Hallo Ralf,
Wer ist Markus?
Keine Ahnung. Anscheinend habe ich in der Zeit, in der ich
nicht hier war, Deinen Namen verdrängt.
Aber Du wirst Dich bei mir schon wieder in Erinnerung bringen.

Dies zeugt nicht wirklich von gutem Diskussionsstil.
Auch solche „Kleinigkeiten“ sind wichtig.
Bei mir kannst Du das noch machen, im persönlichen Gespräch mit auch Deiner Ansicht nach hochkarätigen Leuten würdest Du Dich so schon zu Anfang disqualifizieren, bevor Du das noch durch Deine „Argumentation“ tun könntest… 
Ab und an mag das sogar so sein.
Generell würde ich jedoch eher sagen, ich hinterfrage im
gegensatz zu manch anderem hier einfach ab und an gewisse
Studien.
Von einem Hinterfragen kann ich bei Dir nichts erkennen. Sehe
nur, dass die Ergebnisse der Studien bei Dir nur gefiltert
durch Deine ideologische Brille ankommen.
Gääähn.
Das gebe ich, gääääääähn, zurück.
Dass Du nicht weiter auf den Punkt eingehst, zeigt das ja auch
eindrucksvoll.
Auf welchen Punkt sollte ich eingehen? Gab es in Deiner
Argumenteation einen Punkt?
Da Du die bisherigen Sätze dazu gelöscht hast, wirst Du Dir die Antwort in meinen vorangegangenen Postings durch einfaches Lesen (ich weiss, das strengt an) selbst erarbeiten müssen. Sie steht eindeutig da, soviel kann ich Dir versichern.
Wie wird eigentlich eine Steuerertragskurve ermittelt? Will
sagen: wie viel Substanz hat eine solche Grafik im Vergleich
zu der oben von Dir abgelehnten Ermittlung der finanziellen
Auswirkungen der Steuerreform für den Bundeshaushalt?
Die Substanz einer wissenschaftlich seit Jahrzehnten
anerkannten Rechnung bewerte ich höher als politisch
motivierte Beispielrechnungen.
Aha. Alle Beamten in den Ministerien und die
Forschungsinstitute sind politisch motiviert.
Habe ich das geschireben?
„Das ist alles Schönrechnerei ohne jede Substanz.“
Warum sollten sie schönrechnen, wenn keine politische
Motivation vorhanden ist?
Warum sollten ausnahmslos alle Umfrager politisch vorbelastet sein?
Oder auch hier:
Wie wird eigentlich eine Steuerertragskurve ermittelt? Will
sagen: wie viel Substanz hat eine solche Grafik im Vergleich
zu der oben von Dir abgelehnten Ermittlung der finanziellen
Auswirkungen der Steuerreform für den Bundeshaushalt?
Die Substanz einer wissenschaftlich seit Jahrzehnten
anerkannten Rechnung bewerte ich höher als
politisch motivierte Beispielrechnungen.
Die Beispielsrechnungen, die von Beamten der Ministerien aber
auch von den Wirtschaftsforschungsinstituten angestellt
werden, sind Deiner Ansicht nach „politisch motiviert“. Jetzt
bestreitest Du geschrieben zu haben, dass Beamte in den
Ministerien und Forschungsinstituten politisch motiviert sind.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, lieber Ralf. Ich bezog mich auf „alle“.
Stehe bitte auch zu dem, was Du im Posting vorher deutlich
geschrieben hast, sonst wird die Diskussion mit Dir wieder
sehr mühsam.
Ich stehe zu allem was ich sagte. Für Deinen Fall allerdings beweise ich Dir weiter unten das Gegenteil…
Des weiteren läuft die Steueraufkommenskurve keinesfalls
konträr zu den landläufigen Umfrage- und
Komissionsergebnissen,
Auch hier widersprichst Du Dir selbst (das gleiche Zitat wie
oben):
Kann ich nicht erkennen.
Wie wird eigentlich eine Steuerertragskurve ermittelt? Will
sagen: wie viel Substanz hat eine solche Grafik im Vergleich
zu der oben von Dir abgelehnten Ermittlung der finanziellen
Auswirkungen der Steuerreform für den Bundeshaushalt?
Die Substanz einer wissenschaftlich seit Jahrzehnten
anerkannten Rechnung bewerte ich höher als politisch motivierte
Beispielrechnungen.
