wechselwirkung (die Kraft die auch die Atomkerne zusammenhält). Das ist aber jetzt alles sehr vereinfacht ausgedrückt, wie das genau funktioniert ist in der Quantenchromodynamik beschrieben.

Das würde auch wieder meinen
Verdacht das die Energie ist eine Schwingung verstärken.

Masse ist Energie. Die Teilchen haben durch die hohe Temperatur (=hohe Bewegungsenergie der Teilchen) eine sehr hohe „träge Masse“, und damit auch eine hohe Energie. Schwingen tut das natürlich auch alles, weil die Teilchen ja auch Wellen sind.

Das würde wieder bedeuten das die Bewegung der Schwingung
weniger wird, dafür aber die Zeit mehr wird.

Nein, mit der Zeit allein hat der Rückgang der Bewegungsenergie nicht viel zu tun. Das ganze ist abgekühlt, weil es sich ausgedehnt hat. Deswegen wird das Weltall ja auch heute noch kälter. Das ganze kannst du auch auf der Erde beobachten. Warme Luft steigt auf, dehnt sich wegen des niedrigeren Luftdrucks ab, kühlt dadurch ab und sinkt wieder auf die Erde zurück.

Um die Zeit gleich zu halten versucht die Materie verbindungen
einzugehen.

Die Zeit gleichhalten? Verstehe ich nicht. Die Zeit bleibt ja offenbar nicht gleich, also meine Uhr spricht zumindest was anderes :wink:

Das bedeutet das sich Galaxien als Anheufungen von Materie
bilden müssen.

Nein, eigentlich hätte sich gar keine Galaxien bilden dürfen, weil rein theoretisch aus dem Quark-Gluon-Plasma genausoviele Teilchen wie Anti-Teilchen entstehen hätten müssen. Wäre das also so perfekt symmetrisch gewesen, dann hätten sich diese Teilchen alle gegenseitig vernichtet und übrige geblieben wäre nur Licht, also Strahlung. Aber dem ist offenbar nicht so. Auf etwa 1.000.000.000 Licht-Teilchen kommt ein Materie-Teilchen. Offenbar ist die Symmetrie nicht perfekt und unsere Materie verdankt ihre Existenz nur einem „Dreckeffekt“ beim Urknall.

Bei der Drehung von Galaxien ist innen mehr Zeit und aussen
weniger, so das sich alles gleichmässig dreht, da ihre
Bewegung (GEschwindichkeit) ja gleich bleibt.

Nein, es dreht sich nicht alles gleich. Die äußeren Teile einer Galaxie drehen sich viel langsamer, als die inneren.
Außerdem wirfst du hier jetzt die mikroskopische Quantenwelt des Urknalls mit der makroskopischen Welt einer Galaxie zusammen. Die Quanteneffekte haben auf eine Galaxie keine Auswirkung. Eine Galaxie hält einzig und allein wegen der Schwerkraft zusammen.

Da die Zeit aber immer mehr davonläuft, will sie immer
grössere Verbindungen eingehen.

Nein, so kann man das nicht sagen. Wie gesagt: Das Zusammenfinden der Quarks hat in keiner Weise was mit der Bildung von Galaxien zu tun.

Das erklärt auch warum man die doofen grossen Planeten so
schwer entdeckt und die so wenig reflektieren. (Gibt da
bestimtm noch ein paar Planeten in unseren Sonnensystem, die
jetzigen sind dann von der Masse her zu wenig, das genug
Bewegung da wäre damit das Sonnssytem inenrhalb der Galaxie
wandert)

In unserem Sonnensystem gibts sicher keine Planeten mehr, höchstens ein einziger „Planet“ wird noch in einer Entfernung von fast einem halben Lichtjahr vermutet, aber das ist mehr Spekulation als bewiesen.

Jetzt kapiere ich auch die Formel mit der Zeit, als -t und -e
ist da nicht negative Zeit gemeint (Raumkrümmung) und es ist
keien Negative Energie gemeint und es gibt auch keien
Antimaterie sondern da muss man einsetzen wieviel verloren
geht.

Es gibt sehr wohl Antimaterie. Antimaterie entsteht z.B. durch Höhenstrahlung in unserer Atmosphäre oder kann auch künstlich von Menschen in Teilchenbeschleunigern hergestellt werden.

