Steuerpolitik Frankreichs unter Ludwig XIV

Kann mir vielleicht jemand einen genauen Einblick in die Steuerpolitik Frankreichs unter Ludwig XIV geben? Ich muss eine Präsentation über dieses Thema vorbereiten. Warum setzte Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Hallo, tut mir leid…aber ich habe mich für Snowboardtips Les Menuires/Val Thorens eingetragen. Mit Steuern hab ich nix am Hut.
Viel Glück bei der Suche,
Gru6, Peter

Kann mir vielleicht jemand einen genauen Einblick in die
Steuerpolitik Frankreichs unter Ludwig XIV geben? Ich muss
eine Präsentation über dieses Thema vorbereiten. Warum setzte
Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

tut mir leid da muss ich passen

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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Keine Ahnung

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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

keine ahnung

Kann mir vielleicht jemand einen genauen Einblick in die
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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Ich kann da leider nicht weiter helfen.

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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Warum setzte Ludwig XIV keine Adligen ein? Ganz einfach: Er hat sie zu fürchten gelernt!! Schon als Kleinkind u. auch später - der Neid um den Thron und die Macht führt zu Intrigen innerhalb der Königsfamilie und des (HOch-)Adels.
Außerdem waren die Ämter ursprünglich erblich, so dass sich die Macht des Adels dadurch verselbständigte und sich dem König entzog.
Der König wollte die Macht des Adels begrenzen; auch dafür baute er Versailles und engagierte sich in der Kultur: Wenn der Adel damit beschäftigt war, in Versailles die Vergnügen und die Nähe des Königs zu suchen, dann kamen sie weniger auf den Gedanken zu intrigieren. Deswegen auch der Ausbau der Luxusindustrie usw. Ludwig XIV hat sich den Adel damit quasi umerzogen: „IN“ war nur noch, wer in Versailles auflief.
Hier ein paar Hintergründe, warum die Furcht vor dem Adel berechtigt war:

Nach dem Mord Heinrichs IV. durch den katholischen Fanatiker François Ravaillac im Jahre 1610 wurde sein Sohn aus zweiter Ehe zum König unter dem Namen Ludwig XIII. gekrönt. Seine Mutter – Maria von Medici führte die Regentschaft die ersten 7 Jahre, unterstützt von einem Kabinett, in dem Armand Jean du Plessis (besser bekannt als Kardinal Richelieu) seit 1616 Mitglied war. Im Jahre 1624 wurde er zum Premierminister des Königs ernannt. Sein Ziel war die Errichtung einer absoluten Monarchie in Frankreich. Nach dem Edikt von Nantes schufen die Protestanten eine Art „Staat im Staate“ und Richelieu’s Anstrengungen richteten sich zuerst gegen diese Strukturen. Er belagerte eine der wichtigsten Hochburgen der Protestanten La Rochelle und zwang sie zur Kapitulation. Die Befestigungen der Dörfer und Städte in den protestantischen Gebieten ließ er zerstören. In den Gnadenedikten von Alès und Nîmes wurden die politischen Rechte der Protestanten stark eingeschränkt. Als nächster Schritt wurde der Adel zugunsten der Monarchie in seinen Rechten beschnitten. Ihre inzwischen erblich gewordenen Ämter wurden durch vom König ernannte Intendanten ersetzt. Die Aufstände des Adels wurden gnadenlos zerschlagen. Die aufsehenerregende Hinrichtung des Gouverneurs von Languedoc, Herzog von Montmorency, schreckte jedoch den Adel von weiteren Aufständen ab.
Erst nach dem Tod von Richelieu und Ludwig XIII. im Jahre 1643 wagte der Adel neue Widerstände. Der mit 4 Jahren gekrönte Ludwig XIV. war noch regierungsunfähig und die Staatsgeschäfte wurden von seiner Mutter Anna von Österreich und Richelieu’s Nachfolger Kardinal Mazarin geführt. Besonders bedrohlich für die Monarchie wurde der Aufstand des Prinzen von Condé und seines Bruders zwischen 1648-1653, der als die Fronde bekannt ist.
Kardinal Mazarin konnte diesen Konflikt nicht lösen und musste ins Exil gehen. Condé gelang es jedoch nicht Paris zu regieren und die Fronde zerfiel. Daraufhin rief Ludwig XIV. Mazarin aus dem Exil zurück. Das Pariser Parlament wurde zu Gunsten der Monarchie in seinen Rechten noch mehr eingeschränkt. Durch die Stärkung der Monarchie konnte der Krieg gegen Spanien jetzt mit neuer Kraft weitergeführt werden. Am 7. November 1659 besiegelte der Pyrenäenfrieden mit territorialen Gewinnen für Frankreich das Ende des Krieges. Spanien musste Teile des Artois, Flanderns, des Hennegaus, Luxemburgs und das Roussillon an Frankreich abtreten. Die Grenze zwischen Spanien und Frankreich verlief jetzt durch die Pyrenäen. Die Machtposition Frankreichs in Europa veränderte sich ebenfalls. Für die nächsten 50 Jahre übernahm Frankreich die führende Rolle.
Ludwig XIV. ließ die Grenzen durch den Militärarchitekten Vauban befestigen und schuf unter seinem Kriegsminister Lovois die größte und bestorganisierte Armee auf dem Kontinent. Für die wirtschaftlichen Erfolge Frankreichs war Finanzminister Colbert zuständig. Er erstellte für das ganze Land einen Wirtschaftsplan, der Schwerpunkte auf die Textilproduktion und Luxusartikel setzte. Eine Zollreform, die Förderung der Großmanufakturen und die Verbindung von Atlantik und Mittelmeer durch den Canal du Midi waren wichtige Meilensteine von Colbert’s Wirken. Den wirtschaftlichen Erfolgen standen jedoch enorme Ausgaben für das höfische Leben und für zahlreiche Kriege (Devolutionskrieg 1667 - 1668, Niederländischer Krieg 1672 - 1678, Pfälzischer Krieg 1688 - 1697, Spanischer Erbfolgekrieg 1701 - 1713) entgegen, die das Land an den Rand des finanziellen Ruins brachten.
Ludwig XIV.
frz. König (1638 - 1715).