Wenn Du die Substanz der einen Rechnung höher bewertest als
die einer anderen Rechnung, dann macht dies doch nur Sinn,
wenn die Rechnung voneinander abweichen. Jetzt tun sie es auf
einmal Deiner Meinung nach nicht mehr sondern die „richtigen“
Rechnungen werden ignoriert:
…was wiederum eine Abweichung impliziert. Passt doch.
Des weiteren weichen hier, wenn man Umfrageergebnisse zur Steuerpolitik mit der Steueraufkommenskurve vergleicht, nicht Rechnungen voneinander ab, die ein und denselben Ergebnistyp liefern wollen. Vielmehr wird durch die eine Rechnung eine andere relativiert.
vielmehr ist sie auch in der Politik
wohlbekannt. Es werden lediglich die Fakten ignoriert, da die
hieraus abzuleitenden Aktionen das Land polarisieren und, egal
wie man es dreht, einen großen Teil der Wählerstimmen kosten
würden.
Warum ignorieren dann denn auch die
Wirtschaftsforschungsinstitute diese Fakten? Die Ínstitute
sind doch, nehme ich Dein letztes Posting ernst und vergesse
was Du in den Postings zuvor geschrieben hast, nicht politisch
motiviert.
Das tun sie nicht grundsätzlich, denn oftmals besteht nur ein mittelbarer Zusammenhang zwischen gewissen Entscheidungen, zu denen Umfragen gemacht werden auf der einen, und dem Steueraufkommen (ich hatt weiter oben schon darauf hingewiesen) auf der anderen Seite.
Und das wird in der Tat sehr oft beiseite gelassen.
Wie kann die Politik die Verwendung von Bundesbankgewinnen
bestimmen/beeinflussen???
Einfach durch Gesetzesänderung
Dir ist aber schon bekannt, dass die Bundesbank nicht den
Weisungen der Regierung unterliegt?
Was hat das damit zu tun? Was die Bundesbank zinsmäßig (hoch,
runter) macht, darin ist sie weisungsungebunden.
In keiner Weise, Ralf.
Stimmt. Da habe ich ein „nicht“ vergessen. Das war ein Fehler
von mir, klar.
Dass dies den gesamten Sinn Deiner Aussage verändert, ja diese sogar ad absurdum führt, wird durch löschen der vorherigen Sätze geflissentlich übergangen… (s.o., Thema: „zu seinen Aussagen stehen“).
Was mit den
Gewinnen der Bundesbank geschieht, die die Bundesbank längst
abgegeben hat (nämlich an den Erblastentilgungsfonds), da ist
die Bundesbank völlig aussen vor. Hat sie Null
Mitspracherecht. Schon heute.
Ah, hier haben wir die Einschränkung: bereits abgegebene
Gewinne. Aber auch hier wirst Du Kritik an Deiner schwachen
Argumentation natürlich nicht dulden…
Kritik dulde ich immer.
*Lach*
Nur dann bring Kritik auch vor. Nur es
ging ja um Stoibers Vorschlag. Und da ging es halt um bereits
abgegebene Gewinne. Das hättest Du wissen können, wenn Du Dich
informiert hättest. Und ich habe diese Einschränkung von
Anfang an gemacht:
No way, das hätte ich lediglich wissen können, wenn Du es geschrieben hättest. Stoiber kann hierfür nicht herhalten, er drückt sich, genau wie Du, auch nicht immer eindeutig aus und der genannte Punkt wird auch bei ihm mal so und mal so beschrieben. Du musst schon sagen, was Du meinst.
Du hast unzureichend argumentiert, ich habe Dir das belegt und nun kommst Du mit mit „jaaa, so war das natrürlich nicht gemeint“. Ist Deine Argumentation unpräzise, haue ich sie Dir um die Ohren. So einfach ist das… 
Das wurde ja schon behandelt. Es ging um den vorhandenen statt
erwarteten Bundesbankgewinn.
Wie kann die Politik die Verwendung von Bundesbankgewinnen
bestimmen/beeinflussen???
Diese Frage von Dir war also überflüssig.
Ich habe das Argument mit den BuBa-Gewinnen nicht aufgebracht. Würdest Du nicht immer alte Sätze löschen, könnte man darauf eingehen.
Verzweifelt sind nur die Linksaussen, denn ihre Neidkampagne
auf Basis von Zusagen der Großindustrie ging schief.