Das würde die Zeit aber als eigenen Aspekt einbringen was
bedeuten das Energie=Materie*Bewegung*Zeit wobei hier kein
wert kleiner 0 sein kann und sobald ein eines auf 0 ist
verschwindet alles.

Energie ist Masse.

Mache ich mich nun mal auf die Suche nach ein paar grossen
Planeten, sonst geht meine Formel an unseren Sonnensystem
gesehen proportional nicht auf :smile:

In unserem Sonnensystem wirst du dich damit aber eher schwer tun.

PS: wei schafft es das Sonnesystem mit der kleinen inneren
Bewegungsenergie, der Masse und Rotation so schnell in der
Galaxies zu bewegen? Und nicht in den gleichen rotationstrot
wie die unzäligen anderen Körper zu verfallen?

Die Sonne bewegt sich in etwa genauso schnell um das Zentrum der Milchstrasse, wie die Sterne in den Spiralarmen auch. Das ganze wird einzig und allein durch die Gravitation verursacht. Die Sonne muss sich so schnell bewegen, weil wenn sie schneller ist, fliegt sie aus der Milchstraße raus, wenn sie langsamer ist, dann fällt sie ins Zentrum.

Falls dich das ganze interessiert, dann würde ich dir empfehlen, dir mal ein Buch über die Grundlagen der Kosmologie anzuschaffen. Empfehlen könnte ich für den Einstieg „Kosmologie für Fussgänger“ von Harald Lesch oder „Vom Urknall zum Zerfall“ von Harald Fritzsch.

Erster Autor macht auch eine Sendung auf BR Alpha, die sich Alpha Centauri nennt. Unter http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml kannst du dir alle etwa 130 Sendungen (die jeweils 15 Minuten dauern) als RealMedia-Stream anschauen.

Auf jeden Fall wirfst du in deinen Ausführungen alle möglichen Kräfte, Wechselwirkungen und Begriffe durcheinander, so dass deine Überlegungen so schon auf Sand gebaut sind.

mfg
deconstruct

ich glaube wir misverstehen uns doch total :frowning:

Hallo,

Hui du bist aber klug.

Nicht wirklich…

Würde mich auch gerne so gut in Physik auskennen, bin da mehr
interressierter Laie, bin mehr Logiker :smile:

Ich bin auch mehr Laie als Physiker.

Bedeutet dies die Quarks mussten auf Grund der fehlenden
Energie eine Verbindung eingehen.

Ja, so kann man das in etwa ausdrücken. Bei sehr hohen
Temperaturen haben die Teilchen sehr viel Bewegungsenergie.
Die Temperatur sinkt, wenn sich etwas ausdehnt. Ab einer
gewissen Temperatur überwiegt die sog. Starke Wechselwirkung
(die Kraft die auch die Atomkerne zusammenhält). Das ist aber
jetzt alles sehr vereinfacht ausgedrückt, wie das genau
funktioniert ist in der Quantenchromodynamik beschrieben.

Das würde auch wieder meinen
Verdacht das die Energie ist eine Schwingung verstärken.

Masse ist Energie. Die Teilchen haben durch die hohe
Temperatur (=hohe Bewegungsenergie der Teilchen) eine sehr
hohe „träge Masse“, und damit auch eine hohe Energie.
Schwingen tut das natürlich auch alles, weil die Teilchen ja
auch Wellen sind.

Das würde wieder bedeuten das die Bewegung der Schwingung
weniger wird, dafür aber die Zeit mehr wird.

Nein, mit der Zeit allein hat der Rückgang der
Bewegungsenergie nicht viel zu tun. Das ganze ist abgekühlt,
weil es sich ausgedehnt hat. Deswegen wird das Weltall ja auch
heute noch kälter. Das ganze kannst du auch auf der Erde
beobachten. Warme Luft steigt auf, dehnt sich wegen des
niedrigeren Luftdrucks ab, kühlt dadurch ab und sinkt wieder
auf die Erde zurück.

Um die Zeit gleich zu halten versucht die Materie verbindungen
einzugehen.