Ludwig XIV. wurde am 5. September 1638 geboren. Im Jahre 1643 starb sein Vater Ludwig XIII. und das 4-jährige Kind wurde zum König. Seine Mutter Anna von Österreich führte die Regentschaft, unterstützt durch den Premierminister ihres verstorbenen Mannes - Kardinal Mazarin.
Mehrmals versuchte die Opposition die Situation zu nutzen, um an die Macht zu kommen. Besonders bedrohlich für den König wurde der Aufstand des Prinzen von Condé und seines Bruders zwischen 1648-1653, der als die Fronde bekannt ist. Selbst in Paris war Ludwig XIV. während dieser Zeit nicht mehr sicher und deshalb verließ er die Hauptstadt. Nach diesem Zwischenfall kehrte er nur ungern nach Paris zurück. Um möglichst wenig Zeit in der Hauptstadt verbringen zu müssen, ließ er für seinen Hof in Versailles ein Schloss errichten. Nach dem Tod von Kardinal Mazarin erklärte der 22-jährige König Ludwig XIV., dass er selbst sein eigener Minister werde und übernahm die absolute Macht im Land. Er beschränkte das Parlament und den Adel in ihren politischen Kompetenzen, verstärkte gleichzeitig die königliche Verwaltung und Armee. Der ehemalige Intendant von Mazarin Jean Baptiste Colbert wurde mit der Wirtschaft und den Finanzen betraut. Er führte wichtige Reformen im Land durch, die als erstes Beispiel staatlicher Intervention in die Wirtschaft gelten.
Sein anderer Minister Marquis de Louvois beschäftigte sich mit der Neuorganisation der Armee. Das schnelle Bevölkerungswachstum und die steigenden Einnahmen der Regierung machten es möglich, ein Heer mit zunächst 45.000 und später mit 480.000 Mann aufzustellen. Diese Armee war nötig, um die außenpolitischen Ambitionen des Königs zu befriedigen. In der Regierungszeit Ludwigs XIV. beteiligte sich Frankreich an mehreren Kriegen:
Devolutionskrieg gegen Spanien (1667-1668)
Krieg gegen Holland (1672-1678)
Krieg gegen die Liga von Augsburg (1689)
Spanischer Erbfolgekrieg (1702-1713).
In Folge dieser Kriege wurde das Territorium Frankreichs vergrößert: Roussillon, Artois, Flandern, Burgund, Franche-Comté, Elsass wurden jetzt französisch.
Auch die Künste entzogen sich nicht der Aufmerksamkeit des Königs. Von der Krone gefördert, gerieten sie nach und nach unter das Diktat des Königs und dienten der Verherrlichung der Persönlichkeit Ludwigs XIV.
Dies alles nahm sein Ende als Ludwig XIV. am 1. September 1715 starb. Nach seinem Tod änderte sich schnell das Leben am Hof und in ganz Frankreich.

