Steuern bei nebenberuflicher Provision

Hallo,
ich habe eine frage an die „Steuerprofis“ hier. Ich bin ein normal Angestellter und verdiene in meiner Firma ca. 4600 Euro Brutto im Monat. Jetzt habe ich neben her mit meinem Bekannten, welcher eine eigene Firma besitzt, ein Produkt auf den Markt gebracht. Es ist ausgemacht das ich pro verkauftem Teil 1 Euro provision bekomme. Ich habe nun ein Gewerbe angemeldet. Ich rechne mit ca 10 000 Euro Provision pro Monat. Jetzt stellen sich mir folgende Fragen:

Wie sieht es mit der UmSt. aus, muss ich die als Empänger von dem Euro bezahlen oder muss der der die Provision zahlt sich darum kümmern? Hat es für mich vorteile wenn ich diese Bezahle bzw hat er Vorteile wenn er die bezahlt?

Was erwatet mich den sonst noch Steuerlich, wieviel geld muss ich von diesen 10 000 Euro zurseite legen für die Steuer?

Wir sind völlig frei in der Formolierung der Rechnung, hat jemand Tips, vielleicht auch Tricks wie wir am besten fahren. Gibt es unterschiedliche Steuersätze für verschiedene Leistungen?

Vielen Dank

17% es sei denn es ist nebenberuflich, dann nur 15%

Bei solchen Kleckerbeträgen geht das Finanzamt von keiner Gewinnerzielungsabsicht aus. Umsatzsteuer fällt demnach nicht an.

Also okay, das ist also keine GbR, sondern du betreibst ein Vermittlungsgewerbe und dein Bekannter führt die vermittelten Umsätze aus. Für deine Vermittlungstätigkeit erhältst du Provision.

Hier ist wohl die Umsatzsteuer gemeint, die man des besseren Verständnisses wegen mit „USt“ abkürzen sollte. Selbst erfundene Kürzel bergen stets die Gefahr des Missverständnisses.

Grundsätzlich sind solche Vermittlungsumsätze umsatzsteuerpflichtig. Es wäre aber zu prüfen, ob die Kleinunternehmerregelung greift, und falls das der Fall ist, muss geprüft werden, ob es sinnvoll ist, diese auch anzuwenden.

Wegen

und

halte ich es aber nicht für geraten, das weiter auszuführen, da jedliches Wissen fehlt. Besser solltest du irgendwo einen Grundkurs absolvieren oder noch besser: Jemanden beauftragen, dich bei dem, was du nicht selber kannst, zu unterstützen. Schnell mal ist kein Steuerberater teurer als ein Steuerberater.

Jetzt ist wahrscheinlich nicht mehr die Umsatzsteuer gemeint, sondern eine andere. Welche?

Warum antwortest du nicht in Foren, wo du dich mit dem Thema auskennst?

Ich schreibe ja schließlich auch nicht bei „Mode & Beauty“.

Man weiß gar nicht, was man hier schreiben soll. Was soll denn das für eine Antwort sein?