Die Zeit gleichhalten? Verstehe ich nicht. Die Zeit bleibt ja
offenbar nicht gleich, also meine Uhr spricht zumindest was
anderes :wink:

Wenn die Welle aus Bewegung und Zeit besteht, wenn die Bewegung abnimmt sollte die Zeit gleichbleiben. Da sich ansonsten die Frequenz verändert. Die Teilchen Wingen dann nicht schneller oder langsamer, sondern einfach Mehr oder weniger. Also die Zeit bleibt gleich nur die Impulshöhe verändert sich. Da die Materie zum bestehen keine andere Frequenz haben will (Die ja wenn die Zeit kleiner wird ansteigt) geht sie Verbindungen ein um der höheren Frequenz entgegenzuwirken.

Das bedeutet das sich Galaxien als Anheufungen von Materie
bilden müssen.

Nein, eigentlich hätte sich gar keine Galaxien bilden dürfen,
weil rein theoretisch aus dem Quark-Gluon-Plasma genausoviele
Teilchen wie Anti-Teilchen entstehen hätten müssen. Wäre das
also so perfekt symmetrisch gewesen, dann hätten sich diese
Teilchen alle gegenseitig vernichtet und übrige geblieben wäre
nur Licht, also Strahlung. Aber dem ist offenbar nicht so. Auf
etwa 1.000.000.000 Licht-Teilchen kommt ein Materie-Teilchen.
Offenbar ist die Symmetrie nicht perfekt und unsere Materie
verdankt ihre Existenz nur einem „Dreckeffekt“ beim Urknall.

Aber eien antimateria könnte ja nie in einer Materie existieren. und da ja nahezu unser ganzens Universum mit positiver Materie durchzogen ist wo hätte sich dan das Antiteilchen versteckt? und das Teilchen müsste dann direkt negativ sein. Ich glaube eher das hierbei vieleicht ein Elektron in die falsche richtung dreht, aber eine negative Materie würde ja auch eine negative Energie bedeuten. Das geht aber wiederum nicht, entscheder schwingt das ding oder es schwingt nicht. Irgendwie ist das mit 0=aus und 1=an und nun soll da ein -1 sein :smile:

Bei der Drehung von Galaxien ist innen mehr Zeit und aussen
weniger, so das sich alles gleichmässig dreht, da ihre
Bewegung (GEschwindichkeit) ja gleich bleibt.

Nein, es dreht sich nicht alles gleich. Die äußeren Teile
einer Galaxie drehen sich viel langsamer, als die inneren.
Außerdem wirfst du hier jetzt die mikroskopische Quantenwelt
des Urknalls mit der makroskopischen Welt einer Galaxie
zusammen. Die Quanteneffekte haben auf eine Galaxie keine
Auswirkung. Eine Galaxie hält einzig und allein wegen der
Schwerkraft zusammen.

Die äusseren Teile drehen nahezu gleich schnell. Das kann doch nun auch nur gehen wenn sich da etwas mitdreht, oder die Zeit anders ist.

Da die Zeit aber immer mehr davonläuft, will sie immer
grössere Verbindungen eingehen.

Nein, so kann man das nicht sagen. Wie gesagt: Das
Zusammenfinden der Quarks hat in keiner Weise was mit der
Bildung von Galaxien zu tun.

Menno:frowning: doch, also um ein Proton oder Neutron zu erzeugen brauche ich ja die Quarks, sie bestehen ja daraus. Die Protonen und Neutronen werden dann wieder durch Mesonen zusammengehalten.

Das erklärt auch warum man die doofen grossen Planeten so
schwer entdeckt und die so wenig reflektieren. (Gibt da
bestimtm noch ein paar Planeten in unseren Sonnensystem, die
jetzigen sind dann von der Masse her zu wenig, das genug
Bewegung da wäre damit das Sonnssytem inenrhalb der Galaxie
wandert)

In unserem Sonnensystem gibts sicher keine Planeten mehr,
höchstens ein einziger „Planet“ wird noch in einer Entfernung
von fast einem halben Lichtjahr vermutet, aber das ist mehr
Spekulation als bewiesen.

die dürften maximal so 10Miliarden KM weg sein, das Problem ist das man die nur sehr schwer sieht, am besten eigentlich wenn sie einen anderen Himmelskörper verdecken. Pluto haben sie auch erst glaube 1930 Entdeckt. Ausserdem schau dir mal die Bahn von Uranus an, Pluto und Neptun an. So wie die rumeiern müssen die ja von was abegelenkt werden. Wenn ich die Zeichnung richtg verstanden habe müsste der Neptun (Den haben sie auch erst irgendwann so 1850 Entdeckt) sogar kurze Zeit weiter von der Sonne entfernt sein als der Pluto.

