Bei einem peripheren teilweisen Verschluss einer Arterie an zwei Stellen (Niere und im Beckenbereich) möchte ein Arzt eine Ballondilatation durchführen. Er sagt, dass sollte diese erfolgreich sein, kein Stent eingesetzt werden soll.
Ich kenne mich nicht aus - aber mein Laienverstand sagt mir, dass ein Stent mehr Sicherheit vor einer Rückbildung des Verschlusses bietet und ich habe Angst, dass an der gedehnten Stelle sonst eher etwas abbröckelt. Die Person die den Eingriff gemacht bekommt ist 70 Jahre und leidet hochgradig unter Bluthochdruck, hatte Schlaganfälle. Die Angst ist sehr groß, dass etwas schief gehen könnte.
Bitte um Meinungen/Erfahrungen hierzu.
