Hallo zusammen,
Person M hat eine befristete Teilzeitstelle angenommen weil der Arbeitgeber mündlich zugesichert hat das es bald bei Genehmigung eines Projektes eine Vollzeitstelle gibt. Jetzt ist es so das Person M
drei Monate vor Ablauf der Befristung eine unbefristete Vollzeitstelle in Aussicht hat die Person M im Januar annehmen könnte.
Der jetztige Arbeitgeber weigert sich und besteht auf ordnungsgemäßen Vertragsablauf.
Da ja im Teilzeitbefristungsgesetzt steht das Teilzeitbeschäftigte nicht gegenüber Vollzeitbeschäftigten benachteiligt werden dürfen, frage ich mich ob es umgekehrt dann nicht auch so ist. Da ja der jetzige Arbeitgeber auch keine Stelle mehr in Aussicht stellt, nach Ende der Befristung. Besteht hier eine Benachteiligung bzw. eine Diskriminierung?
Gruß
harwin