Jetzt kapiere ich auch die Formel mit der Zeit, als -t und -e
ist da nicht negative Zeit gemeint (Raumkrümmung) und es ist
keien Negative Energie gemeint und es gibt auch keien
Antimaterie sondern da muss man einsetzen wieviel verloren
geht.

Es gibt sehr wohl Antimaterie. Antimaterie entsteht z.B. durch
Höhenstrahlung in unserer Atmosphäre oder kann auch künstlich
von Menschen in Teilchenbeschleunigern hergestellt werden.

Das würde die Zeit aber als eigenen Aspekt einbringen was
bedeuten das Energie=Materie*Bewegung*Zeit wobei hier kein
wert kleiner 0 sein kann und sobald ein eines auf 0 ist
verschwindet alles.

Energie ist Masse.

E = M??
Neeee :smile: Energie ist die Bewegung der Masse in einer bestimmten Zeit
Energie ist das was ich aufwende um eien Masse zu bewegen
Masse ist ein Teil von Enegrie.

Mache ich mich nun mal auf die Suche nach ein paar grossen
Planeten, sonst geht meine Formel an unseren Sonnensystem
gesehen proportional nicht auf :smile:

In unserem Sonnensystem wirst du dich damit aber eher schwer
tun.

Vielleicht lieg ich da falsch, aber wenn da keien mehr sind kann ich mir nicht vorstellen woher die Masse udn Energie des Sonensystems kommt um so durch die Galaxie zu huschen. Und wie gesagt die Ablenkung der äusseren Planeten.

PS: wei schafft es das Sonnesystem mit der kleinen inneren
Bewegungsenergie, der Masse und Rotation so schnell in der
Galaxies zu bewegen? Und nicht in den gleichen rotationstrot
wie die unzäligen anderen Körper zu verfallen?

Die Sonne bewegt sich in etwa genauso schnell um das Zentrum
der Milchstrasse, wie die Sterne in den Spiralarmen auch. Das
ganze wird einzig und allein durch die Gravitation verursacht.
Die Sonne muss sich so schnell bewegen, weil wenn sie
schneller ist, fliegt sie aus der Milchstraße raus, wenn sie
langsamer ist, dann fällt sie ins Zentrum.

Ah nein wir sind viel schneller als ie Sterne in der Milchstrasse.
Die Milchstrasse hat 5 Arme und die durchfliegen wir immer. Jedesmal wen wir in eien Arm sind wird die Erde wärmer, jedesmal wenn wir ausserhalb sind haben wir eien Eiszeit. Hui würde jetzt auch wieder meine Theorie stärkern :smile: wei die nicht einmal 0,01C unterschied dadurch kann keien Eiszeit verursachen.

Falls dich das ganze interessiert, dann würde ich dir
empfehlen, dir mal ein Buch über die Grundlagen der Kosmologie
anzuschaffen. Empfehlen könnte ich für den Einstieg
„Kosmologie für Fussgänger“ von Harald Lesch oder „Vom
Urknall zum Zerfall“ von Harald Fritzsch.

Erster Autor macht auch eine Sendung auf BR Alpha, die sich
Alpha Centauri nennt. Unter
http://www.br-online.de/alpha/centauri/archiv.shtml kannst du
dir alle etwa 130 Sendungen (die jeweils 15 Minuten dauern)
als RealMedia-Stream anschauen.

Auf jeden Fall wirfst du in deinen Ausführungen alle möglichen
Kräfte, Wechselwirkungen und Begriffe durcheinander, so dass
deine Überlegungen so schon auf Sand gebaut sind.

mfg
deconstruct

Habe da rein logisch gedacht :smile: eine Schwingung ist immer die Bewegung in der Zeit. Mir ist gerade langweilig, ich werde mir mal die Alpha Centauri folgen ansehen :smile: danke für den tollen Link.

Hallo,

ich glaube wir misverstehen uns doch total :frowning:

Das glaube ich nicht.

Um die Zeit gleich zu halten versucht die Materie verbindungen
einzugehen.