Zur Steuerpolitik:
Man musste jeweils den Zehnten abgeben. Daneben gab’s noch die Salzsteuer (Gabelle; schlag mal unter wikipedia nach!). Die Intendanten trieben die STeuern ein und waren dabei sehr viel rigoroser als die vorherigen Amtsinhaber.
Die Bauern litten dabei sehr, weil sie ja abhängig waren und ihren Lehnsherren gegenüber schon verpflichtet waren.

tut mir leid keine Ahnung

Kann mir vielleicht jemand einen genauen Einblick in die
Steuerpolitik Frankreichs unter Ludwig XIV geben? Ich muss
eine Präsentation über dieses Thema vorbereiten. Warum setzte
Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Leider habe ich im Moment nicht viel Zeit aber vielleicht hilft Dir dies ein wenig:

Zu Deiner Frage: Warum setzte
Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Aufgrund der Erfahrungen die Ludwig der XIV als Kind, während der Fronde macht, beschloß er den machthungrigen Adel in Schach zu halten.

Hinweis:
Fronde (1648–1653),ein offener Bürgerkrieg des Pariser Parlaments und der Prinzen gegen die Politik des königlichen Absolutismus. Als Möglichkeit zur Revolte diente die Minderjährigkeit Ludwigs. Die Frondeure gaben vor, gegen die negativen Einflüsse des Leitenden Ministers Mazarin zu kämpfen. Dieser wurde als Italiener allgemein wenig geschätzt, insbesondere die königlichen Prinzen nahmen ihm übel, dass er sie konsequent von jeder politischen Macht ausschloss. Die Parlamente (Oberste Gerichtshöfe) hingegen wurden vom Englischen Bürgerkrieg beeinflusst und sahen eine Chance ihre Privilegien gegenüber der Krone auszubauen.

Hier bedenke , das in jener Zeit Kinder allgemein und Ludwig im besonderen nicht wie Kinder behandelt wurden. So mußte Ludwig häufig bei politischen Gesprächen und Vertragsverhandlungen anwesend sein, schließlich war er ja der König, wenn auch seine Mutter oder der damalige Finanzminister Mazarin die Gespräche und Verhandlungen führten. Zeitweise waren er und seine Mutter regelrecht auf der Flucht wärend der Fronde. Wäre Ludwig zu jener Zeit in die Hände der Frondeure gelandet, hätte diese ein Marinette aus ihm gemacht.

So erfuhr er schon sehr früh vieles über die Machtverhältnisse in seinem Land. Er war intelligent genug daraus seine Schlüsse zu ziehen, und entsprechende Schritte zu seine Machtstärkung einzuleiten bzw. um zu setzen, als er selbst dann die Herrschaft in die Hand nahm.

Neben dem Adel wurde auch die katholische Kirche mit in das Machtkonstrukt eingebunden. Sie erhielt ihren Anteil, wurde aber vom König kontrolliert und unterstützte dafür seine Politik.

Der Adel wurde jedoch relativ kurz gehalten: Allein die Tatsache, das Ludwig den Adel geradezu verpflichtete, regelmäßig in Versailles zu erscheinen, sorgte dafür, das er mehr Kontrolle über den Adel hatte. Wer bei ihm am Hof war konnte zumindestens nicht irgendwo in den Provinzen Revolten oder ähnliches gegen ihn anzetteln.

Ludwig XIV. ernannte Jean-Baptiste Colbert, einen nichtadligen, dafür aber um so ergebeneren Untertanen, und bekanntesten Förderer des Merkantilismus, zu seinem Generalkontrolleur der Finanzen.

Hinweis:
Merkantilismus, eine durch massive Staatseingriffe in die Wirtschaft gekennzeichnete Wirtschaftspolitik während der Zeit des Absolutismus zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Ziel war die Steigerung der nationalen Wirtschaftskraft und die Erhöhung der Staatseinkünfte, z. B. durch die Erhebung von Schutzzöllen und die Förderung der frühindustriellen Produktion.