Wieso ging die schief? Die Zusagen bestanden und das Gesetz
ist beschlossen.
…mit den bekannten Folgen.
Massiver Gewerbesteuereinbruch, massiver Arbeitsplatzabbau.
Das hat auch nichts mit „Unlogik“ zu tun, ich bilde lediglich
die Realität ab.
Nein, Du widersprichst Dich hier laufend selbst. Wenigestens
diesen Fehler hast Du in unseren Diskussionen vorher nie
getan. Was ist los mit Dir?
Nichts ungewöhnliches.
Ich widerspreche mir keineswegs. Lasse doch bitte einfach mal die älteren Sätze auch stehen, wenn Du antwortest, dann wäre das leicht belegbar.
Aber stimmst Du mir zu, dass rotgrün glaubte und immer noch
glaubt , dass die rotgrüne Steuerreform positive
Auswirkungen gehabt hätte?
Natürlich glaubt das niemand mehr. Man muss das dennoch
behaupten, um nicht vollkommen unglaubwürdig zu wirken.
Hast Du auch nur einen Hinweis darauf, dass rotgrün selbst
nicht mehr glaubt, dass die rotgrüne Steuerreform positive
Auswirkungen hat?
Dieser Hinweis liegt implizit in der Annahme, dass Fischer, Trittin und Ströbele einen IQ von über 15 haben.
Wenn wir nun aber diese Aussage präzise auseinandernehmen, stimme ich Dir zu indem ich zugebe, dass einige grüne Politiker sicherlich der Ansicht sind, dass EINZELNE Regeliungen der Steuerreform EINZELNE, ISOLIERTE positive Effekte haben können, beispielsweise die Sicherung der Renten für ihre Generation.
Das Gesamtbild jedoch kann nur durchweg negativ sein, denn es wurden durchweg die falschen zeichen für die Konjunktur gesetzt.
Merke: eine gesunde Firma kommt auch ohne staatliche Hilfe mit
solchen Problemen klar, und ein krankes Unternehmen wird auch
nicht durch die Flucht in die Begründung Naturkatastrophe
gerettet.
Unsinn.
Danke Dir für das stichhaltige Argument.
Wenn eine Firma 10 Mill. € Kredite auf Maschinen aufgenommen
hat (unproblematisch, weil diese Maschinen bestehen und
abgeschrieben werden können) und plötzlich die Maschinen
aufgrund einer Naturkatastrophe nicht mehr da sind, tage- oder
wochenlang die Produktion ausfällt (und damit vielleicht für
länger Kunden wegbrechen), kann auch eine gesunde Firma in
Schwierigkeiten kommen.
Die Maschinen sind versichert, die meisten Unternehmen verfügen zudem über eine Verdienstausfallversicherung. Die massiven Einschnitte bleiben somit für gesunde (und gesund beinhaltet auch gut geführt und vorbereitet) Firmen aus.
Wer wirklich Probleme hat, sind die Rückversicherer. Aber für die müssen wir kein Kerzchen anzünden, sie haben entsprechende Rückstellungen, welche einen Großteil des Risikos abdecken.
Wenn aber eine ganze Gegend durch einen Taifun zerstört wird,
schreitet der Staat ein . (Das Beispiel gilt jetzt für die
USA, hier gibt es ja - zum Glück - keine Taifune).
Wo ist der UNterschied für das einzelne Unternehmen. In beiden
Fällen ist Firmenbeitz zerstört worden, in nur einem Fall wird
das vom Staat ersetzt.
Bei der einen Firma ist ein kleiner Teil der Firma zerstört
worden, bei der anderen die ganze Firma.
Nein, bei beiden ist das Gebäude im Eimer, die Fahrzeuge weg, die Betriebsmittel zerstört/beschädigt.
Im übrigen ist in der
einen Region eine Firma (meinetwegen auch ganz) zerstört
worden. Das ist ärgerlich für die Firma (und die Mitarbeiter),
aber tragbar für die Region. In der anderen Region sind alle
Firmen zerstört worden. Damit geht dann nicht nur eine Firma
oder viele Firmen kapputt sondern eine ganze Region.
Weshalb werden bei dieser Diskussion immer mit konstanter Bosheit die Versicherungen verschwiegen?
Ferner enstehen aus solchen Situationen auch Chancen, denn vieles muss neu aufgebaut werden, was ja auch wiederum Aufträge bedeutet.
Wofür haben wir Versicherungen?