Die Zeit gleichhalten? Verstehe ich nicht. Die Zeit bleibt ja
offenbar nicht gleich, also meine Uhr spricht zumindest was
anderes :wink:

Wenn die Welle aus Bewegung und Zeit besteht, wenn die
Bewegung abnimmt sollte die Zeit gleichbleiben.

Wieso???

Da sich ansonsten die Frequenz verändert.

Ja und? Frequenzen ändern sich ständig.

weniger. Also die Zeit bleibt gleich nur die Impulshöhe
verändert sich.
Da die Materie zum bestehen keine andere
Frequenz haben will (Die ja wenn die Zeit kleiner wird
ansteigt) geht sie Verbindungen ein um der höheren Frequenz
entgegenzuwirken.

Wovon redest du eigentlich genau? Was schwingt? Und welche Frequenz? Materie entstand deswegen, weil die Bewegunsenergie kleiner wurde. Das hat nichts mit Frequenz zu tun. „Schwingen“ tut das alles aus ganz anderen Gründen.

Nein, eigentlich hätte sich gar keine Galaxien bilden dürfen,
weil rein theoretisch aus dem Quark-Gluon-Plasma genausoviele
Teilchen wie Anti-Teilchen entstehen hätten müssen. Wäre das
also so perfekt symmetrisch gewesen, dann hätten sich diese
Teilchen alle gegenseitig vernichtet und übrige geblieben wäre
nur Licht, also Strahlung. Aber dem ist offenbar nicht so. Auf
etwa 1.000.000.000 Licht-Teilchen kommt ein Materie-Teilchen.
Offenbar ist die Symmetrie nicht perfekt und unsere Materie
verdankt ihre Existenz nur einem „Dreckeffekt“ beim Urknall.

Aber eien antimateria könnte ja nie in einer Materie
existieren.

Sobald Antimaterie auf Materie trifft, annihilieren sich diese Teilchen, es bleibt nur Strahlung übrig. Daher wäre es am logischten, dass unser Universum nur aus Strahlung besteht. Tut es aber nicht, es muss also mehr Materie als Antimaterie am Anfang erzeugt worden sein. Die Ursache für diesen Symmetriebruch ist aber noch nicht klar.

und da ja nahezu unser ganzens Universum mit
positiver Materie durchzogen ist wo hätte sich dan das
Antiteilchen versteckt?

Nirgends. Am Anfang hast du 1.000.000.000 Antiteilchen und 1.000.000.001 Teilchen. Dabei vernichten sich die 1.000.000.000 Antiteilchen mit 1.000.000.000 Teilchen, und übrigen bleibt sehr viel Strahlung und ein einziges Teilchen. Genau dieser Zustand ist es, was du im Universum heute beobachten kannst.

und das Teilchen müsste dann direkt
negativ sein. Ich glaube eher das hierbei vieleicht ein
Elektron in die falsche richtung dreht, aber eine negative
Materie würde ja auch eine negative Energie bedeuten.

Nein. Ein Antiteilchen hat diesselbe Energie und dieselbe Masse wie ein Teilchen. Die Ladung ist aber anders. Ein Anti-Elektron ist z.B. positive geladen.

Die äusseren Teile drehen nahezu gleich schnell. Das kann doch
nun auch nur gehen wenn sich da etwas mitdreht, oder die Zeit
anders ist.

Die äußeren Teile drehen sich langsamer. Das nennt man differentielle Rotation. Auch die Sonne dreht sich differentiell, sprich die äußeren Teile drehen langsamer als die inneren.

Menno:frowning: doch, also um ein Proton oder Neutron zu erzeugen
brauche ich ja die Quarks, sie bestehen ja daraus. Die
Protonen und Neutronen werden dann wieder durch Mesonen
zusammengehalten.

Nein, bitte informier dich erst, bevor du hier Begriffe verwendest, von denen du nicht weißt, was sie sind.
Mesonen sind Teilchen, die bestehen aus zwei Quarks, nämlich einem Quark und einem Anti-Quark. Ein Beispiel ist z.B. das Pi-Meson. Diese Gebilde sind aber instabil, da sich Quark und Anti-Quark annihilieren.
Protonen und Neutronen dagegen sind Baryonen, sie bestehen aus drei Quarks, und zwar genauso, dass die Farbladung der Quarks neutral ist.

