zu denken gibt mir,
dass es dem steuerberater besser geht als dem handwerksmeister.
迪特米克若迪格
zu denken gibt mir,
dass es dem steuerberater besser geht als dem
handwerksmeister.
迪特米克若迪格
Zu denken gibt mir,
dass es dem ISDN-Administrator besser geht als dem Morsezeichenspezialisten.
???
Der Kiosk an der Ecke
zu denken gibt mir,
dass es dem steuerberater besser geht als dem
handwerksmeister.
迪特米克若迪格
Hi.
Unser Kiosk ist gleichzeitig Postfiliale und beschäftigt Aushilfskräfte.
Die „Aushilfskraft“ verkauft von Bier bis Zeitungen und Süßigkeiten bis Brot, alles was der Laden hergibt (Verkäuferin, 3 Jahre Ausbildung).
Zwischendurch nimmt sie Einschreibesendungen an, Pakete und Päckchen, und was der Postdienst so hergibt (Postbeamter mit 3 Jahren Ausbildung und Pensionsberechtigung).
Dann wäre da noch die Postbank. Einzahlen und Ausgeben von Banknoten und was der Bankbetrieb noch so abverlangt (Banklehre 3 Jahre)
Ich komme hier locker auf 9 Jahre gesparte Lehrzeiten, um trotzdem „normalen“ Anforderungen gerecht zu werden.
Und es funktioniert. Ist unser Perfektionismus bald Legende?
Beschäftigung nach Können oder Nichtkönnen und nicht mehr nach Dokumenten und Meisterbriefen?
Bin gespannt auf eure Meinung
Gruß Vanic.
oder…
zu denken gibt mir,
dass es dem steuerberater besser geht als dem
handwerksmeister.
…dem logistik-fachmann besser als dem busfahrer???
hi,
wie du siehst, sind vernünftige antworten mit dem von dir vorgegebenen input nicht zu erwarten.
wieso formulierst du deine frage nicht einfach neu ?
gruss
björn72
Ich glaube, dass microdig
sagen wollte, dass ein Steuerberater
mit einem einzigen Meister mehr umsetzt,
ja verdient, als der eine Meiser selbst
verdient. Das gibts’s schon mal, und immer
öfter. Dazu hat der Steuerbrater natürlich all
die anderen Meister und Kleinbetriebe.
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Hallo hannes!
…dass ein Steuerberater
mit einem einzigen Meister :mehr umsetzt, ja verdient, :als der eine Meiser selbst
verdient.
Ein Meisterbrief bescheinigt die Befähigung zur Führung eines Handwerksbetriebs. Ein Handwerksmeister sollte in der Lage sein, alle kaufmännischen Belange seines Unternehmens selbst wahrzunehmen. Handwerksmeister sind so ausgebildet, daß sie bis zum Jahresabschluß alles selbst einwandfrei auf die Reihe bekommen können. Immerhin dürfen Handwerksmeister auch kaufmännisches Personal ausbilden.
In vielen Betrieben gibts aber weder einen Meister noch anderes, wenigstens rudimentär betriebswirtschaftlich ausgebildetes Personal, so daß die dauernde Hilfe eines Steuerberaters erforderlich wird.
Ich weiß nicht, worauf das Ursprungsposting hinaus wollte, möglicherweise auf eine zu komplizierte Gesetzgebung. Oder war es eine Mahnung, daß sich viele Leute ohne ausreichende kaufmännische Kenntnisse selbständig betätigen?
Gruß
Wolfgang
Steuerberater,
Steuergesetzgeber
und Steuerbehörde
haben ein jährliches Treffen.
Bisher war es immer so,
das ein weinanbauendes Örtchen
ausgewählt wurde.
Die Rechnung zahlte am Ende immer
der Steuerberatende Teil,
er holte sich das aber wieder rein.
Es dauert noch so 5 Jahre,
dann müssen mindestens 3 habilitierte
Physiker dabei sein, damit noch alles stimmt.
Der Meisterbrief bezieht sich steuergsetzliche
Kenntnisse aus den 60er Jahren. Wär schön, wenn
man das wieder darafuf zurückbringen würde,
denn die erforderlichen Grundlagen aus der Elektrophysik
für den technischen Betrieb des Handwerks haben sich
auch erhöht.
Kann sein, dass es einige Handwerksbetriebe schaffen,
mitzuhalten, aber es werden nicht genug sein,
um der steigenden Arbeitlosigkeit Einhalt zu gebieten.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
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hallo hannes,
damit hast du den kern getroffen.
zwei gruende:
- ein handwerksmeister (hier nur stellvertretend erwaehnt) hat immer genug um die ohren - er kann sich nicht um die ‚finten des steuerrechts‘ (und nicht nur darum) auf dem laufenden halten.
- das uebernimmt der steuerberater.
aber:
wieso sind eigentlich die steuerbestimmungen so kompliziert,
dass man staendig schwebt zwischen ‚angst auf knast‘ und ‚zu viel gezahlt‘.
ich sehe das so, und so war auch der ‚einwurf‘ zu verstehen,
dass der ‚papiertiger‘ besser dran ist als der ‚zupacker‘.
und da hakt bei mir das verstaendnis aus.
gruss - digi
迪特米克若迪格