Für Schäden aufgrund Hochwasser gibt es praktisch keine
Versicherung (außer Altversicherung aus der DDR). Auch das
hättest Du wissen können. War oft genug in der Presse.
Ich habe gelesen, dass ein Großteil der Schäden durch verschiedene Versicherungen abgedeckt ist. Vielleicht bin ich hier ja desinformiert, aber zumindest muss dieser Punkt doch diskutiert werden.
Was nutzt es dem Dorf, wenn ein Einzelunternehmen Geld erhält?
Die Wohnhäuser sind trotzdem kaputt.
Du vermischst hier die Themen.
Nö. Auch die Hauseigentümer sollen ja entschädigt werden.
Nein, sie werden durch unsere Steuergelder dafür beschenkt, dass sie oftmals in ökologisch nicht als Bauland geeignete Gebiete gebaut haben.
Differenziert würde ich also sagen, man sollte zunächst einmal den Privatleuten helfen, allerdings unter der Prämisse, nicht wieder denselben fehler zu begehen und ins Schwemmland zu bauen. Danach kann man sich um Unternehmen kümmern, bei denen das auch Sinn macht.
Das fliesst auch in die Diskussion über den Schuldenerlass
durch die Banken für betroffene Unternehmen ein.
Alles Populismus, denn die Besitzer der Banken, die Aktionäre,
machen da niemals mit, also ist die Diskussion einfach
hinfällig.
Falsch. Sie werden mitmachen, es aber nicht ankündigen.
Weshalb sollten sie?
Die Banken haben jetzt drei Möglichkeiten:
a) zu sagen, dass sie die Kredite nicht streichen und die
Kredite nicht streichen.
Folge: Die Banken treiben die Firmen in die Insolvenz und
bekommen allenfalls einen Teil ihrer Kredite zurück, verlieren
aber ihre langfristige Kundenbeziehung.
b) zu sagen, dass sie die Kredite streichen und die Kredite
streichen.
Wieder mal ein „nicht“ vergessen?
Folge: Viele Firmen werden sich darauf berufen, obwohl sie
nicht oder kaum durch das Hochwasser geschädigt wurden. Die
Banken müssen dann auch deren Kredite streichen oder den
Firmen einzeln nachweisen, dass sie kaum oder nicht geschädigt
worden sind. Das verursacht hohe Verluste bei den Banken
und/oder Ärger bei den Kunden.
…und das werden die Aktionäre der Banken niemals mitmachen.
Weshalb auch?
c) zu sagen, dass sie die Kredite nicht streichen und die
Kredite streichen.
Folge: Sie verlieren ein paar Millionen, behalten aber die
langfristige Kunden und können weiter Geschäfte machen.
Vorgehensweise: Die Banken sagen, dass sie keine Kredite
streichen und der Unternehmer kommt zu seiner Bank und zeigt
seine Not auf und der Bankier sagt: „Mal sehen, was wir für
Sie ausser der Reihe tun können.“ Dann fühlt sich der
Unternehmer auch individuell behandelt.
Die Banken sind nicht so dumm wie Du sie hier hinstellst.
Nein, Du unterstellst ihnen hier dumme Szenarien.
Die Relaität sieht so aus, dass man sich die Einzelfälle ansehen wird und mit Firmen, bei denen sich die Rettung lohnt, einen neuen Zahlungsplan und neue Kredite vereinbaren wird.
Diese werden sicherlich in Einzelfällen sehr günstig sein, um den Kunden zu halten.
Nur werden die Banken niemals ihr Geld verschenken, indem sie Kredite einfach erlassen.
Es gibt hierzu auch keine Veranlassung. Alles populistisches Geschwätz von Schröder. „Solidarität“, wie der Kanzler sie gerne herbetet, gibt es in dieser Form nicht.
Bist Du denn wenigstens für einen verstärkten Wiederaufbau der
Infrastruktur (die ja auch ein paar Euro kostet)?
Nein, der WIEDER-Aufbau würde zu denselben Problem führen. Ich
denke, man sollte die Chance nutzen und neu strukturieren,
also nicht wieder in Überschwemmungsgebiete bauen.
Das geschieht ja. Aber auch hierfür brauchst Du Geld für
Investitionen. Insofern geht dies nur begrenzt. Ganz Dresden
war überschwemmt, insofern Überschwemmungsgebiet. Dresden
kannst Du kaum einreissen und neu aufbauen. Für kleinere Orte
gilt ähnliches.