In unserem Sonnensystem gibts sicher keine Planeten mehr,
höchstens ein einziger „Planet“ wird noch in einer Entfernung
von fast einem halben Lichtjahr vermutet, aber das ist mehr
Spekulation als bewiesen.

die dürften maximal so 10Miliarden KM weg sein, das Problem
ist das man die nur sehr schwer sieht, am besten eigentlich
wenn sie einen anderen Himmelskörper verdecken. Pluto haben
sie auch erst glaube 1930 Entdeckt.

Pluto ist so klein, dass es schon strittig ist, ob es sich bei ihm überhaupt um einen Planeten handelt oder nur um einen entlaufenen Asteroiden aus dem Kuiper-Gürtel oder einen ehemaligen Mond des Uranus. Innerhalb von 10 Milliarden Kilometern gibt es garantiert keinen Planeten mehr. Quoar - ein Asteroid - ist bereits mehr als - IIRC - 7 Milliarden Kilometer von der Sonne entfernt. In 10 Milliarden Kilometern Entfernung liegt der Kuiper-Gürtel, und kein Planet.

Ausserdem schau dir mal
die Bahn von Uranus an, Pluto und Neptun an. So wie die
rumeiern müssen die ja von was abegelenkt werden. Wenn ich die
Zeichnung richtg verstanden habe müsste der Neptun (Den haben
sie auch erst irgendwann so 1850 Entdeckt) sogar kurze Zeit
weiter von der Sonne entfernt sein als der Pluto.

Ist er auch. Und weiter? Planeten bewegen sich immer auf Ellipsen. Das ist nichts besonderes. Die Bahnen von Pluton, Neptun und Uranus sind genauso wie sie sein müssen. Da ist kein weiterer Planet daran beteiligt. Dass Neptun manchmal weiter von der Sonne entfernt ist, als Pluto ist auch nichts besonderes. Die Ellipse des Plutos ist einfach länglicher, und deswegen nicht so „breit“.

E = M??

e = mc²
Einstein, du erinnerst dich?
Energie ist gleich Masse, stellte er fest. Das „Umrechnungsverhältnis“ zwischen beiden ist die Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.

Vielleicht lieg ich da falsch, aber wenn da keien mehr sind
kann ich mir nicht vorstellen woher die Masse udn Energie des
Sonensystems kommt um so durch die Galaxie zu huschen. Und wie
gesagt die Ablenkung der äusseren Planeten.

Die äußeren Planeten haben keine besondere Ablenkung. Und das Sonnensystem benötigt keine Energie, um durch die Galaxie „zu huschen“. Die dafür verantwortliche Kraft ist die Schwerkraft der Milchstraße. Die Sonne kann sich gegen die von der Schwerkraft vorgegebene Bahn weder wehren noch sonst was. Sie macht einfach das, was die Schwerkraft ihr gebietet.

Ah nein wir sind viel schneller als ie Sterne in der
Milchstrasse.

Nein, tut sie nicht.

Die Milchstrasse hat 5 Arme und die durchfliegen wir immer.

Nein, würden wir die durchfliegen, würdest weder du noch ich exisiteren, weil wir dann Sternentstehungsgebiete durchkreuzen würden, und dadurch würden uns die Supernovae nur so um die Ohren schlagen. Es ist aber erwiesen, dass in der Nähe der Sonne in den letzen 2 Milliarden Jahren keine Supernova stattgefunden hat.

Jedesmal wen wir in eien Arm sind wird die Erde wärmer,
jedesmal wenn wir ausserhalb sind haben wir eien Eiszeit. Hui
würde jetzt auch wieder meine Theorie stärkern :smile: wei die
nicht einmal 0,01C unterschied dadurch kann keien Eiszeit
verursachen.

Lol, darf ich lachen. Ohne dich beleidigen zu wollen:
Du hast keine Ahnung von was du sprichst. Wieso sollte es auch nur für 5 Pfennig wärmer werden, wenn wir durch einen Spiralarm fliegen?

Habe da rein logisch gedacht :smile:

Ich weiß nicht wie du denkst, aber du solltest in deine Gedankengänge auch mal die die Tatsachen einbeziehen. Wir durchfliegen weder Spiralarme, noch werden die Eiszeiten dadurch verursacht, weil wir durch solche fliegen. Auch bewegt sich die Sonne nicht schneller und die Bahnen von Pluto und Neptun weisen auf keinen weiteren Planeten hin. Wenn du mit mir weiterdiskutieren willst, dann halte dich an die Fakten. Für sinnlose Diskussion mit schon falschen Aussagen haben ich weder die Lust noch die Zeit.