Das Amt des Finanzministers wurde abgeschafft und durch einen Finanzrat ersetzt, dem der König und Colbert persönlich vorstanden. Sehr ungewöhnlich für diese Zeit, da es für den Adel und natürlich auch für den König als unschicklich galt, sich um so Profanes wir Geld zu kümmern. Colbert bekämpfte die Korruption und organisierte die Bürokratie neu , dadurch konnte er die Steuereinnahmen mehr als verdoppeln, ohne neue Steuern erheben zu müssen. So war es Ludwig möglich, bereits am Anfang seiner persönlichen Regierung eine Steuersenkung zu erlassen und so ein schnelleres Wachstum der französischen Wirtschaft zu erreichen. Die Wirtschaft wurde durch die Einrichtung von Handelskompanien und Manufakturen gefördert. Besonders die französische Luxusindustrie wurde bald führend in Europa und darüber hinaus.
Um für die nötigen Rohstoffe zu sorgen, wurden die Kolonien ausgebaut. Die Handwerksbetriebe wurden unterstützt, während die Landwirtschaft vernachlässigt wurde. Die Güter sollten im Land produziert und dann exportiert werden.
Mit Waren wie Gobelinteppichen, Spiegeln, Spitzen, Goldschmiedearbeiten und Möbeln, die in ganz Europa begehrt waren, erzielte die Krone Spitzenprofite. Nach innen wurde Nordfrankreich einer Zollunion unterworfen, um so innerfranzösische Handelshemmnisse abzubauen. Colberts Versuche eine einheitliche Zollbarriere für das ganze Königreich zu erwirken, scheiterten jedoch an lokalen Handelsprivilegien.

Das französische Steuersystem enthielt Handelssteuern (aides, douanes), Salzsteuer (gabelle) und Landsteuer (taille). Durch veraltete Regelungen aus dem Feudalismus waren der Adel und der Klerus von diesen direkten Steuern befreit, die von der Landbevölkerung und der aufstrebenden Mittelklasse (der Bourgeoisie) aufgebracht werden mussten. Ludwig XIV. begann allerdings auch den Adel und Klerus der direkten Steuer zu unterwerfen. Zur Zahlung der indirekten Steuern waren diese ohnehin verpflichtet. Der König führte die „capitation“ – eine Kopfsteuer – ein, von der die unteren Schichten kaum erfasst wurden, aber von der die beiden oberen Stände in vollem Umfang betroffen waren. Selbst die Prinzen von Geblüt und der Dauphin mussten den höchsten Steuersatz zahlen. Auf diese Weise wurde der Hochadel zum ersten Mal unvermittelt an der Finanzierung des Staates beteiligt. Wenn jetzt entsprechenden Schlüssel-stellungen der Macht mit Adligen besetzt gewesen wären, hätte Ludwig erhebliche Probleme gehabt, dies durch zusetzten.

Übrigens: Dieser Informationen kannst Du auch sehr gut bei Wikipedia nachlesen. Aber vielleicht konnte ich Dir eine paar Zusammenänge näher bringen.

Gruß
Ramona

Guten Abend zuerst einmal
Ich bin leider kein Experte was das betrifft

Gutes Neues

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Boah, starkes Thema, hatte ich leider noch keine Berührung mit… Viel Glück :smile:
Alex

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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

Hallo,
das ist ein weites Feld !
Ludwig XIV war ein Fortschrittlicher Monarch , nach den Zeiten von Richelieu und Mazarin war es dringend an der Zeit die Administration des Landes zu erneuern, verbessern. Ludwig der XIV hatte diesbezüglich große Pläne, generell traute er dem Adel nicht zu genügend Erfahrung in dieser Sache zu haben. Mazarin konnte(aus verschiedenen Gründen)nicht weiter machen und riet dem König Herrn Colbert (ein äusserst fähiger Mann) auf seinen Posten zu berufen.
Jeder Stand in der Gesellschaft hatte seinerzeit ihre Aufgaben,
die Kirche, der Adel und der Tiers Etat(=nicht adelige). Die Intendanten gehörten zu dem Tiers Etat.
Es gibt hierzu ausführliche informative Texte, ich könnte sie Ihnen gerne per Email schicken.
Sofern Sie interessiert sind teilen Sie mir bitte Ihre Email Adresse mit.
U.Meurer

:Kann mir vielleicht jemand einen genauen Einblick in die

Steuerpolitik Frankreichs unter Ludwig XIV geben? Ich muss
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Ludwig XIV Bürger als Intendanten ein??? Und nicht Adlige

… weiterhin viel Erfolg mit dem Thema - aber nachforschen sollte man schon selber. Oder willst du so enden wie v.G.???
Gruß FF

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Hallo,
ich habe leider keine Ahnung. Dazu müßte doch etwas im Internet zu finden sein, z.B. auf Wikipedia.
LG Odile07

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Hallo!

Es tut mir sehr leid, aber da kann ich leider nicht weiterhelfen! Ich wüsste im Moment auch nicht, wo man nachforschen kann.
Viel Erfolg!
Herzliche Grüße
Irene

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