Dresden hat 8 Meter „Luft“ zwischen Normalpegel und Überschwemmung. Somit ist Dresden kein klassisches Überschwemmungsgebiet und somit als Beispiel unbrauchbar.
Viele „kleinere Orte“ allerdings verlegt man besser.
Sicherlich dort, wo es geht, sollte man es tun. Ist ja auch
angekündigt.
Na also.
Übrigens wäre es hier von Vorteil, wenn der Staat nicht
einfach Geld verschenken, sondern günstige Kredite an
Unternehmen und Häuslebauer vergeben würde.
Das wäre gerecht. Auch dem gegenüber, der von vornehrein nicht
so schwachsinnig gebaut hat und sein Haus in doppelt so teuren
Gebieten selbst bezahlen muss.
Der andere Hausbauer muss das Haus ja auch selbst bezahlen. Er
hat ein Haus für 1 Mill. € gebaut, das Haus ist weg und nun
baut er wieder ein Haus für 1 Mill. €, wobei er das Geld vom
Staat bekommt. Insgesamt hat er also 1 Mill. € für sein Haus
bezahlt.
Ich schätze, dass allerhöchstens 0,1% der Häuser (EFHs) in diesen gebietn mehr als 500.000 € gekostet haben.
Wenn jetzt pro Person/Familie 50.000 € verschenkt werden, ist das mehr als gut bezahlt.
Man sollte nur erst mal nachdenken, bevor man in Schwachsinn
wie den Main-Donau-Kanal verfällt und sich überlegen, was man
beim Neubau besser machen könnte. Und bis dahin, das sehe ich
allerdings so, müssen die Betroffenen eben warten.
Du weisst, dass dann viele Menschen in den Regionen vielleicht
10 Jahre obdachlos sind. Denn bis man sich darin einig ist,
das kann dauern.
Toller Vorschlag! Sag das mal den Leuten dort. Viel Spass!
Das ist reine Polemik.
Es ist eben auch etwas Eigeninitiative gefragt, auch wenn sich ein Sozi das nur schwerlich vorstellen kann. Ein großer Teil der Leute wird von der Bank zunächst einen Kredit bekommen, mit dem er sein Haus wieder aufbauen kan. Zur Tilgung kann dann die Hilfe verwendet werden.
Schröder braucht die Ossis, also macht er dort einen auf
Solidarität und Bruderschaft.
Stoiber macht übrigens das gleiche.
Ja und?
Nichts und. Finde nur interessant, dass Du hier nur Schröder
kritisierst, wenn Stoiber das gleiche macht.
Wir reden von der aktuellen Regierung.
Das Argument „Die anderen machen das aber auch“ ist, gelinde gesagt, eine Themenverfehlung…
Ob Rotgrün recht haben oder ob Du recht hast, habe ich dabei
ganz aussen vor gelassen.
Wir beide wissen, dass Du das nicht hast… 
Nein, das glauben nur linksaußen angesiedelte Kreise zu
wissen.
Dass ich recht habe, höre ich ab und an. Ich gehe jedoch nicht
so weit, meine persönlichen Ansichten als das Evangelium für
alle durchsetzen zu wollen. Das überlasse ich lieber den
totalitären linken Kräften im Lande - mit dem bekannten
Ergebnis des tiefen Falls…
Was soll man auf so einem Quatsch antworten?
Du kannst darauf wenig antworten, denn Du wirst diese Punkte kaum glaubhaft entkräften können.
Ich setze meine Ideen so wenig durch. Dass Schröder seine
Vorschläge durchsetzt (ebenso wie es Stoiber tun würde), ist
doch klar. Was das mit „totalitär“ zu tun haben sollst, wirst
Du wohl selber nicht wissen.
Oh doch, ich habe es hier im Forum doch sogar öfter geschrieben.
Doch, genau das habe ich. Meine persönliche Meinung zur
Steuerreform habe ich mit keinem einzigen Wort erwähnt.
Wie sieht diesen denn aus?
Können wir in einem anderen Strang behandeln. Das würde hier
zu weit führen. Hier wollte ich nur zeigen, dass Du schlichst
Unsinn schreibst, Dich in Widersprüche verstrickst und Deine
Vorschläge und Ideen für die Menschen schlicht ungeheuerlich
wären.
Das ist Dir nicht gelungen.
Grüße,
Mathias