Bewegung in der Zeit. Mir ist gerade langweilig, ich werde mir
mal die Alpha Centauri folgen ansehen :smile: danke für den tollen
Link.

Tu das, das sollte zumindest ein bisschen Grundlagen-Wissen schaffen.

mfg
deconstruct

Das sich die Milchstrasse gleichmässig dreht habe ich mal genau in BR3 in Alpha Centauri erfahren :frowning:

der Zzusammenhang zwischen Eiszeiten und durflichen des Sonnsystems durch die Spiralarme der Galaxie stand entweder vor nicht alzu langer zeit in National Geographic oder im PM. Die haben da auch ganz toll gezeigt wo sich die Erde jetzt befindet, wann sie wieder raus fliegt, glaube wir brauchen 520 millionen Jahre um einmal komplet um die Milchstrasse

Wenn energie gleich MAterie währe.
Dann währe ja E=mc2 gegenüber r=u*i
der Weiderstand gleich Spannung :smile:
also falsch

Schau was ich geforscht habe.

[img]http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,2…

Mit meiner Theorien würden sich auch diese Fragen begrüden lassen
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specia…

Das sich das Sonnensystem durch die Galaxis bewegt:
http://fips-server.physik.uni-kl.de/fips/teilnehmer/…
(Wobei ich bis jetzt der annahme war, das wir 5 Spiralarme haben)

johbar.de/public/Schule/Seminarfach/Arbeit.doc

Treibhauseffekt durch kosmische Strahlung

Himmlischer Treibhauseffekt - Kosmische Strahlung bestimmt unser Klima
GSA Today: Wasserkreislauf ist Klimatreiber Nr. 1 - Als die treibende Kraft des Klimas auf der Erde haben der Bochumer Geologe Prof. Dr. Jan Veizer und der Israelische Astrophysiker Prof. Dr. Nir J. Shaviv (Hebrew University, Jerusalem) einen neuen Verdächtigen ausgemacht: Kosmische Strahlung (cosmic ray flux, CRF) könnte der Hauptmotor der Erwärmung und Abkühlung sein. Bei ihrem Auftreffen auf die Erdatmosphäre beeinflusst sie die Wolkenbildung und so den Wasserkreislauf der Erde. mehr… [TeachersNews]

Dazu ausführlich der folgende ZEIT-Artikel mit anschaulichen Infografiken:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archi…

http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/archi…
Milchstraße/ Sonnensystem

Großansicht [DIE ZEIT]

Ausführliche Informationen im Artikel „Klimagruß von der Galaxis“ von Hans Schuh
[DIE ZEIT, 29/10.7.03]
Infografik: Kosmische Strahlung/ Grad der Vergletscherung beim Durchlaufen des Sonnensystems durch die Spiralarme der Milchstraße: Großansicht [DIE ZEIT]
Der Geologe Jan Veizer (Uni. Bochung) und der Astrophysiker Nir J. Shaviv (Hebrew University, Jerusalem) haben umfangreiche irdische und kosmologische Daten analysiert und sehen die kosmische Strahlung als „treibende Kraft des Klimas auf der Erde“. Die Grafik oben zeigt einen hohen Grad an Parallelität zwischen dem Grad der Vergletscherung und der sich periodisch verändernden kosmischen Strahlung beim Durchlauf unseres Sonnensystems durch die Spiralarme der Milchstraße.

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Hallo,

Das sich die Milchstrasse gleichmässig dreht habe ich mal
genau in BR3 in Alpha Centauri erfahren :frowning:

Was sich an der Milchstrasse halbwegs gleichmäßig dreht, sind die Spiralarme. Allerdings drehen sich auch die nicht ganz gleichmäßig. Normalerweise sollte man erwarten, dass die Rotation in der Milchstraße den Kepler-Gesetzen folgt, allerdings gibts es offenbar soviel Masse in der Milchstraße, dass sie das nicht so tut. Die Rotationskurve ist also flacher, als man das zuerst dachte. Aber sie ist nicht vollkommen flach. Im Mittel haben die äußeren Sterne längere Rotationsperioden als die inneren Sterne. Es gibt also eine differentielle Rotation, auch wenn diese nicht genau der differentiellen Rotation in Kepler-Systemen entspricht.
In Alpha Centauri wird das ganze natürlich stark vereinfacht, weil diese Sendung ja für Laienpublikum gedacht ist, aber ich glaube kaum, dass dort behauptet wird, dass die Milchstrasse starr rotiert wie eine feste Scheibe.

der Zzusammenhang zwischen Eiszeiten und durflichen des
Sonnsystems durch die Spiralarme der Galaxie stand entweder
vor nicht alzu langer zeit in National Geographic oder im PM.
Die haben da auch ganz toll gezeigt wo sich die Erde jetzt
befindet, wann sie wieder raus fliegt, glaube wir brauchen 520
millionen Jahre um einmal komplet um die Milchstrasse

In der PM stehen oft ziemlich blödsinnige Dinge drin, die sollte man nicht gleich glauben. Unsere Sonne durchquert keine Spiralarme, das könntest du auch in Alpha Centauri erfahren haben. Außerdem würde es allein schon so lange dauern, bis die Sonne von einem Spiralarm überholt wird, dass sich allein aufgrund der Zeiten ein Zusammenhang mit den Eiszeiten (die erstens in unregelmäßigen und stellenweise auch sehr kurzen Zeiträumen erfolgten) verbietet. Noch dazu sind die Warmzeiten eher der Normalzustand auf der Erde. Von daher müsste sich die Erde hunderte von Millionen Jahren in einem Spiralarm befunden haben, was aber nachweislich nicht so ist.

Wenn energie gleich MAterie währe.
Dann währe ja E=mc2 gegenüber r=u*i
der Weiderstand gleich Spannung :smile:
also falsch

Energie ist equivalent zu Materie. Materie kann man in Energie umwandeln und Energie in Materie. Ein Vergleich mit der Formel für den elektrischen Widerstand macht hier keinen Sinn, weil das zwei Paar Stiefel sind. Wenn du dir das schon analog zu einer anderen Formel vorstellen willst, dann vielleicht mit
Meile = 1,609 Kilometer
Hier entspricht Energie der Meile, die Masse dem Kilometer, und der Umrechnungfaktor zwischen beiden Massen, die Konstante 1.609 entspricht der Lichtgeschwindigkeit.

mfg
deconstruct

Hallo,

Schau was ich geforscht habe.

Ja, schau ma mal.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,2…

Hier gehts um einen Planetoiden und keinen Planeten. Das dort angesprochene Objekt „2004 DW“ ist ein Objekt im Kuiper Gürtel, welches vermutlich der größte Asteroid sein könnte, den wir im Sonnensystem kennen. Bis jetzt ist Quaoar mit 1200 km Durchmesser der Rekordhalter. Auf jeden Fall ist dieses Objekt kein Planet, und schon gar nicht so groß um z.B. auf einen Planeten wie den Neptun eine messbare Auswirkung zu haben. Das ist auch nichts besonderes, im Kuiper-Gürtel gibts viele solcher Objekte.
Also: Nichts wirklich neues.
Falls du darüber halbwegs brauchbare Informationen haben willst, dann guckst du hier:
http://www.gps.caltech.edu/~chad/2004dw/

Mit meiner Theorien würden sich auch diese Fragen begrüden
lassen
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/pm_specia…

Naja, dieser Artikel entbehrt eigentlich jedem Kommentars.
Ich sags mal so: „Schwachsinn“. Müdes Licht, Hintergrundstrahlung stammt nicht vom Urknall usw usf…
„Herr, wirf Hirn vom Himmel“ könnte man angesichts solcher Artikel schreien…

Das sich das Sonnensystem durch die Galaxis bewegt:
http://fips-server.physik.uni-kl.de/fips/teilnehmer/…
(Wobei ich bis jetzt der annahme war, das wir 5 Spiralarme
haben)

Das ist ein Artikel aus der Zeit. Solche Artikel gibts wie Sand am Meer. Woher will der Schreiber dieses Artikels bitte wissen, wann die Sonne welche Spiralarme durchkreuzt haben soll? Das ist sowas von spekulativ, dass sich hier auch jeglicher Kommentar verbietet.

Also von den Artikeln haut mich keiner vom Hocker…

mfg
deconstruct